So entsteht zwangsläufig der Eindruck das der Staat etwas zu verbergen hat. Die Rolle der Dienste ist für mich immer noch der Schlüssel. Die drei sind zu lange "ohne Spuren zu hinterlassen" durch das Land gezogen. Was noch mehr auffällt ist die Tatsache, dass es sich nicht um "Unterschichten " handelte, oder Moscheebesucher, sondern um Leute die hier gearbeitet und Steuern gezahlt haben und eine Polizisten. Polizisten sind eher nicht gut gelaunt, wenn ein Kollege getötet wird. Wurden hier die Ermittlungen behindert oder absichtlich in die falsche Richtung geleitet? Fragen über Fragen.
Zitat von Joker im Beitrag #25Polizisten sind eher nicht gut gelaunt, wenn ein Kollege getötet wird. Wurden hier die Ermittlungen behindert oder absichtlich in die falsche Richtung geleitet? Fragen über Fragen.
Es spricht einiges dafür, dass die Ermittlungen behindert wurden, und man das Geschehen verschleiern wollte, ein anonym gebliebender Kriminalkommissar, machte Aussagen, so von zwei arabischen Personen in der Nähe des Tatortes, die sich ein Journalist kaum ausgedacht haben dürfte, die später von einem US-Geheimdienst bestätigt wurden. Allem Anschein nach lief da eine Geheimdienstaktion, in die die Polizisten hineingeraten, oder für die sie abkommandiert waren. Unter den zwei Arabern war Mevlüt K., u.a. V-Mann für die CIA, der wohl im Auftrag von Geheimdiensten einen scheinbaren Terroranschlag vorbereiten sollte, später wurden diese "Terroristen" bekannt als die Sauerlandgruppe.
Der Osteuropäer, der blutverschmiert dort herumgerannt ist, schien dann auch keine nähere Untersuchung wert.
Zitat von Joker im Beitrag #25Polizisten sind eher nicht gut gelaunt, wenn ein Kollege getötet wird. Wurden hier die Ermittlungen behindert oder absichtlich in die falsche Richtung geleitet? Fragen über Fragen.
Es spricht einiges dafür, dass die Ermittlungen behindert wurden, und man das Geschehen verschleiern wollte, ein anonym gebliebender Kriminalkommissar, machte Aussagen, so von zwei arabischen Personen in der Nähe des Tatortes, die sich ein Journalist kaum ausgedacht haben dürfte, die später von einem US-Geheimdienst bestätigt wurden. Allem Anschein nach lief da eine Geheimdienstaktion, in die die Polizisten hineingeraten, oder für die sie abkommandiert waren. Unter den zwei Arabern war Mevlüt K., u.a. V-Mann für die CIA, der wohl im Auftrag von Geheimdiensten einen scheinbaren Terroranschlag vorbereiten sollte, später wurden diese "Terroristen" bekannt als die Sauerlandgruppe.
Der Osteuropäer, der blutverschmiert dort herumgerannt ist, schien dann auch keine nähere Untersuchung wert.
Zitat von Joker im Beitrag #25Polizisten sind eher nicht gut gelaunt, wenn ein Kollege getötet wird. Wurden hier die Ermittlungen behindert oder absichtlich in die falsche Richtung geleitet? Fragen über Fragen.
Es spricht einiges dafür, dass die Ermittlungen behindert wurden, und man das Geschehen verschleiern wollte, ein anonym gebliebender Kriminalkommissar, machte Aussagen, so von zwei arabischen Personen in der Nähe des Tatortes, die sich ein Journalist kaum ausgedacht haben dürfte, die später von einem US-Geheimdienst bestätigt wurden. Allem Anschein nach lief da eine Geheimdienstaktion, in die die Polizisten hineingeraten, oder für die sie abkommandiert waren. Unter den zwei Arabern war Mevlüt K., u.a. V-Mann für die CIA, der wohl im Auftrag von Geheimdiensten einen scheinbaren Terroranschlag vorbereiten sollte, später wurden diese "Terroristen" bekannt als die Sauerlandgruppe.
Der Osteuropäer, der blutverschmiert dort herumgerannt ist, schien dann auch keine nähere Untersuchung wert.
Du wiederholst nur irgendwelche Verschwörungstheorien und erfundene Geschichten von angeblichen Zeugen, die keiner kennt ... Das alles hat keine Substanz. Sicher wurde Aussagen von Zeugen nachgegangen, aber nicht jeder spricht wirklich die Wahrheit und was will man bitte mit angeblichen Zeugenaussagen von Zeugen, die anscheinend gar nicht existieren ?
Aus vielen Indizien wurde erst das Gesamtbild zusammengestellt, das in der Öffentlichkeit verbreitet wird ... Die Theorie von Tätern im organisierten Verbrechen war ja auch immer nur eine Theorie und verlief in einer Sackgasse ...
Zitat von Issomad im Beitrag #28Du wiederholst nur irgendwelche Verschwörungstheorien und erfundene Geschichten von angeblichen Zeugen, die keiner kennt ... Das alles hat keine Substanz. Sicher wurde Aussagen von Zeugen nachgegangen, aber nicht jeder spricht wirklich die Wahrheit und was will man bitte mit angeblichen Zeugenaussagen von Zeugen, die anscheinend gar nicht existieren ?
Hättest du aufmerksam gelesen, dann hättest du gemerkt, dass du dir diese Sätze sparen kannst. Der anonyme Kommissar hat Dinge erzählt, die niemand anders als die Polizei wissen konnte. Warum ist das sicher, dass Zeugenaussagen ausreichend nachgegangen wurde? Belege?
Das hat sich für dich als erwiesene Fälschung dargestellt, weil das die US-Regierung, der BND und das Innenministerium behaupten? Glaubst du, die hätten lieber die Planung einer Fake-Terroraktion zugegeben als zu lügen?
Ja, bei denen wurden die dollsten Sachen gefunden, und das, obwohl die doch extra Feuer gelegt haben. In ihrem Fluchtauto, einem gemieteten Wohnmobil, wurden u.a. die Dienstwaffen der Polizisten gefunden. Das macht ja auch richtig Sinn. Die nehmen den Polizisten die Dienstwaffen ab, um die dann jahrelang überall hin mitzunehmen, auch dahin, wo sie von der Polizei wegen eines Bankraubes festgenommen werden können. Und das alles ohne sie für irgendwas gebrauchen zu können. Und die Beamten haben da scheinbar so viel interessantes gefunden, dass ihnen die Bekennervideos erst Wochen später aufgefallen sind.
ZitatErst einen knappen Monat später, am 1. Dezember 2011, entdeckten BKA-Beamte offenbar bei einer Nachuntersuchung des Rucksacks die Innentasche. Sie fanden darin sechs DVDs, die in durchsichtigen Kunststoffhüllen verpackt waren.
Es geht hier nicht um Türken die schon lange hier leben oder Geschäfte haben und die Häuser haben oder die mit uns zusammen Leben. Ich kenne einige mit denen ich richtig gut auskomme. Es geht um diese Leute die eben hier nicht unsere Lebensform akzeptieren und immer noch nach dem Ritus vom tiefsten Anatolien leben. Denn wie sonst können alle diese Ehrenmorde geschehen ??????? Oder aber die Verbrechen an Deutschen Leuten von Türken. Zum Beispiel der Tod vom Sohn des Herr Schramma Oberbürgermeister von Köln. Verursacht vom einem Türkischen Fahrer der durch die Innenstadt rast und auch noch eine rote Ampel Missachtet. Ist so etwas hinnehmbar ????? Die Strafe die er dafür erhalten hat ist einfach lächerlich. Oder die ständigen Vorhaltungen man sei Nazi oder Rechtsradikal ist das hinnehmbar ????? In meinen Augen nicht .
Nun gut, sie fordern, fordern, fordern, unter anderem auch Kita-Plätze. So geschehen gestern in Köln Chorweiler, Osloer Straße 1. Wie die Art und Weise die Durchsetzung gedacht war konnten wir ja alle miterleben. Mehmet D. (47), ein Familienvater. Dreht der Türke durch, weil er für sein Kind keinen Kita-Platz bekommen hat? Na hoffentlich drehen die von der DITIB in München nicht auch noch durch.
Zitat von coco im Beitrag #32Es geht hier nicht um Türken die schon lange hier leben oder Geschäfte haben und die Häuser haben oder die mit uns zusammen Leben. Ich kenne einige mit denen ich richtig gut auskomme. Es geht um diese Leute die eben hier nicht unsere Lebensform akzeptieren und immer noch nach dem Ritus vom tiefsten Anatolien leben. Denn wie sonst können alle diese Ehrenmorde geschehen ??????? Oder aber die Verbrechen an Deutschen Leuten von Türken. Zum Beispiel der Tod vom Sohn des Herr Schramma Oberbürgermeister von Köln. Verursacht vom einem Türkischen Fahrer der durch die Innenstadt rast und auch noch eine rote Ampel Missachtet. Ist so etwas hinnehmbar ????? Die Strafe die er dafür erhalten hat ist einfach lächerlich. Oder die ständigen Vorhaltungen man sei Nazi oder Rechtsradikal ist das hinnehmbar ????? In meinen Augen nicht .
Also da hat ein Türke einen Menschen überfahren und bei Rot ist er auch noch über die Ampel gefahren. Ist das eine typisches türkische Straftat? Hat der türkische Fahrer mit Absicht den Mann überfahren oder war es grobe Fahrlässigkeit? Mit dem NSU-Prozess hat dies jedenfalls nichts, aber auch rein gar nichts, zu tun!
Das ist ja absoluter Schwachsinn denn die Behörden sind nicht verantwortlich für eine Gruppen Bildung oder Gesinnung . Es ist für mich ein Unding das die Türken in unserem Land Forderungen stellen die sie in Ihrem land keinem gewähren würden. Es kann nicht sein das man diese Leute anders Behandelt als wir die Deutschen. Sei es bei Gerichtsplätzen oder bei Medien Berichte. Aber die Schuld das Fremde hier in Deutschland sich immer mehr heraus nehmen tragen unsere Politiker. Wie kann es sein das ein Herr Steinbrück den getrennten Unterricht für Jungen und Mädchen wieder einführen will wegen der Muslime in Deutschland. Wir Leben in Deutschland im 20 Jahrhundert und nicht in der Türkei. Sollen wie demnächst Kopftuch tragen ?????? So wie unsere Politik auf den ganzen NSU Prozess reagiert bin ich der Meinung das sie für uns nicht mehr Tragfähig sind.
Etwas haben die Türken schon erreicht mit dem Trara ,welches Sie um die Platzvergabe an Journalisten zum NSU veranstalten. Es gibt nur noch eine Türkenfreundliche Berichterstattung in den dt. Medien. Sowohl im Bericht über ein Gedenkkonzert zu Jonny K`s Geburtstag als auch in der Berichterstattung zur Geiselnahme in der kölner Kita fehlen heute alle Hinweise auf einen Migrationshintergrund der Täter. Es gibt praktisch keine Journalisten / Korrospondenten mehr in Deutschland ohne Schere im Kopf der Druck zur Selbstzensur ist allgegenwärtig.
Zitat von coco im Beitrag #32Es geht hier nicht um Türken die schon lange hier leben oder Geschäfte haben und die Häuser haben oder die mit uns zusammen Leben. Ich kenne einige mit denen ich richtig gut auskomme. Es geht um diese Leute die eben hier nicht unsere Lebensform akzeptieren und immer noch nach dem Ritus vom tiefsten Anatolien leben. Denn wie sonst können alle diese Ehrenmorde geschehen ??????? Oder aber die Verbrechen an Deutschen Leuten von Türken. Zum Beispiel der Tod vom Sohn des Herr Schramma Oberbürgermeister von Köln. Verursacht vom einem Türkischen Fahrer der durch die Innenstadt rast und auch noch eine rote Ampel Missachtet. Ist so etwas hinnehmbar ????? Die Strafe die er dafür erhalten hat ist einfach lächerlich. Oder die ständigen Vorhaltungen man sei Nazi oder Rechtsradikal ist das hinnehmbar ????? In meinen Augen nicht .
Um mal zum NSU-Prozess zurückzukommen: Es wurden integrierte Geschäftsleute aus der Türkei und Griechenland getötet. Soll man das etwa hinnehmen? Das wäre das komplett falsche Zeichen ...
Soll man einen Raser härter bestrafen, weil er Türke ist? Auch das wäre ein falsches Zeichen und schürt nur Unruhe ...
Das Oberlandesgericht München steht wegen der Platzvergabe für den NSU-Prozess in der Kritik. Jetzt schaltet sich der Deutsche Richterbund in die Debatte ein: Die Anwürfe gegenüber einem unabhängigen deutschen Gericht hätten eine Qualität erreicht, die nicht mehr hinnehmbar sei. weiterlesen bei SPON
Wenn der Deutsche Richterbund die bornierte Sturheit ihrer Münchner Kollegen kritisiert hätte, könnte man sie ernst nehmen - aber so?