Beinahe die Hälfte Ehen scheitern, und von den bestehenden Verbindungen ist auch noch ein Teil kaputt, aber irgendwie trennen sich die beiden nicht, wegen der Kinder, wegen dem Geld,..
Ein erheblicher Teil der Männer findet in Europa überhaupt keine Frau, und einige davon holen sich eine Ausländerin.
Das ist keineswegs eine Garantie für den Erfolg. Eine Ausländerfrau hat finanzielle Erwartungen, die sind oft wichtiger als ein vorteilhaftes Aussehen.
Partnerschaften in völliger Gleichberechtigung sind schwierig zu führen und oft begleitet mit Zank und Hader. Doch gehen die meisten jungen Leute mit der Erwartung der Gleichberechtigung in die Ehe, weil sie ihre eigenen Neigungen noch gar nicht kennen.
Im Laufe der Jahre versuchen manche Männer die Beziehung zu dominieren. Früher mussten sich die Frauen das gefallen lassen, sie waren nicht berufstätig und vom Geld des Mannes abhängig. Heute schlucken das die Frauen eher nicht hinunter, und es kommt zur Trennung.
Hingegen läuft die Partnerschaft nicht so schlecht, wenn der Mann die Linie vorgibt, und die Frau ist damit einverstanden. Anders gesagt, die Frau ist Submissive, der Mann ist dominant.
Umgekehrt funktioniert das genau so. Wenn die Frau dominant ist - sie ist eine Mistress - zeigt sie, wo der Weg lang geht. Falls der Mann unentschlossen ist - oder ein Weichei - kann das für ihn vorteilhaft sein.
Ich kenne mehrere Familien - wo die Frau das Sagen hatte - manche Männer haben darunter gelitten - konnten sich nur schwer damit abfinden. Andere wiederum haben das gar nicht gemerkt, dass die Frau die Hosen angehabt hatte.
Bei jungen Leuten sind solche Eigenschaften noch nicht ausgeprägt - sondern nur latent vorhanden. Kommen hingegen eine Mistress und ein Master zusammen - "funzt" es sofort. So ein Gespräch dauert nicht 5 Minuten.
Ich konnte das bei Internetspielen schon ausprobieren, wenn ich versehentlich mit einer Mistress in Kontakt kam. Dort kann man den Kontakt leicht mit "ignore" beenden, vorher sagt man sich noch einige Höflichkeiten "kidding" zum Gelächter der anderen Mitspieler.
zum Beitrag: also, wenn man sich mal die Männer so genauer unter die Lupe nimmt, welche sich quasi eine Frau aus dem Ausland bzw. aus einem Katalog kaufen, na da wundert es mich oft nicht, das keine Einheimische anbeisst. Andererseits wenn die Männer damit glücklich sind, bitte gerne. Bezüglich Dominanz oder Unterwürfigkeit, also in so einer Beziehung möchte ich aber nicht leben....würde mich nicht wohlfühlen... also ich empfinde es nicht als dominant, wenn ich klare Ansagen mache, was dringend gemacht werden muß, da ich meine Parts auch vollständig alleine erledige. Natürlich gibt es immer eine treibende Kraft und das ist auch gut so. Wenn beide den Hintern nicht hoch kriegen, ja dann Gute Nacht... eine Frau, weiß doch ganz genau, wie es am besten geht...die Natur hat uns ja den Charme und das Fingerspitzengefühl für derlei Situationen nicht umsonst in die Wiege gelegt.... ich motiviere und lobe auch und Belohnungen gibt es auch...
ZitatEin erheblicher Teil der Männer findet in Europa überhaupt keine Frau, und einige davon holen sich eine Ausländerin. Das ist keineswegs eine Garantie für den Erfolg. Eine Ausländerfrau hat finanzielle Erwartungen, die sind oft wichtiger als ein vorteilhaftes Aussehen.
Das ist richtig. Es geht auch ums "Papiere machen". Und es geht darum, daß bsp. viele Vietnamesen immer noch meinen, hier in D würde es besser laufen - wesswegen so viel wie Möglich Kinder ins Ausland geschickt werden. Die Wahrheit ist, die Vietnamesen rackern sich hier kaputt nur um Geld nach Hause schicken zu können und um nicht das GEsicht zu verlieren. Keiner will zugeben, daß die Jobs die sie hier haben weniger zum Leben einbringen als Jobs zu Hause in Vietnam.
Daher ist ein gewisses Misstrauen durchaus angebracht, wenn man damit liebäugelt eine gute Frau ausserhalb der EU zu bekommen.
Ich habe meine Frau in D kennengelernt, sie hatte bereits unbefristeten Aufenthalt. Von daher kein Problem und seitens mir auch kein Misstrauen.
Zum Thema Partnerschaft an sich: Ich glaube, viele Ehen gehen schief, wegen dem ureigenen Egoismus Ich glaube, mit Toleranz und vor allem offen über alles Reden lassen sich viele Probleme schon am Anfang lösen, bevor es zum großen Krach kommt Ich glaube, nicht der Mann oder die Frau sollen dominant sein, sondern jeder sollte soweit sich selbst eingestehen, wenn die Idee oder die Lösung des anderen die bessere ist. So ist meine Frau die Frau Direktor in vielen Dingen, ich bin aber auch der Herr Direktor und sag, wo es lang geht. Mann/Frau muss nur ehrlich zu sich selber sein und die eigenen Ideen hinterfragen. Kritik - vor allem Selbstkritik ist angebracht.
Die Meinungsverschiedenheiten diskutieren - sich zusammenstreiten - da würde ich dir rechtgeben - auf gleicher Augenhöhe miteinander verhandeln.
Auch eine Dom/Sub Beziehung läuft nicht immer geradlining. Irgenswann schluckt ein Partner die Vorgangsweise des Anderen nicht mehr hinunter, und es kommt zur Trennung
Paartherapeut über die ewige Liebe "Paare sollten akzeptieren, was ihnen widerfährt"
04.02.2012, 14:09 Interview: Martin Wittmann
Was "resignative Reife", ein Bildhauer und ein "flotter Dreier" mit dem Therapeuten in einer Beziehung verloren haben: Ein Gespräch mit dem Paartherapeuten Arnold Retzer über Illusion und Wirklichkeit in modernen Beziehungen.
SZ: Herr Retzer, wie steht es um die ewige Liebe? Arnold Retzer: Die Vorstellung, auf ewig zusammenzubleiben, hat sich nicht groß verändert in den vergangenen 200 Jahren, also seit es eine bewusste Entscheidung zur Partnerschaft gibt und nicht arrangiert geheiratet wird. Die Bedingungen für dieses Zusammensein aber sind andere, schon allein, weil man durch die Zunahme der Lebenserwartung geradezu gezwungen ist, länger als früher zusammen zu sein.
ich denke das interview passt zum thema, und gibt einige antworten die gut getroffen sind. sehr lesenswert ..
damit kein Irrtum entsteht: ich meinte mit meinem Eintrag das Verhalten zueinander im täglichen Leben und die Entscheidungsfindung in der Familie.
Eine andere Bedeutung ist das sexuelle Verhalten - auch hier gibt es die DOM/sub Variante - oft in Verbindung mit Sado-Maso Praktiken.
Interessanterweise sind manche resolute Frauen im Berufsleben in sexueller Hinsicht geneigt, sich einem dominaten Mann zu unterwerfen. Wie mir aus Internetkontakten berichtet wurde - beschränkt sich das Submissiv-Verhalten nur auf das Rollenspiel beim Sex - anschließend schlüpft sie unmittelbar in ihre alltägliche Rolle.
Meist ist dieses Verhalten nicht mit dem Ehemann, sondern mit einem anderen Sexualpartner (die 08/15 Variante Blümchesex reicht nicht )
Nun, eins steht fest und das sind die Fakten und die kann man nicht ignorieren und ja, es hat was mit gesteigerter Erwartungshaltung zu tun und leider müssen sich da die Frauen nunmal den ersten Schuh anziehen. Es ist eine Lüge, dass sich Männer nur die Sexbombe suchen, die ständig den Mund hält und hinterm Herd steht. Man muss auch sehr vorsichtig sein, was Wirklichkeit ist und was von Medien hochgeputscht und von Psychologen aller Art endlos todanalysiert wird.
Ich würd die Entwicklung nicht unbedingt der Emanzipation anlasten, die hatte sowieso gute Ziele, es ist wirklich nicht einzusehen, warum Frauen nicht in die Politik gehen dürfen und warum sie nicht auch gleiches Geld für gleiche Leistung bekommen und warum sie nicht auch Spaß an Sexualität haben sollten. Das Problem ist, dass Männer und Frauen auch eine gewisse Rolle brauchen, weil jeder unterschiedliche Stärken und Schwächen hat und leider hat die Frauenbewegung den Fehler gemacht, nicht ihre Stärken in die Gesellschaft einzubringen, sondern entweder das zu kopieren, was Männer tun oder gar noch rücksichtsloser damit umzugehen. Wir alle haben z.B. gesehen, dass eine Frau Merkel oder eine Frau Rice nicht einen Deut besser waren und sind, als ihre männlichen Parts.
Leider gilt das auch für viele Beziehungen. Viele Frauen haben irgendwie im Hinterkopf, sie müssten es nun den Männern für 3000 Jahre Unterdrückung heimzahlen und sich genauso benehmen, wie der letzte Frauenklopper aus dem Orient ;) Dabei ist das, was die meisten Männer von einer Frau erwarten, gar nicht mal so viel, wie man immer denkt. Ich habe viele viele Männer und Frauen in meinem Beruf getroffen und die meisten Männer wollten eigentlich nur jemanden, der an ihrer Seite steht, ein Halt in Notzeiten ist oder mit dem man Kinder bekommen kann und wo man auch Entspannung für den Alltag findet und die die eigenen Schwächen kleiner macht.
Ich glaube fest daran, dass viele Frauen eigentlich auch nicht anders denken, aber es herrscht ein ziemliches Chaos, weil viele denken, sie müssten nun die Sterne vom Himmel holen. Hollywood hat da auch eine Menge zu beigetragen, aber es ist ein Mix aus Unsicherheit und Abwehrhaltung, den ich oft kennen gelernt habe. Frauen haben oft damit zu kämpfen, wo sie sich denn am Ende wiederfinden wollen, müssen einen riesigen Spagat zwischen Familie, Beruf, Kindern und der Selbstverwirklichung hinbekommen, hinzu kommt ein oft völlig unter Druck setzendes Figur- und Körperbild. All das bringt das Ergebnis, was wir haben. Die meisten Männer finden nicht mehr den Halt, den sie in einer Frau suchen (auf verschiedenen Ebenen) und die Frauen wissen nicht mehr, wie sie alle Dinge unter einen Hut bekommen. Das artet dann alles oft in Überforderung und Stress aus und endet dann in dem Ergebnis, was man sieht.
Nur wenn beide ihre Erwartungshaltungen runter schrauben (und leider die Frauen mehr aus den beschriebenen Gründen), dann kann das alles noch funktionieren.
Übrigends noch ein Wort zu den Menschen, die in Osteuropa oder Asien Frauen suchen: Es ist ein falsches Klischee, dass das nur Loser sind, die keine Frau ansprechen können. Ich hab lange in einem Forum gearbeitet, wo Deutsche Männer Russische Frauen gesucht haben und da standen viele mehr als mit einem Bein im Leben und hatten zuvor auch etliche Beziehungen mit deutschen Frauen. Oft ist es einfach das Ende eines Frustweges voller überzogener Erwartungen des Partners, der Menschen zu Frauen aus dem Ausland bringt.
P.S.: Ausnutzende Schweine gibts übrigends hüben wie drüben, meine Erläuterung bezieht sich auf ganz normale Leute, die nicht ihren Lebenszweck darin sehen, andere auszusaugen wie eine Zitrone.
Zitatund da standen viele mehr als mit einem Bein im Leben und hatten zuvor auch etliche Beziehungen mit deutschen Frauen. Oft ist es einfach das Ende eines Frustweges voller überzogener Erwartungen des Partners, der Menschen zu Frauen aus dem Ausland bringt.
Unter Umständen ist das so, kenne ich auch ein paar Fälle. Auf jeden Fall aber haben viele Männer eine grundfalsche Vorstellung davon, wie asiatische Frauen sind. Sie sind nämlich genauso individuell wie alle Menschen. Man findet also evtl. eine, die zu einem passt, oder auch nicht. Auf jeden Fall sind sie nicht so, wie viele denken. Haha, treu und ergeben, tun was der Mann sagt, blablabla .... Dummes Zeug. Vieleicht sind sie eine zeitlang so, bis nach drei Jahren der Aufenthaltstitel Unbefristet ist. Der Unterschied ist eher kulturell, das kann für einen offenen und toleranten Deutschen eine sehr sehr spannende Erfahrung sein. Ich kenne ein paar deutsche Männer, die sind jetzt wieder Single, weil die dachten sie könnten ihre Vietnamesin "deutsch" machen indem sie die Frauen zwangen deutsch zu leben und den Kontakt zur Familie und zu anderen Vietnamesen abzubrechen. Womit wir vieleicht bei einem Unterschied wären, die Familie so hab ich den Eindruck, hat einen viel höheren Stellenwert in Vietnam als bei deutschen Leuten.