Ein umstrittenes Buch über Integrationspolitik hatte Thilo Sarrazin im Jahr 2010 den Vorstandsposten bei der Bundesbank gekostet. Als Währungshüter verstand er sich dort wohl nicht, denn den Euro hält er für überflüssig. weiterlesen beim Handelsblatt „Europa braucht den Euro nicht. Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat“.
Ob die 350 Seiten sich nochmals so gut verkaufen lassen, als sein erstes Buch? Wohl eher nicht.
... natürlich!! ... halte mich ja schon raus, mit meinen persönlichen Animostäten gegen diesen Menschen!! ... haben sie es schon gelesen?? ... oder einen Vorabdruck in Kurzform für neugierige financials??
In einer Demokratie darf jeder seine Meinung sagen/schreiben - ohne dass man ihn gleich in die Kloake schmeisst ! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
natürlich, er darf seine meinung schreiben, wenns auch kloake ist und ich darf es nicht äussern weil wir in einer demokratie leben. ist es eine einseitige demokratie?????
zugegeben, klingt hart aber mir ist kein anderen ausdruck eingefallen. was mir an ihn missfällt, ist seine schreibweise, er missachtet die menschenwürde. die für mich persönlich das höchste gut eines menschen. wenn sich alle danach richten würden, wäre die welt in ordung.
Also ich glaube schon, dass der schnöde Mammon Sarrazins Triebfeder für sein neues Buch ist. Er war zwar in Berlin Finanzsenator gewesen und ein gelernter Volkswirt, allerdings bezweifele ich stark, dass er - zum Euro - uns Erkenntnisse mitteilen kann, die den Kauf dieses Buches rechtfertigen.
Jedenfalls hat man für alle Sarrazinfans jetzt ein passendes Geschenk.