... jaa, es gibt auch ne Studie, bei denen Frauen am Duft männlicher, getragener Unterhemden die Partnerwahl potenziell durch geführt haben ... gut!! ... mag sein!! ... dass es Frauen gibt, die auf animalischen Männerschweiß stehen ... ich bevorzuge doch eher den Hauch eines edlen eau de toilette, oder zumindest den Duft gepflegter Frische ... und damit rutsche ich automatisch wieder in die Richtung des Kapitals
Was hab ICH davon. Das zählt. Und zwar jetzt und bitte maximal. Nur das zählt für die große Masse in unseren Breitengraden und andere Länder maximieren anders oder direkter.
Gilt bei Beziehungen, Arbeit, Gott, Freizeit, Politik, Religion,Geld und auch bei Kindern übrigens. Auch ewig im emotionalen Terror zu leben, kann unter Umständen für manche Nutzenmaximierend sein ;)
Dieser Satz dominert alles, daran ändern auch Tausend Gender Studien nichts.
Ist die Nutzenmaximierung zerfallen, wird über kurz oder lang abgeschossen und Ende, manchmal hilft die eigene Illusion eine Weile zu verdrängen.
Die, die wirklich nicht Nutzenmaximierend leben und wirklich Ehrlichkeit und Liebe praktizieren, haben fast immer dafür die Konsequenzen zu tragen, im Glücksfall einen faulen Kompromiss und ein Leben in Einsamkeit.
Eine Handvoll findet durch glücklichen Zufall einen anderen, der ebenso denkt. Der Rest jagdt von einer Nutzenmaximierung zur nächsten.
Also ich bin etwas ratlos......."emotionalen Terror" habe ich im Umgang mit Frauen nie erlebt......natürlich wollen beide immer irgendetwas und oftmals geht es nicht zusammen, weil Gefühls-und Denkstrukturen völlig unterschiedlich sind......das ist evolutionär auch so gewollt.......natürlich drängt sich die Frage der "Nutzenmaximierung" auf, ich finde, ein fürchterlicher Begriff, aber es ist oft so, wenn der (die) andere nichts mehr geben kann, wird der Schlußstrich gezogen.........aber vor dieser Frage stehen Männer und Frauen seit Anbeginn der Menschheit und abschließend gibt es kein Königsweg......es gibt unabänderliche Dinge, die bleiben in Ewigkeit...
Terror kenne ich gut. Ich ziehe nur Terrormacher an. Liegt wohl daran das mein Vater auch so ein Terrofan war und ich mir unbewusst den Terror suche. Damit ich in der gewohnten Situation bleibe. Vom letzten konnte ich mich erst trennen nach dem er mich Krankenhausreif geschlagen hatte.
Im Moment versuche ich es mal ohne feste Beziehung. Würde sich auch schwer mit meinem Job vereinbaren lassen.
Was hab ICH davon. Das zählt. Und zwar jetzt und bitte maximal. Nur das zählt für die große Masse in unseren Breitengraden und andere Länder maximieren anders oder direkter.
Gilt bei Beziehungen, Arbeit, Gott, Freizeit, Politik, Religion,Geld und auch bei Kindern übrigens. Auch ewig im emotionalen Terror zu leben, kann unter Umständen für manche Nutzenmaximierend sein ;)
Dieser Satz dominert alles, daran ändern auch Tausend Gender Studien nichts.
Ist die Nutzenmaximierung zerfallen, wird über kurz oder lang abgeschossen und Ende, manchmal hilft die eigene Illusion eine Weile zu verdrängen.
Die, die wirklich nicht Nutzenmaximierend leben und wirklich Ehrlichkeit und Liebe praktizieren, haben fast immer dafür die Konsequenzen zu tragen, im Glücksfall einen faulen Kompromiss und ein Leben in Einsamkeit.
Eine Handvoll findet durch glücklichen Zufall einen anderen, der ebenso denkt. Der Rest jagdt von einer Nutzenmaximierung zur nächsten.
Ja, ist wohl leider richtig!
Wäre ja auch kein Problem, wenn die Leute, die nach der Maxime: "Ich will alles und zwar hier und gleich!" leben auch bereit wären die Konsequenzen dafür zu tragen und mit sich selber so ehrlich wären sich irgendwann mal zu sagen: "Wie man sich bettet, so liegt man eben!". Das sind aber die Wenigsten! Einen Partner, klar! Aber bitte nur solange er neu ist und es Spaß macht. Kinder, klar! Aber bitte nur solange sie klein sind und Spaß machen ... alles nur, solange es Spaß macht ohne irgendeine echte Verbindlichkeit. Aber wenn er/sie dann irgendwann alt und weniger begehrenswert in einem Karbäuschen sitzt (für ein Haus als langfristiges, gemeinsames Projekt hat sich nämlich niemand gefunden) und die Wand anstarrt, weil kein Partner mehr da ist (alte Leute machen nämlich keinen Spaß) und auch die Kinder nie vorbeischauen (Familie macht nämlich nur Spaß, solange sie keine Mühe macht), dann sind plötzlich ALLE anderen Schuld, die doch - potzblitz! - nur nach dem Lustprinzip und ihrem gegenwärtigen Vorteil leben. Na, solche Schlawiner aber auch! Mit der eigenen Herangehensweise hat das Alles aber natürlich ÜBERHAUPT nichts zu tun.
Jau, das Eingestehen der eigenen Schuld und welchen Teil sie an allem hatte, ist schwer in unserer Zeit, schwerer als das Eingestehen, dass man AIDS hat oder Schwul ist oder das man FDP wählt
Es gibt aber auch Leute, die nach dem Scheitern nur noch Selbstanalyse betreiben und das sind dann meist die, die eben nicht nach dem Lustprinzip, sondern nach dem Prinzip der wahren Liebe leben wollten und die nicht verstehen, warum das aber auch gar keinen Lebensabschnittsgefährten wirklich interessiert hat.
Ich selbst hab so gelebt und habe lange gebraucht, rein aus Überlebenstrieb nun ebenfalls Nutzenmaximierend zu leben, mit dem großen Unterschied, dass ich dabei keine anderen Seelen zerstöre, sondern das maximiere, was ich auch alleine maximieren kann, wenns sein muss, auf ungewöhnlichem Weg und dann kann das Leben auch wieder emotional sehr entspannt sein und es ist trotz des bitteren Beigeschmacks besser, als Spielball für "Aussauger" aller Art zu sein und es bleibt dann erstaunlich viel auch für andere über, aber dann eben außerhalb der Beziehungsebene. Nutzenmaximierung kann auch Kraft schaffen für Menschen, die es wirklich zu würdigen wissen, dass man gibt.
ZitatEs gibt aber auch Leute, die nach dem Scheitern nur noch Selbstanalyse betreiben und das sind dann meist die, die eben nicht nach dem Lustprinzip, sondern nach dem Prinzip der wahren Liebe leben wollten und die nicht verstehen, warum das aber auch gar keinen Lebensabschnittsgefährten wirklich interessiert hat.
Ich selbst hab so gelebt und habe lange gebraucht, rein aus Überlebenstrieb nun ebenfalls Nutzenmaximierend zu leben, mit dem großen Unterschied, dass ich dabei keine anderen Seelen zerstöre, sondern das maximiere, was ich auch alleine maximieren kann, wenns sein muss, auf ungewöhnlichem Weg und dann kann das Leben auch wieder emotional sehr entspannt sein und es ist trotz des bitteren Beigeschmacks besser, als Spielball für "Aussauger" aller Art zu sein und es bleibt dann erstaunlich viel auch für andere über, aber dann eben außerhalb der Beziehungsebene. Nutzenmaximierung kann auch Kraft schaffen für Menschen, die es wirklich zu würdigen wissen, dass man gibt.
Habe mich lange gegen diese Erkenntnis gewehrt, aber das scheint tatsächlich der einzig gangbare Weg zu sein! Wer irgendwo hoffnungslos enttäuscht und verbittert im hintersten Winkel verkümmert ist jedenfalls für niemanden eine Hilfe.
Zitat... jaa, es gibt auch ne Studie, bei denen Frauen am Duft männlicher, getragener Unterhemden die Partnerwahl potenziell durch geführt haben ... gut!! ... mag sein!! ... dass es Frauen gibt, die auf animalischen Männerschweiß stehen ... ich bevorzuge doch eher den Hauch eines edlen eau de toilette, oder zumindest den Duft gepflegter Frische ... und damit rutsche ich automatisch wieder in die Richtung des Kapitals
Machen Sie sich nichts draus, Marietta! So sind wir Menschen nun mal programmiert, aber damit haben wir etliche Jahrzehntausende und zahlreiche Eiszeiten überstanden. So verkehrt kann das Konzept also nicht sein.
Schlimm wird es erst in dem Moment, wo wir glauben über diese "Anachronismen" erhaben zu sein, weil andere Werte doch vieeel wichtiger sind. Das Ergebnis ist dann sowas wie der "Neue Mann", den keine haben will, weil es sie nicht emotional nun mal anspricht. So wie wir es bei der politisch hochkorrekten, BH-losen "Schlabberemanze" im Strickkleid (... eher "-sack") erlebt haben, die aus den selben Gründen auch alleine bleibt. Letztere wurde ja schon durch das sexy Girlie abgelöst. Ähnliches wird bald auch bei den Männern passieren, wahrscheinlich in Form des "Neuen Machos" oder so ähnlich.
Man sollte sein Gegenüber schon riechen können. In dem Satz steckt Warheit. In der Tierwelt funktionierts ja auch und vielleicht sollte der Mensch manchmal etwas mehr Vertrauen in seine tierischen Instinkte legen. Ich könnte ständig an meinem Mann schnuppern und mag es gar nicht wenn der eigene Geruch von künstlichen Aromen überlagert wird.
Nur darauf verlassen sollte man sich aber auch nicht.
Ich wundere mich oft welch überhöhte Anforderungen manche Leute an ihren Partner stellen. Sollte man sich denn nicht erstmal fragen was man denn selbst bieten kann um solche Anforderungen zu rechtfertigen. Viele Frauen suchen einen Prinzen und selbst reicht es nicht mal zum Aschenputtel.
ZitatIch wundere mich oft welch überhöhte Anforderungen manche Leute an ihren Partner stellen. Sollte man sich denn nicht erstmal fragen was man denn selbst bieten kann um solche Anforderungen zu rechtfertigen. Viele Frauen suchen einen Prinzen und selbst reicht es nicht mal zum Aschenputtel.
Aber, aber, Pebbles - das ist ja so böse, das könnte ja glatt von mir sein!
Böse? Vielleicht ein bißchen aber das sind die Beobachtungen die ich gemacht habe. Ist ja nicht nur bei Frauen so, manche Männer haben auch sehr überzogene Erwartungen und haben selbst nicht mehr zu bieten als eine selbstständige Atmung und das sie stubenrein sind. Ich seh das rational. Ich kann nur etwas erwarten das ich selbst bereit bin zugeben. Den perfekten Partner gibt es sowieso nicht, da der perfekte Mensch eine Utopie ist und für jeden sieht Perfektion anders aus. Mir war immer wichtig das mein Partner ehrlich ist, mich respektiert als Mensch, mit offenen Augen durch die Welt geht und das er mich liebt und es auch zeigt. Der Rest ist Variabel.
Na gut, ein anziehendes Äußeres ist noch wichtig. Da bin ich ganz leicht oberflächlich
ZitatIst ja nicht nur bei Frauen so, manche Männer haben auch sehr überzogene Erwartungen und haben selbst nicht mehr zu bieten als eine selbstständige Atmung und das sie stubenrein sind.
Wuahahahahaha!!!
Genial formuliert - brilliant, pointiert und böse! Eine Welle für Pebbles!
... Mann zerstückelt Frau und wirft Kopf auf Straße. Nachbarn hören einen Streit, rufen die Polizei. Als die Beamtenin die Berliner Wohnung kommen, entdecken sie ein grausiges Verbrechen: Die zerstückelte Leiche einer mehrfachen Mutter
... just in diesem Augenblick wird mir klar, warum Frauen so nicht vorgehen ... die denken einfach an die Schweinerei in Bad und Küche ... und wissen, dass es an ihnen hängen bliebe, dies wieder in Ordnung zu bringen ... dies zum Thema Pragmatismus
Zitat... just in diesem Augenblick wird mir klar, warum Frauen so nicht vorgehen ... die denken einfach an die Schweinerei in Bad und Küche ... und wissen, dass es an ihnen hängen bliebe, dies wieder in Ordnung zu bringen ... dies zum Thema Pragmatismus
Hmmm ... naja! Andererseits kaum anzunehmen, daß im vorliegenden Fall die Frau die Schweinerei ihrer eigenen Zerstückelung beseitigen muß ...
Vielleicht einfach nur ein Akt männlicher Emanzipation? Immerhin MUSS er jetzt selber putzen.
Na da hauts einem ja den Vogel raus, wie man so schön sagt.
Der Mann habe vor seiner Tat gerufen "Allah ist groß". Groß ist er vielleicht aber ob Allah das so gefällt was seine Anhänger so treiben sei dahingestellt.
Mir ist während meiner Zeit beim Militär mal ein Propagandavideo der Taliban untergekommen das live zeigt wie einem Aussteiger der Kopf abgeschnitten wird. Keine schöne Sache muss ich sagen. Affekt schließe ich bei so einer Tat mal aus.