Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat einem rechtsextremen Schornsteinfeger seinen Kehrbezirk entzogen, bzw. die Entziehung bestätigt. Alleine schon das Aussehen dieses "Herrn" ist zum fürchten.
Zitat von Bin Online im Beitrag #1Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat einem rechtsextremen Schornsteinfeger seinen Kehrbezirk entzogen, bzw. die Entziehung bestätigt. Alleine schon das Aussehen dieses "Herrn" ist zum fürchten.
Zitat von Bin Online im Beitrag #1Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat einem rechtsextremen Schornsteinfeger seinen Kehrbezirk entzogen, bzw. die Entziehung bestätigt. Alleine schon das Aussehen dieses "Herrn" ist zum fürchten.
Zitat von Bin Online im Beitrag #1Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat einem rechtsextremen Schornsteinfeger seinen Kehrbezirk entzogen, bzw. die Entziehung bestätigt. Alleine schon das Aussehen dieses "Herrn" ist zum fürchten.
Ein rein politisches Urteil ohne rechtliche Grundlage, wie die Urteile aus vorherigen Instanzen zeigen. Von der "Gesinnungspolizei" aus den Fingern gelutscht!
So ein Berufsverbot aufgrund politischer Meinung sollte man nicht einmal einer Bananenrepublik zutrauen.
Besser wäre es gewesen, die Kunden hätten sich beschwert, wenn der immer freundliche und zuverlässige Schornsteinmeister (Besuch bringt Glück!) so lustige Bemerkungen im Plauderton....
".... aber sicher gute Frau, der Kamin ist gut dimensioniert... do kenntense Gasöfen mit der hunderrrrrrt- ach was, tausendfachen Leistung dronhengn..."
Indirekt ist der Hitlerbartträger ein Opfer des Führers.
ZitatBezirksschornsteinfeger würden seit einer von Adolf Hitler im April 1935 initiierten Änderung der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich öffentlich bestellt. Sie dürften sich deshalb auch privat keine rechtsextremen und antisemitischen Umtriebe erlauben.
Indirekt ist der Hitlerbartträger ein Opfer des Führers.
ZitatBezirksschornsteinfeger würden seit einer von Adolf Hitler im April 1935 initiierten Änderung der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich öffentlich bestellt. Sie dürften sich deshalb auch privat keine rechtsextremen und antisemitischen Umtriebe erlauben.
Ob der Führer nun dort, wo auch immer seine Überreste verrotten mögen, um seine Längschse rotiert?
Indirekt ist der Hitlerbartträger ein Opfer des Führers.
ZitatBezirksschornsteinfeger würden seit einer von Adolf Hitler im April 1935 initiierten Änderung der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich öffentlich bestellt. Sie dürften sich deshalb auch privat keine rechtsextremen und antisemitischen Umtriebe erlauben.
Ob der Führer nun dort, wo auch immer seine Überreste verrotten mögen, um seine Längschse rotiert?
... demnach gehören wohl auch die 68-iger Chaoten -Allesamt- eingesperrt !!! Der Schaden am Volk läßt an den heutigen Preisen für Energie deutlichst belegen. ... nachdenkend und grummelig -- kk --