Sicher ein paar brauchbare Tips dabei. Aber für welche Seite?
ZitatMittlerweile werden Frauen ab dem dritten Geburtstag des Kindes zur Erwerbstätigkeit verpflichtet, unter Umständen sogar Vollzeit. Andererseits kann kein Gericht einen Vater zum Umgang mit seinem Kind verpflichten, damit die Mutter nach dem Job wenigstens mal etwas Zeit für sich hat. Ist das nun gerecht? Aber auch die Männer stellen im Verlauf der Auseinandersetzung manchmal fest, dass ihnen Unrecht widerfährt.
Aha.
ZitatOder sie bieten Geld an, wo es eigentlich darum ginge, Kränkungen aus der Welt zu schaffen. Nehmen Sie eine Manager-Gattin, die sich chronisch vernachlässigt gefühlt hat, bitter geworden ist und nun im Rahmen der Scheidung mit ein paar Millionen abgefunden wird. Meinen Sie, die spricht den Kindern gegenüber später respektvoll von deren Vater? Wohl kaum.
Zitate von einer Diplom-Psychologin und Fachanwältin für Familienrecht (mit Doppelnamen).
Die Frau würde ich als Mann bei einer Scheidung bestimmt engagieren.
richtig, sollte mein Frau sich scheiden lassen-landen wir alle bei H4-da gibts kein Vermögen aufzuteilen-mein Vermögen sind 3 Kinder und die Zinsen , naja !!
Klar ist wenn ein mann manager ist, lebt frau finaziel bestimmt nicht schlecht, vorausgesetzt er ist gut in sein Job. Nur geld allein ersetzt kein herz, nähe...
Wenn ich einkaufen gehen kann was ich möchte, dann ist vor kurze moment eine befriedigendes gefühl da, nur wenn auf grund job, zeit und nähe fehlt, reicht irgendwann einkaufen nicht mehr aus..herz erkältet..
Wenn Mann müde nach hause kommt, verständniss braucht vor sein Job, (was oft eingefodert wird) dann hat auch die andere seite recht was einzufodern..
Also wäre ein kompromiss ganz nett, etwas weniger geld, und etwas mehr familie... Müsste machbar sein wenn man beides gerne aufrecht erhalten möchte...
Alles richtig. Es geht hier aber darum, wie die Regelung nach einer Scheidung aussieht - ganz gleich aus welchen Gründen man sich dafür entschieden hat.
In Deutschland müssen rachsüchtige Ex-Partner, die ihren Verflossenen ruinieren wollen, allerdings ausgesprochen gute Argumente haben. „Die Zeiten, in denen Geschiedene nach dem Ehe-Aus darauf vertrauen konnten, auf Kosten des Ex ein Leben in Saus und Braus zu führen, sind vorbei“, sagt Maria Demirci, Familienrechtlerin aus München. „Der Gesetzgeber hat das deutsche Scheidungsrecht in den vergangenen Jahren einer umfangreichen Verjüngungskur unterzogen, und fordert, gerade von Frauen, ein deutlich höheres Maß an Eigenverantwortung. Auch die Gerichte sehen immer genauer hin, wem sie nach einer Trennung welche Summen zusprechen.“
... und klug ist der, der ein wenig Kohle hat ... vorher einen Ehevertrag abzuschließen ... auch wenn es gegen **bedingungslose Liebe** spricht ... aber man weiß ja nie!!
Wenn Liebe sich in Hass wandelt, geht Fairness verloren und bisher unterdrückte auf Rache reduzierten niederen, gierigen Charakterzüge werden offenbar.
Dazu fällt mir gerade meine Scheidung ein. Pünktlich kurz nach der Wende kam das Ehe-Aus. Während man in vielen Dingen lange auf das Westniveau warten musste, das bundesdeutsche Scheidungsgetz kam gleich.
Aber mir ging es nie um Ehegattenunterhalt. Hätte auch keins bekommen, da ich selbst verdiente und für gerade mal vom öD übernommen, auch nicht schlecht. Ich hatte auch das Gefühl, dass die gerichte im Osten auch etwas anders ticken. Teils, weil Frauen hier bis dato immer arbeiten gingen und teils, weil es die Löhne im Osten kaum zuließen, den Partner(meistens Mann) zu schröpfen.
nu sach bloss, die Gerichte in der DDR waren sozialer oder was, vielleicht war damals diese Seuche Selbstverwirklichung noch von der MAUER aufgehalten!