Zitat von Christian Krippenstapel im Beitrag #175Dann verstehst Du sicher auch das Unbehagen, das viele Männer beschleicht, wenn sie arbeitslos werden bzw. ihre Partnerin berufs- und statusmäßig an ihren vorbeizieht: sie wissen genau, daß sie ihre Zukunft als "kleidsamer" Partner hinter sich haben und bestenfalls noch geduldet werden, bis Madame eine adäquate Partie trifft.
Christian,
na wenn Madame ihren bis dahin "kleidsamen" Partner nur noch duldet, bis sie eine adäquate Partie findet, dann kann die " Liebe " ja mal nicht so dolle gewesen sein, jedenfalls nicht dem Partner gegenüber.Allenfalls liebte sie dann den Status, wo er sich vor seiner Arbeitslosigkeit befand.Und umgekehrt, würde es Madame passieren, dass der Herr sich was "Besseres" in solch einer Situation sucht... find ich das aber auch voll daneben.
Nein, Liebe kann auch daran zerbrechen, wenn ER zB auf der Stelle tritt.
Zitat von IsaBell im Beitrag #194Und wie kommt dann dies an, in einem Unternehmen, in dem Frau/Mann Karriere machen will. Eiskalt, seid vorsichtig, die gehen über Leichen, nur um sich in ihrem Job zu verwirklichen??
Genau DAS ist die ganz große Gefahr! Würde ich mir als Unternehmer solche Mitarbeiter "heranzüchten" dürfte ich mich auch nicht beklagen, wenn ich durch deren Opportunismus und Illoyalität Nachteile hätte.
Zitat von IsaBell im Beitrag #174Ich fasse mal zusammen! Wenn ich also Karriere machen möchte, muss auch meine Partnerwahl, zumindest, die ich nach außen hin publiziere, einen positiven Aspekt auf mein image haben
es sollte niemand sein, der unter meinem eigenen Bildungsstand ist
kein Exot dürfte es sein, wie z.b. der Mönch aus Thailand, oder ein alternativer Rocker
nach Möglichkeit keine andere Ethnie, es sei denn er hat diverse international anerkannte Titel
das Alter sollte passen, also erheblich älter oder jünger geht auch nicht, man würde niedere Bedürfnisse, entweder viel Kohle oder viel Sex wittern
Wie steht es um gleichgeschlechtliche Partnerschaften, unterdessen hinreichend anerkannt, aber immer noch als nicht normal zu betrachten, oder?
Langsam begreife ich diese Zeichen alle!!
Sehe ich anders.... Wenn man eine starke gute persönlichkeit ist, würde dies meine meinung nicht viel zu sache tun.
Wichtig beide müssen es sein.. dann kommt es nicht darauf an, ob der Partner ein rocker ist, oder ein mönch aus thailand.
Meine sicht der dinge.. hauptsache beide sind authentisch, dann kommt der spruch.. mh irgendwie passen sie aber doch zusammen...
Zitat von Christian Krippenstapel im Beitrag #175Dann verstehst Du sicher auch das Unbehagen, das viele Männer beschleicht, wenn sie arbeitslos werden bzw. ihre Partnerin berufs- und statusmäßig an ihren vorbeizieht: sie wissen genau, daß sie ihre Zukunft als "kleidsamer" Partner hinter sich haben und bestenfalls noch geduldet werden, bis Madame eine adäquate Partie trifft.
Christian,
na wenn Madame ihren bis dahin "kleidsamen" Partner nur noch duldet, bis sie eine adäquate Partie findet, dann kann die " Liebe " ja mal nicht so dolle gewesen sein, jedenfalls nicht dem Partner gegenüber.Allenfalls liebte sie dann den Status, wo er sich vor seiner Arbeitslosigkeit befand.Und umgekehrt, würde es Madame passieren, dass der Herr sich was "Besseres" in solch einer Situation sucht... find ich das aber auch voll daneben.
Nein, Liebe kann auch daran zerbrechen, wenn ER zB auf der Stelle tritt.
Sowas soll aber vorkommen und ist nicht immer selbstverschuldet.
Von dem alten "... in guten und in schlechten Zeiten" scheint ja nicht allzuviel übrig geblieben zu sein! Und was ist, wenn der eigene "Marktwert" irgendwann im Keller gelandet ist? Ist die eigene Einsamkeit dann mal wieder das Ergebnis der pösen, materialistischen und oberflächlichen Welt?
Ich sollte die Basis noch einmal deutlich machen. Ich spreche nicht von Familienbetrieben, oder von Mittelständlern, ich spreche von Unternehmen mit mindestens über 1.500 Mitarbeitern, mit einer gewissen, traditionellen Hierarchie, die nicht unterschätzt werden sollte.
Zitat von IsaBell im Beitrag #200Ich sollte die Basis noch einmal deutlich machen. Ich spreche nicht von Familienbetrieben, oder von Mittelständlern, ich spreche von Unternehmen mit mindestens über 1.500 Mitarbeitern, mit einer gewissen, traditionellen Hierarchie, die nicht unterschätzt werden sollte.
Wer sich als Mensch an seinem Arbeitsplatz soweit demütigen und entmündigen lässt, dass er seine Partnerwahl in Frage stellt, hat meiner Meinung nach ein ganz anderes Problem.
Zitat von IsaBell im Beitrag #183Ich glaube schon, dass die Wahl des nach außen publizierten Partners, gerade bei Führungspersonen eine erhebliche Rolle spielt. Mehr scheinen, als sein. Oder das image wahren. Männer, die keine feste Partnerschaft vorweisen können, zeigen damit auf, dass sie niemanden haben, der ihnen den Rücken frei hält, Haushalt, Wäsche und all den alltäglichen Kram. Kommt der mit einem nicht einwandfrei gebügelten Hemd ins Büro oder sonst wo hin, dann wird er argwöhnisch beäugt. Hat er keine Frau, ist trotzdem adrett, vermutet man ein Weichei aus dem Hotel Mama. Natürlich sollte es allen egal sein, was die einzelne so machen. Ist es aber nicht, wenn es um Aufstieg in einem Unternehmen geht, ist meine bisherige Erfahrung, so am Rande miterlebt, aus meiner kleinen Position heraus. Ich höre doch auch, was in der Kantine oder bei Festen so geflüstert wird, hinter vorgehaltener Hand, oder was die Mädels auf dem Damenklo vor dem Spiegel so erzählen.
Einleuchtend - aber wie würde denn eine Frau bewertet, die sich mit einem Mann abgibt, der kocht und putzt und ihr "den Rücken freihält"?
Was muss man denn daran bewerten und wieso überhaupt, wenn ein Mann der Frau den Rücken freihält? Ich kann daran absolut nichts schlimmes finden, wenn ein Mann putzt und kocht.Er ist für mich deswegen nicht gleich ein Weichei...im Gegenteil, man kann ihn auch mal sorglos für einen längeren Zeitraum alleine daheim lassen und muss sich keine Gedanken machen, dass es hinterher ausschaut wie bei den Flodders.
Wer eine rolle anfängt zu spielen in ein unternehmen egal welche art, fliegt auf.. eine rolle die ein nicht auf den leib geschneidert ist macht krank auf dauer. Tratschen liegt in der natur des menschen, bedeutet für mich, eher ich bin in gespräch.. Man kann nicht allen gefallen, also bin ich mich selbst.. und meine meinung bringt dies ein weiter, bei (auch hier wieder) einfach ein gesundes selbstvertrauen! Dies strahlt mensch dann auch aus..
Darum meine ich ja, man kann Individualität eines Mitarbeiters in einem kleinen Betrieb nicht mit denen eines Großbetriebes unmittelbar vergleichen. Der Druck von außen ist wesentlich höher.
ich denke durchaus Das so manche Frau, mit der haushalt des Mannes auch sehr viel stress machen kann. nheme an das die meiste Frauen es dann so erwarten wie sie es machen.. genauso....
Funktioniert nur in die seltenste fälle, es sei man hat ein putzteufel als mann.. Und ich denke das dies alleine schon vor spannungen sorgen kann..
Auch wir Frauen können lernen von Männer.. Manner ein bisschen mehrr, frauen etwas weniger.. Nur einfach geschrieben schwer umgesetzt.