@Marie aber ich denke, wir werden uns hier alle, und dies bitte charmant, smart und nicht billig bitte, äußern können ____________________________________________________________________________________________
... marie ganz authentisch jetzt, oki!! ... Norddeutschland wird sicherlich kein Problem ... die transatlantischen Strömungen sind da wesentlich unberechenbarer!! ... sie wissen besser, als jeder andere, wann meine Stilgrenzen empfindlich überschritten werden ... ich denke, ich werde sie sicherlich nicht in Sachen Humor, Witz beeinträchtigen ... ich tat das nie!!
... Nachtrag: actuell sind sie wieder der, den ich vor langer Zeit kennen und schätzen gelernt habe!!
@Marie Nachtrag: actuell sind sie wieder der, den ich vor langer Zeit kennen und schätzen gelernt habe!! ____________________________________________________________________________________
Das macht wieder das harte business aus
das "er "so gerne mag .
....und Danke fuer das Kompliment - ich weiss es auch zu schaetzen !!
Zitat Weil sie den Männern durchweg suspekt sind, oder weil sich Frauen nun mal nicht für Männer unter der eigenen Augenhöhe erwärmen können? Ich vermute letzteres, wobei ja beides eng zusammenhängt.
Was ich nicht kapiere, denn das starke Geschlcht kennt die Wünsche der Frau, meinen sie zumindest. Darum ist es umso unverständlicher, dass sie so wenig bereit sind, sich zu entwickeln. Keine Frau, die sich orientieren möchte, und das ist ihre Intension, wird sich nicht nach unten orientieren, denn sie ist gewillt, dazu zu lernen. Entwickelt sich Mann nicht weiter, verliert sie die Orientierung, es fehlt ihr an input. Frau will lachen, scherzen, sich ernst auseinandersetzen können. Und um das eigentliche Thema betrachtend. Sie kann wohl auf all das verzichten und sich auf die ursprünglichen Bedürfnisse verzichtend einlassen, sich auf Sex orientieren, wenn diese basics wegen der verbalen eingeschränkten Verständigung nicht gegeben ist. Frauen, die in andere Länder reisen, sich da an Partnern kommunikationseingeschränkt orientieren, benutzen diesen Umstand als Alibifunktion, nehme ich einmal an.
Isa, ich komm mir bei diesem Beitrag so vor, als hätte ich mich gerade mit meiner Freundin ausgetauscht...
An Marietta ein dankeschön für diesen Strang. Die Zahnarztstory um die hübsche Helferin würde hier auch passen, das war, ich finde es gerade nicht mehr hier in gender. Meine ich mich zu erinnern, dass es als signifikantes Beispiel, welche Verwicklung und Problematik aus Begehren und Ablehnung entstehen kann, hier auch gut passen würde. Für beide Seiten wohlgemerkt, und dies in einem Abhängigskeitsverhältnis zwischen Chef und Angestellter.
Guten morgen, ich habe nicht gesehen, dass du jetzt vor mir geschrieben hast, Gili.
... gern geschehen ... es war durchaus ein eigenes Thema wert. ... du kannst es zukünftig aber auch allein machen ... Themen darf/ kann jeder user/in hier bei uns einrichten ... die Zahnarztgeschichte war hier "Das ist, wie einen Lamborghini in der Garage zu haben und ihn nie zu fahren." ... ja, und es würde passen, ich lasse es trotzdem an Ort und Stelle
... denn es läuft hier gerade so gut mit deinen inputs ... letztlich läuft es weiterhin darauf hinaus, dass Partnerschaften in gleichen oder ähnlichen Berufsbildern oder Branchen zusammen geschlossen werden ... oder wir Frauen, wie auch Männer einen elenden Zoff haben, wenn es nicht dauerhaft funktioniert ... man sich trotzdem täglich über den Weg läuft und kommunizieren muss, obwohl man es nicht mehr möchte
Noch einmal danke! Ich hatte schon ein wenig Sorge, du würdest mir aus dem Weg gehen wollen. Aber zum Thema, ich finde es wirklich interessant zu sehen, was sich größeren Firmen so abspielt. Dieses sich anschmachten, dieses sich auch aus dem Weg gehen, und dann noch Veranstaltungen, die eher privater Natur sind, nimmt man nicht daran teil, ganz schnell weg vom Fenster ist. Der Druck an einige scheint immens hoch zu sein. Die Grüppchenbildung, wer geht mit wem zusammen in die Kantine. Manchmal würde ich gern Mäuschen spielen, um zu wissen, was an den einzelnen Tischen so über wen geflüstert wird. Ich weiß sehr genau, dass ich mich irgendwem anschließen werden muss, um nicht zum Außenseiter gestempelt zu werden. Mich macht das, um ganz ehrlich zu sein, doch etwas unsicher.
... warum sollte ich dir aus dem Weg gehen wollen? ... es passt schon! ... du wirst noch mehr sehen, vor allen Dingen dann, wenn es emotional rappelt ... sich Kollegen eines teams nicht mehr sachlich auseinander setzen können ... und damit ganze Projekte in ihrem Verlauf gefährden ... und achte auf Vorgesetze oder Leitungen ... wie wenig Sensibilität oder auch soziale Kompetenz sie mitbringen ... um Konflikte entzerren oder beilegen zu können ... du wirst noch staunen, wie menschliche Schwächen und Stärken bloß gelegt werden
Dann werde ich jetzt interessiert Augen und Ohren offen halten.Vielleicht kann ich mit aktuellen Beispielen aus dem realen Berufsleben einiges hier einbringen. Danke für die freundliche Aufnahme, auch wenn ich anfangs etwas ruppig war. So sind wir Franken-Provinzler halt!
Sex und Beruf ....................................bitte !!
Aber wieso denn? Zwischenmenschlichkeiten pflegen sich nun mal da zu entwickeln, wo Menschen zusammenkommen - und wo tun sie das heute häufiger und länger als im Beruf? Wir verbringen doch alle mehr Zeit mit unseren Kollegen als mit dem Partner. Darum überrascht mich das überhaupt nicht, im Gegenteil, ich würde es sogar als zwangsläufig ansehen. Paßt doch auch wunderbar in unser angeborenes "Beuteschema": wo sollen sich denn die junge, blonde Sekretärin und der gerade beförderte, junge Abteilungsleiter sonst kennenlernen? Das ist ja einer der Hauptgründe, warum es Frauen immer noch so schwer haben im Beruf ernst genommen zu werden: weil klassisch viel weniger Frauen in eine Firma eintreten um selber Chef zu werden, als vielmehr den Chef zu heiraten.
Okay, da werden jetzt wieder einige hochspringen, aber sei´s drum. Dazu vielleicht noch eine Beobachtung: die "klassischen Frauenberufe" (Verkäuferin, Sekretärin, Zimmermädchen, Saftschubse etc.) haben bei näherer Betrachtung ja mehrere erstaunliche Gemeinsamkeiten: geringer Ausbildungsaufwand (Frauen sind danach noch jung), geringe Bezahlung (sie müssen ja keine Familie ernähren) und viel Kontakt zu (möglichst wohlhabenden) Männern, die als potentielle Partner in Frage kommen. Es gab schon Fluglinien, die arge Personalprobleme hatten, weil ihnen ständig die Stewardessen weggeheiratet wurden.
Zitat von Christian Krippenstapel im Beitrag #43 Es gab schon Fluglinien, die arge Personalprobleme hatten, weil ihnen ständig die Stewardessen weggeheiratet wurden.
Dann mal ein Plädoyer für das lebenslange Zölibat bei Stewards und Flugbegleiterinnen (gibts das bei Air Vatican?).