Zitat von IsaBell im Beitrag #118#116 | RE: ... Sex und Beruf ----------------------------------- Du meinst wirklich Christian, dass die abgewiesenen Herren aus dem drittklassigem Management nicht herablassend auf diese Beziehung blicken würden, mit diesem "was hat er, was ich nicht habe?" Kann ich mir nicht vorstellen. Pförtner ist doch mehr oder weniger unterstes Niveau. Nichts gelernt, nichts geschafft, so in dem Dreh!
Doch, durchaus möglich. Aber ist herablassend das richtige Wort? Eher wohl neidisch. Die Frage ist auch WEN sie dafür sanktionieren würden und ich denke, eher den Pförtner als die Dame.
Für einen Top-Manager mag das so aussehen, aber für jemanden, der mittenmang ist, ist das die Umgebung, in der er vorankommen muß und tunlichst vermeiden sollte allen auf den Schlips zu treten.
#121 | RE: ... Sex und Beruf ----------------------------------------------- Das wäre doch aber unlogisch, Christian. Bestraft man nicht eher den Verursacher einer Kränkung, und das wäre es ja, wenn man Abweisung als persönliche Kränkung bezeichnen möchte. Ja, natürlich herablassend, wenn sich eine Studierte, als Beispiel, mit einer Mitarbeiter eines proletarischen Arbeitsplatzes einlassen würde.
#122 | RE: ... Sex und Beruf ---------------------------------------------- Meine Güte geht das schnell hier! Es geht nicht darum, was das unterste Management denkt. Es geht um Kollegen, auch um die, die aus höheren Etagen vielleicht beobachten. Die, die unter anderem auch entscheiden, welchen Weg ich in einem Unternehmen einschlagen dürfte. Und die Frage, die hier jetzt offen bleibt, würde man mich aufsteigen lassen, wenn man wüsste, dass ich mich nicht zu entwickeln wüsste, mit dem falschen Mann an meiner Seite.
Zitat von Christian Krippenstapel im Beitrag #119 Ja - auch möglich, daß es eine heimliche Kiste wird, um sich "bessere Partien" nicht zu verbauen. Habe ich im Studium oft erlebt und fand es ausgesprochen erbärmlich. Aber dann ist er wirklich ihr Spielzeug und nicht gut beraten sich darauf einzulassen.
Kann ich nur bestätigen: gerade bei Studentinnen ein sehr häufiges Phänomen, dass man sich nicht nur geistig, persönlich, akademisch und intellektuell "weiterentwickeln" will, sondern eben auch statusmässig: da passt dann mit dem Näherrücken des Studienabschlusses der bisherige Partner nicht mehr, wenn er z.B. "nur" Handwerker ist.
Zitat von IsaBell im Beitrag #124#121 | RE: ... Sex und Beruf ----------------------------------------------- Das wäre doch aber unlogisch, Christian. Bestraft man nicht eher den Verursacher einer Kränkung, und das wäre es ja, wenn man Abweisung als persönliche Kränkung bezeichnen möchte. Ja, natürlich herablassend, wenn sich eine Studierte, als Beispiel, mit einer Mitarbeiter eines proletarischen Arbeitsplatzes einlassen würde.
Es gibt viele Männer, die das Objekt Deiner Begierde hemmungslos demütigen würden, um Dir Deione "fehlerhafte" Partnerwahl vor Augen zu führen.
Zitat von IsaBell im Beitrag #124#122 | RE: ... Sex und Beruf ---------------------------------------------- Meine Güte geht das schnell hier! Es geht nicht darum, was das unterste Management denkt. Es geht um Kollegen, auch um die, die aus höheren Etagen vielleicht beobachten. Die, die unter anderem auch entscheiden, welchen Weg ich in einem Unternehmen einschlagen dürfte. Und die Frage, die hier jetzt offen bleibt, würde man mich aufsteigen lassen, wenn man wüsste, dass ich mich nicht zu entwickeln wüsste, mit dem falschen Mann an meiner Seite.
In dem Fall solltest Du Dich mal fragen, ob Du im richtigen Laden arbeitest!
Zitat von macjennings im Beitrag #125Aus meiner Sicht eine klare Antwort . Ich wuerde Sie fuer einen weiteren Aufstieg als unqualifiziert betrachten ! Sie haben keinen Stil .
Danke, das ist genau, was ich auch meinen würde. Träfe ich die falsche Wahl bei einem Gespusi im Unternehmen, würde ich keine Karriere machen.
Zitat von Christian Krippenstapel im Beitrag #119 Ja - auch möglich, daß es eine heimliche Kiste wird, um sich "bessere Partien" nicht zu verbauen. Habe ich im Studium oft erlebt und fand es ausgesprochen erbärmlich. Aber dann ist er wirklich ihr Spielzeug und nicht gut beraten sich darauf einzulassen.
Kann ich nur bestätigen: gerade bei Studentinnen ein sehr häufiges Phänomen, dass man sich nicht nur geistig, persönlich, akademisch und intellektuell "weiterentwickeln" will, sondern eben auch statusmässig: da passt dann mit dem Näherrücken des Studienabschlusses der bisherige Partner nicht mehr, wenn er z.B. "nur" Handwerker ist.
... oder sich gerade der Prinz von Zamunda eingeschrieben hat, der nicht unbedingt wissen muß, daß man in festen Händen ist!
Zitat von macjennings im Beitrag #125Aus meiner Sicht eine klare Antwort . Ich wuerde Sie fuer einen weiteren Aufstieg als unqualifiziert betrachten ! Sie haben keinen Stil .
Danke, das ist genau, was ich auch meinen würde. Träfe ich die falsche Wahl bei einem Gespusi im Unternehmen, würde ich keine Karriere machen.
Käme ich dahinter, daß Du DARAUF Rücksicht nimmst, würdest Du bei mir gar nicht befördert oder höchstens hinaus. Rückgratlose Karrieristen kann ich nicht gebrauchen. Sowas können sich nur Bänker leisten, bei denen es auf Leistung sowieso nicht ankommt, weil für ihr Versagen immer andere gerade stehen. Wofür würdest Du denn einstehen, wenn nicht mal für Deine eigene Partnerwahl?
#127 | RE: ... Sex und Beruf --------------------------------- Die Frage nach dem richtigen oder falschem Unternehmen stellt sich hier nicht. Es ist eine allgemeine Betrachtung, die m.E. für jedes Unternehmen gilt. Arbeite ja nicht im sozialen Bereich, da mag das anders sein. Und selbst da würde man doof gucken.
Wofür würdest Du denn einstehen, wenn nicht mal für Deine eigene Partnerwahl? ------------------------------------------------------------------------------------------------ Na zum Beispiel für meine beruflichen Ziele, die mit Gespusi Pförtner wohl weniger erreicht werden würden, als mit einer Führungsperson.
Zitat von IsaBell im Beitrag #131#127 | RE: ... Sex und Beruf --------------------------------- Die Frage nach dem richtigen oder falschem Unternehmen stellt sich hier nicht. Es ist eine allgemeine Betrachtung, die m.E. für jedes Unternehmen gilt. Arbeite ja nicht im sozialen Bereich, da mag das anders sein. Und selbst da würde man doof gucken.
Und? Wen interessiert das? Dich?
Selbst wenn Du mit dem Glöckner von Notre Dame liiert wärest ginge das Deinen Chef wohl einen feuchten Schmutz an - wenn ER Stil hat jedenfalls!
Zitat von Christian Krippenstapel im Beitrag #130 Käme ich dahinter, daß Du DARAUF Rücksicht nimmst, würdest Du bei mir gar nicht befördert oder höchstens hinaus. Rückgratlose Karrieristen kann ich nicht gebrauchen. ..... Wofür würdest Du denn einstehen, wenn nicht mal für Deine eigene Partnerwahl?
@Isabell: genau um diese Frage geht es. Wer seine Entscheidungen von den Meinungen anderer abhängig macht, mag vielleicht noch (im unteren Management?) "Karriere" machen... Format und Grösse wird er/sie nicht entwickeln, und schon gar nichts Grosses leisten.