Wir sind alle nicht perfekt, weder männlein noch weiblein.. ich fand es immer ein nettes ding dies zwischen mann und frau.. Ein blick, eine anerkenndes, oder wie auch immer..
Nur ich denke da an meine früheren nachbarn (freund), der sehr gelitten hat schwul zu sein. Sehr kinderlieb war, und hoffte auf ein wundermittel die ihm 'heilt' von schwul sein. Sehr streng Katholisch erzogen zu sein. Ja er litt, besonders war er sehr kinderlieb.
Ich hoffe er adpotiert mit sein freund. Weil ich weiß kinder kann es viel schlechter treffen als bei diese beide männer aufzuwachsen. Der rest muss ich mir öfters anhören..
Kinder sind ein geschenk sehe ich auch so, nur nicht jeder weiß mit ein wunderbares geschenk umzugehen.
Sie sollen nicht irengdwo landen, sondern lieber bei zwei schwulen, die sich lieben, humor wie beruflich fest in die schuhe stehen. Auch unter schwulen gibt es tolle pärchen, und die meiste passen auf das genug frauen in ihre umgebung sind.
Und das es manche als ungerecht empfinde, das sie keine kinder bekommen können, aus welche gründe auch immer, dies soll der mensch zustehen..
Natürlich gibt es Dinge, die Frauen eben so gut meistern wie Männer und umgekehrt genau so, wenn man sie nur lässt.
Aber ich finde, wir alle sollten unsere Geschlechter-spezifische-Rolle nicht vergessen. So wie Birgit Kelle schon sagt: die Psyche spielt auch eine Rolle.
Es gibt zwar die " Gefangenen" im falschen Körper...und auch sie werden ihre Rolle, die ihnen die Psyche vorgibt, spielen und ausleben .
Und es gab auch mal einen Jungen in USA, der durch einen Unfall sein Geschlechtsteil verlor. Ärzte schnibbelten an ihm herum, aber ohne nennenswerte Erfolge damals. Bis sich die Eltern entschlossen, aus ihm ein Mädchen machen zu lassen...seine seele war aber die eines annes, er zerbrach daran und setzte als junger Mensch seinem Leben ein Ende.
Der olle Fritz hat viel Mist gemacht, aber in einem hatte er Recht. "Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden." Ich ergänze mal noch: " solange er anderen und der Gesellschaft nicht schadet."
Nun gibt es Moral"terroristen" aller Art, die anderen ihre Denkweise aufzwingen wollen, weil sie sich erleuchtet fühlen. Es ist, glaube ich, Konsens, dass jeder, Männlein und Weiblein, Respekt und Achtung verdienen und jeder soll gleiche Chancen im Leben haben. Wie jemand seine Chancen wahrnimmt oder sein Leben gestaltet - inklusive Sexualität - sollte jeder selbst frei bestimmen können. Jeder muss nur das Recht der freien Entscheidung haben und das nicht nur auf dem Papier, sondern auch im praktischen Leben. Wer hier eine Moralkeule schwingt oder mit weiblichen oder männlichen Sexismus Hass schürt, ist in meinen Augen ein intoleranter Kleingeist.
Nun treffen im Leben ganz natürlich verschiedene Anschauungen aufeinander, aber wenn man sich mit Respekt und Toleranz begegnet, dürften die damit verbundenen Reibungen für jeden verschmerzbar sein. Unterschiedliche Anschauungen sind nicht per se gut oder böse, sondern anders und wer sich trotz respektvollen Umgang beleidigt oder erniedrigt fühlt, hat eine verkorkste Psyche und sollte mal zum Psychiator gehen, der helfen kann, z.B. negative Erfahrungen zu verarbeiten, die innere Ruhe, Gelassenheit und das Selbstwertgefühl wieder zu finden und die Welt wieder lebensbejahend zu sehen.
Zweifellos sind Männer und Frauen anders und innerhalb des selben Geschlechts gibt es eine große Spannweite an Mentalitäten und Moralvorstellungen. Man kann verschiedene Rollen "spielen" und jeder sollte das Recht haben, seine eigene Rolle zu finden und zu leben. Die Menschen unterscheiden sich sehr stark in der Mentalität bezüglich ihres Gruppenverhaltens. Es gibt bekanntlich Alpha- und Betatiere und Gammahühner (das "hühner" hat hier nichts mit dem Geschlecht zu tun). Eine Alpha-Frau, die in eine klassische historische Frauenrolle gezwungen wird, ist unglücklich und kann ihre Fähigkeiten nicht entwickeln. Es gibt aber bei beiden Geschlechtern in der Mehrzahl Gammahühner, die eher eine passive Rolle spielen wollen und Geborgenheit bei einem Alpha- oder Beta-Tier suchen. Niemand sollte von außen eine Rolle aufgezwungen werden, aber jeder sollte frei sein, gemäß seiner Mentalität eben zu wollen.
Mir ging es nicht mal so sehr darum, wer der Jäger und wer die Beute ist...
Nehmen wir die klassische Episode Bar/ Kneipe/ Szeneschuppen...
Er & Sie begegnen sich und der erste Blick sagt: der/die könnte in die nähere Auswahl kommen...
Er steht mit Kumpel an der Bar--lässig--...der Blick schweift immer wieder zu ihr...er stellt sich auch so hin, dass er sich nicht ständig umdrehen muss...lächeln...
Sie steht mit ihren Freundinnen...auch ihr Blick geht immer wieder zu ihm hin...aber: sie spielt mit ihrem Haar...wirft es über die Schulter, zippelt an einer Strähne rum... lächelt...geht womöglich tanzen...gibt ihm--sofern er Tänzer ist--die Chance, sie abzuklatschen( oh...ich war schon lang nicht mehr auf der walz...weiß nicht, ob das noch up to date ist..)
Zitat von Gilmoregirl im Beitrag #8Mir ging es nicht mal so sehr darum, wer der Jäger und wer die Beute ist...
Nehmen wir die klassische Episode Bar/ Kneipe/ Szeneschuppen...
Er & Sie begegnen sich und der erste Blick sagt: der/die könnte in die nähere Auswahl kommen...
Er steht mit Kumpel an der Bar--lässig--...der Blick schweift immer wieder zu ihr...er stellt sich auch so hin, dass er sich nicht ständig umdrehen muss...lächeln...
Sie steht mit ihren Freundinnen...auch ihr Blick geht immer wieder zu ihm hin...aber: sie spielt mit ihrem Haar...wirft es über die Schulter, zippelt an einer Strähne rum... lächelt...geht womöglich tanzen...gibt ihm--sofern er Tänzer ist--die Chance, sie abzuklatschen( oh...ich war schon lang nicht mehr auf der walz...weiß nicht, ob das noch up to date ist..)
Zitat von Bin Online im Beitrag #10Norwegen hat dem gesamten Gender-Brimborium über 60 Millionen Euro ersatzlos gestrichen.
Richtig oder falsch?
Finde ich völlig richtig. Die gesamte Genderdiskussion mit einseitigen Betrachtungen, Massnahmen und Förderungen sollen lediglich dazu dienen, die Menschen - in diesem Fall Frauen und Männer - gegeneinander auszuspielen und aufzuhetzen. Das beliebteste, probateste, bewährteste und älteste Mittel der Menschheitsgeschichte, von Machthabern immer wieder gerne angewandt, um von Despotismus, Ausbeutung und echtem Unrecht abzulenken.