#2699 Nee, find ich auch nicht gut... Der Lehrerin primär zu unterstellen, sie beuge sich mit Absicht zu den Schülern, weil sie pädophile Neigungen hat...also nee!!!!!
Schon mal überlegt, dass auch andere LehrerInnen sich zu ihren Schülern hinunter beugen, um ihnen was zu erklären? Glaubst du wirklich, dass sie sich "offenherzig" anzieht, weil sie Kinder anmachen will? Vielleicht ist ihr die "Reichweite ihrer Kleiderordnung" gar nicht bewusst?
Ich habe das gar nicht kritisiert, nur festgestellt; das mit dem Hinunterbeugen war wohl gar nicht mit dieser Absicht. Hingegen die schlüpfrigen Redensarten - das sprudelt keinem erwachsenen Menschen heraus. Auch das kritisiere ich nicht, weil es den Kindern nicht schadet, diese Ausdrucksweise früh zu erlernen. Das ist jedenfalls besser, als der "Latrinen-Sprech" von so manchen präpotenten Rotzbuben. Aber auch das haben wir über uns ergehen lassen, und heutzutage wird es nicht besser sein.
Martin Luther:...."..wes das Herz voll ist, des geht der Mund über!" Zitat Ende
Sie haben auch das Thema Sexualerziehung, da müsssen sie sogar darüber reden. Da wird halt mit Bildern gearbeitet. Wir haben vor langer Zeit in einem anderen Strang darüber diskutiert. In Österreich gibt es eine Broschüre zur Sexualerziehung der Volksschulkinder. Dieses Heft hat heftige Reaktionen ausgelöst. Der Grund war: Es wurde so dargestellt, dass die Hetero-Beziehung und die Homo-Beziehung (schwul und lesbisch) völlig gleichwertige Varianten sind.
Die Mehrzahl der Österreicher hätte sich das so gewünscht: Die Mann und Frau Beziehung ist der Regelfall - der Normalfall. Jedoch Schwule und Lesben gibt es auch < diese Variante kommt vor. Das kann man auch mit einem Symbolbild darstellen.
Die vorliegende Geschichte ist ein Märchen – so wie Rotkäppchen und der Böse Wolf.
Vor Jahren setzte ich mich in eine Wartehütte für die Bus-Haltestelle. Darin saßen einige Pensionisten und ein Mann um die 50. Er war hager, sah aus wie Udo Lindenberg und trug einen schwarzen Lederhut.
Der Mann sprach mit seinem kleinen Sohn im Kinderwagen ganz sanft: „Ja – was ist den mit dem kleinen Hasilein?“ Die alten Weiber fragten ihn über seinen Familienstand, was er bereitwillig und ganz sanft beantwortete.
Aber er war ein stadtbekannter Radau-Bolzen, Amokschütze und Zuhälter. Es gab mehrere Tötungsdelikte in seinem Umfeld, die Polizei konnte ihm keinen Mord nachweisen; jedoch die Wissenden wussten es. Für das Verstecken einer Tatwaffe zu einem anderen Mord wurde er etwa 10 Jahre inhaftiert, da hat das Gericht seine anderen Sünden mit eingerechnet.
Nun kamen seine Töchter und seine Frau vom Einkaufen zurück. Er fragte die Mädels ganz sanft: „Na – habt ihr auch genug Fix-&-Foxi-Hefte gekauft?“ Die Töchter und die Mutter sahen einander sehr ähnlich – wie Schwestern. Die Mutter hatte mit dem Nachwuchs sehr früh angefangen.
Nun kam eine gut 50 jährige Dame – eine weibliche Form von Schickimicki – sie war grell geschminkt und modisch gekleidet. Sie kam mir ganz nahe und schenkte mir ein sonniges Lächeln – sie war ein „Schwester“ im Geiste – seelenverwandt.
Zwischenruf: Sehr ihr - obwohl ich wenig unter die Leute komme – führt mich die Vorsehung dorthin – wo solche wüsten Vorgänge passieren!
Die Stimmung drehte sich augenblicklich ins Gegenteil! Der Mann sprang auf und ging in Kampfposition. Die Frau sagte zu ihm: „Wo du hingehörst !“ Das war eine dominante Anmaßung, sie hat ihn vor allen Leuten angegriffen und niedergemacht – also war sie auch eine Misstress!
Der „Siegermaster“ brüllte sie an: „Wie du ausschaust! Du hast ein Kilo Verputz im Gesicht!“ So beschimpfte er sie einige Minuten unflätig, wobei er ihr immer näherkam. Er drängte sie zur Plastikwand der Wartehütte und schrie: „Ja – ich bin viele Jahre gesessen – und wegen dir setze ich mich noch ein Jahr in das Gefängnis!“ So zog er seinen Rechten Hammer auf und schlug heftig neben ihrem Kopf in die Plastikverkleidung, sodass die Hütte erzitterte.
Seine Frau und die anderen Leute sagten gar nichts – verzogen keine Mine. Sie taten so – als ob das Alles nur ein schlechter Film gewesen sei.
Vor kurzem haben ein Mann und eine Frau im Alter von Mitte 40 im Standesamt geheiratet. Ein sehr schönes Paar.
Der Mann war immer bestens gekleidet, war sehr gepflegt, hatte eine schicke Frisur und trug ein teures Aftershave. Kurz und gut – der Traum aller Schwiegermütter. Er war so soft, dass ein unwissender Beobachter Zweifel an seiner Hetero Ausrichtung gehegt hätte.
Das Besondere daran – sie waren beinahe 20 Jahre zusammen. Das war am Anfang gar nicht so geplant. Aber weil es so gut gepasst hat, sind sie beisammen geblieben. Sie waren Beide berufstätig und hatten keine Kinder.
Er stand unter ihrem Kommando. Das galt auch für ihre Freizeitgestaltung. Wenn ihr spontan eingefallen ist, am Wochenende zu einem Konzert der Zillertaler Schürzenjäger nach Tirol zu fahren, dann wollte er auch nicht zurückstehen, durfte/musste mitfahren.
In fortgeschrittenem Alter entschied sie, Veganer zu werden, sie sagte: „In meinen Kühlschrank kommt mir kein Fleisch von einem toten Tier mehr hinein!“ Sie kochte daraufhin für Veganer, und ihr Mann aß tapfer das Körndlfutter mit Gemüse.
Diese strenge Variante der DOM/sub Beziehung kommt nicht so oft vor, weil es gar nicht so viele Softies gibt, wie benötigt. Allerdings sind abgeschwächte Varianten häufig, wobei die Frau eine gehobene Stellung in der Gesellschaft einnimmt.
Ist nicht eure Bundes Angie vom gleichen Typ ?
Deswegen sage ich hier Madame – obwohl sie auch eine Misstress ist.
Schon früher hatte ich mal erwähnt, dass meine beiden männlichen Linien – beide Großväter – Indogermanisch sind, was kein Wunder ist – zwei Drittel der männlichen Europäer haben diese Linien. An anderer Stelle habe ich angemerkt, dass die Vorfahren der Bewohner im Alpenvorland stark vermischt sind. Wem dieser Text auf den Keks geht, der möge gleich hier zu lesen aufhören.
Ich habe auch Orientalide Vorfahren, das kann aber nicht mehr bewiesen werden, weil die weibliche Linie meiner Großmutter mit ihrem Tode 1918 ausgestorben ist. Sie starb an der Spanischen Grippe – heute Influenza A – so wurde ihre Linie ausgerottet. So funktioniert die Evolution. Da gab es noch einen Bruder meiner Großmutter, sie hatte auch 3 Schwestern, die alle kinderlos geblieben sind. Eine dieser Frauen war Nonne (Ehrwürdige Mutter – keine Mother Superior). Sie war in ihrer aktiven Zeit in einem Hospiz in Jerusalem tätig.
Dieser eine Bruder hatte es in sich. Er sah aus wie der Judas Iskariot Seinerselbst! Ein verwegener Mann. Er war ein militanter Nazi bis in das Knochenmark – so tief.
Als ich ein kleiner Junge war, saß ich mit diesem Bruder < meiner Oma - der Nonne und Anderen an einem Tisch und hörte aufmerksam zu. Der Enkel dieses Mannes war bei einem selber verschuldeten Verkehrsunfall ums Leben gekommen, der beteiligte Autolenker konnte nichts dafür, weil ihm dieser Junge mit seinem Fahrrad seitlich vor sein Auto gefahren ist.
Nun sagte sein Opa: „Wenn mir dieser Mörder in die Hände fällt, breche ich ihm das Genick!“ Die Ehrwürdige Mutter: „Das kannst du doch nicht machen! Du musst ihm verzeihen – Jesus hat uns das so aufgetragen! Gelobt sei Jesus Christus! In Ewigkeit – Amen!“
Derart zurechtgewiesen - sagte der alte Mann gar nichts mehr. Er hatte Respekt vor seiner Schwester der Misstress.
Anmerkung: es ist zwar die mütterliche Linie mit meiner Großmutter ausgestorben, jedoch hat jeder Mensch 46 Chromosomen, wobei er unterschiedliche Anteile von seinen 4 Großeltern bunt gemischt mitbekommen hat. Unter meinen Geschwistern kommen diese Eigenschaften im Genotyp und im Phänotyp noch vor.
Das haben sie ganz richtig erkannt. Aber ich habe nicht ein Problem mit ihnen - ich schirme mich vor diesen Frauen ab. Ich vertrage deren Aura nicht, das war schon vor 50 Jahren so!
Bevor ich mich einer dieser Frauen unterwerfe - fahre ich durch den Schornstein aus!
Zitat von decordoba im Beitrag #2762Das haben sie ganz richtig erkannt. Aber ich habe nicht ein Problem mit ihnen - ich schirme mich vor diesen Frauen ab. Ich vertrage deren Aura nicht, das war schon vor 50 Jahren so! Bevor ich mich einer dieser Frauen unterwerfe - fahre ich durch den Schornstein aus!
... was haben die denn für eine Aura?? ... also meine ist wirklich nett, positiv, erfrischend, motivierend, manipulierend, überhaupt und so, einfach nur schick!! ... und wie meinen sie, dass sie sich abschirmen können??
... sind wir doch hier ihre interessierten Diskussionspartnerinnen!! ... ein Widerspruch an sich, meine ich!!
Zitat von Gilmoregirl im Beitrag #2761Kommse bloß unterm Stuhl vor, Marie--das Gefühl hab ich auch
Ich weiß nicht - vielleicht schreibe ich später noch einen kurzen Eintrag - wie ich mit einer Misstress umgehe - wenn es sein muss. Etwa bei einem Behördengang - das verläuft ganz harmlos.
Ich meine - hier kann man sich perfekt abschirmen - indem man die Einträge bestimmter User nicht mehr liest. Im Extramfall kann man seinen User löschen - das haben schon Einige so praktiziert. Eine einfache Art ist es - diese Site lange Zeit nicht mehr zu öffnen.
Vergleich: das ist gleich wie bei einem Internet Spiel - dort kann man das pefekt üben. Dort geht das viel besser als im Real Life. Vergleich2: So richtig schlimm wird es - wenn ein Mann nach 10 Jahren Ehe erkennen muss - dass er mit einer Misstress verheiratet ist. Hier hat er nur wenige Optionen: Scheidung, Unterwerfung oder 30-jähriger Krieg - Grabenkämpfe als Tägliches Brot!
Zitat von decordoba im Beitrag #2767Ich meine - hier kann man sich perfekt abschirmen - indem man die Einträge bestimmter User nicht mehr liest. Im Extramfall kann man seinen User löschen - das haben schon Einige so praktiziert. Eine einfache Art ist es - diese Site lange Zeit nicht mehr zu öffnen.
Vergleich: das ist gleich wie bei einem Internet Spiel - dort kann man das pefekt üben. Dort geht das viel besser als im Real Life. Vergleich2: So richtig schlimm wird es - wenn ein Mann nach 10 Jahren Ehe erkennen muss - dass er mit einer Misstress verheiratet ist. Hier hat er nur wenige Optionen: Scheidung, Unterwerfung oder 30-jähriger Krieg - Grabenkämpfe als Tägliches Brot!
... vielleicht hat sie sich im Laufe der Zeit zu einer entwickeln müssen ... weil das starke Geschlecht den Anforderungen des Alltags nicht mehr gerecht wurde ... ist ja häufiger der Fall in langjährigen Beziehungen ... und das männliche Geschlecht ist von Natur aus in Entwicklungsprozessen verlangsamt
... also, ich würde das niemanden wirklich übel nehmen, wenn es dem Wohl der familiären Einheit dient