Seit Jahren wundere ich mich, dass die Schwulen nicht massenhaft gegen die Islamisierung Europas auf die Straße gehen. Grade Schwule sind hervorragend in der Politik, Medien und Wirtschaft vernetzt, sie könnten sehr viel durch Hinterzimmerpolitik bewegen. Ja, man verlasse sich voll und ganz auf diese Schattenmacht: Wenn ein "Funktionär" der Schwulenbewegungen Forderungen stelle, würde die Politik "sofort springen" - so ein wichtiger Meinungsführer im vertraulichen Gespräch mit mir während des OB Wahlkampfes in Dresden. Ich sehe davon aber genau - nichts. Kann es sein, dass diese Hybris, diese Überheblichkeit und vielleicht auch der Fokus auf einen egozentrierten, hedonistischen Lebensstil - der unter dem Deckmäntelchen der Freiheit ausgelebt wird, dazu beitragen, dass wir unmittelbar vor der Barbarei stehen? Wie wichtig ist den Schwulen die echte Freiheit?
Ein Anhänger der Terrormiliz IS in Syrien. Das Bild stammt aus einem Propagandavideo der Gruppe.
Dieser Strang ist der Lieblingsstrang von einer meiner Bekannten und mir. Wir frotzeln hierüber exzessiv und lachen uns nicht selten dabei krumm. Der Strang wurde bisher über 7'000 mal aufgerufen, also soooo unvoreingenommen scheinen die Leser dieses Strangs offenbar doch nicht zu sein.
Wieso wurde die Frage nicht verstanden, nur weil Springers Welt erbost ist ? Die Frage ist mehr als berechtigt, denn in einer Zeit wo Gender Lehrstühle, Lehrbücher und Lehrinhalte über weiß ich was für Sexualpraktiken und Lebensweisen thematisiert werden, wo also massiv Steuergelder für Randgruppen der Gesellschaft verpulvert werden, die ja sooo diskriminiert werden, da ist diese Frage mehr als berechtigt. Nämlich, gibt es überhaupt nennenswerte Bedarfe für Betroffene ? Darauf weist aber "Die Welt" nicht hin. Einen steuerlichen Nachweis über den Bedarf stellt übrigens nicht nur die Thüringer AfD sondern , die Demos in B.W. über Frühsexualisierung und den ganzen Genderquatsch sind auch nicht von der Hand zu weisen und weisen in die gleiche Richtung. perseus
Ähnliches habe ich im Netz auch gelesen und in diesem Kontext sieht die Frage schon wieder ganz anders aus. Aber dann hätte man diese auch konkreter formulieren können. Eine zusätzliche Portion Medienberatung würde den Herrschaften vielleicht nicht schaden. Anderseits ist die Reaktion auf diese Frage schon sehr aufgeregt. Wenn sich gleich der Leiter der Gedenkstätte Buchenwald, Volkhard Knigge, empört.
Nr. 153, hallo, liebe Mitstreiter, ihr könnt schreiben, was ihr wollt, es wird immer richtig sein: ich bin einfach der Meinung, es werden die genannten Aussagen getroffen, weil aus Feigheit sich niemand outen will. Deshalb krähen sie alle im Gleichklang mit! Sie feiern jede Massenmode-Erscheinung! Statt aus Klugheit einmal mehr zu schweigen Wer sich outet, wird gleich als Spießer, oder in die rechte Ecke gestellt!
Was die sogenannte Prominenz anbelangt, die heute hofiert wird, ist die Mehrheit für mich persönlich alles andere als Prominenz, was man vor vielen Jahren darunter verstand, auch keine Elite, wie sie sich heute selbst ernennt, die wahre Prominenz und Elite arbeitet und handelt dezent im Hintergrund, wird oft beiseite geschoben, sie zieht sich auch immer mehr zurück, das bedaure ich sehr!
Weil immer mehr Menschen immer oberflächlicher leben! Auch vieles nicht mehr verstehen, oft auch nicht verstehen wollen! Sie sehen oft nicht einmal mehr die Nöte in ihrer eigenen Familie! Und wenn sie sie sehen, dann verlangen sie von anderen, diese abzufangen, abzufedern! Immer mehr wollen nur FUN!
In diesem Zusammenhang denke ich an amerikanische Offiziere, die nach dem Krieg folgendes sagten: "Wenn ein deutscher Offizier sagt, der Gegenstand ist schwarz, dann galt das für die Deutschen, auch wenn der Gegenstand weiß war! Diesen Charakterzug der Deutschen: "Befehlsempfänger", ohne objektiv dabei zu sein, macht mir wirklich Sorgen, man kann viele Deutsche immer noch manipulieren, ganz unauffällig, ganz geschickt über die Massenmedien! Oase
Zitat von Oase im Beitrag #163 In diesem Zusammenhang denke ich an amerikanische Offiziere, die nach dem Krieg folgendes sagten: "Wenn ein deutscher Offizier sagt, der Gegenstand ist schwarz, dann galt das für die Deutschen, auch wenn der Gegenstand weiß war! Diesen Charakterzug der Deutschen: "Befehlsempfänger", ohne objektiv dabei zu sein, macht mir wirklich Sorgen, man kann viele Deutsche immer noch manipulieren, ganz unauffällig, ganz geschickt über die Massenmedien! Oase
Dies ist völliger Unsinn. Hat auch ein bischen mit der US Politik der Reeducation für die deutsche Bevölkerung zu tun. Also Manipulierung der Siegermeinung gegenüber den Besiegten. Da wurden dann solche Sachen wie deutscher Militarismus und Befehlsempfängertum als Charakterzug der Deutschen im Besonderen beim Militär so dargestellt. Die Fakten sahen anders aus. Das deutsche Militärwesen war eben nicht auf stures Befehle befolgen ausgerichtet , sondern ein Auftragsempfangs-und Umsetzungssystem der Situation angepaßt. Dagegen wendet man meist die Führerbefehle als Gegenargument ein , die waren aber so wenig, zu den sonst ausgeteilten Befehlen, das man sie in der Gesamtheit vernachlässigen kann. Dieses System war so modern das es die israelische Armee übernahm, nicht das US Befehlssystem, schon gar nicht das Britische wo es noch Prügelstrafe für untere Chargen gab. Da die israelische Armee damit so gute Erfolge hatte wurde es sogar in der US Army für Kommandoeinheiten übernommen. Alles nachzulesen im Buch von M. v. Creveld "Kampfkraft" , israelischer Militärhistoriker . Aber man merkt die Umerziehung trägt bis heute Früchte, auch wenn das Gegenteil als Fakt markiert ist und seit dem Hauptmann von Köpenick Legende ist. perseus
Man trifft kaum einen belesenen Ausländer, der nicht auf den Hauptmann von Köpenick hinweist, wenn man im Gespräch auf Deutschland kommt. Übrigens durchaus mit Sympathie, neben der gebotenen Häme.
Zitat von OaseWer sich outet, wird gleich als Spießer, oder in die rechte Ecke gestellt!
Der Zeitgeist bzw, der Mainstream ist zum bestimmenden Zentralorgan der Bundesrepublik geworden.
Ich habe vor Jahrzehnten bereits dafür plädiert, dass Schwule eine eingetragene Lebensgemeinschaft machen können. Damals erlebt ich, dass ein Nachbar keine Auskunft im Krankenhaus bekam, als sein Lebenspartner dort totkrank lag.
Gleichwohl bin ich ein Gegner der Homoehe und bis auf Ausnahmen sollte ein Homo-Paar auch keine Kinder adoptieren dürfen. Ich glaube es einfach nicht, dass sich Kinder ein Homopaar aussuchen würden, wenn sie die Wahl hätten.
Am meisten regt mich in der derzeitigen Diskussion auf, dass jetzt auf einmal die dümmsten Volxsdeppen sich als pazifistisch-cosmopolitische Freigeister präsentieren, die in ihrem bisherigen Leben Schwule vielleicht im Fernsehen gesehen haben aber ansonsten Schwule nur am Rande überhaupt zur Kenntnis genommen haben. Da wird der spießige Dorfdepp dann zum liberalen Weltenbürger. Welch eine Komödie bzw. Groteske!