Das Problem mit Populisten ist ; sei es Linke oder Rechte;-sowie mit allen sogenannten "Gutmenschen"- sie halten ihre Meinung für die einzig Wahre. Bei diesen ist die Intoleranz der Meinung Anderer gegenüber stark ausgeprägt. Dies scheint allerdings das Ergebnis der "Unfähigkeit" der "Regierenden" Klasse! zu sein. Egal Wo! Die meisten Bürger in Deutschland interessieren sich für Nichts was Sie selbst anbelangt - --merke ich jeden Tag an den Aussagen:"Können ja doch nichts machen!"---. Was hier in Deutschland in den einzelnen Parteien abläuft schreit zum Himmel: Wo man/frau hinschaut- ein Stimmenfang bei den Bürgern mit "Geschenkeverteilen"(Themen - Bereiche erspare ich mir hier- nimmt zuviel Platz weg.!) Es geht hier nur um Machterhalt! oder um das Machterringen- da nehme ich keine Partei aus. Die AfD zerfleischt sich selbst- die versuchen ihre Meinung noch zu finden; die SPD und die CSU und ehemals die FDP sind die "Steigbügelhalter" der Kanzlermacherpartei CDU; die Linke und die Grünen verteilen schon heute das Geld, welches noch nicht eingenommen wurde bzw. sie selbst nicht "erwirtschaftet" haben Bei der Wahl im September werde ich vor allem danach gehen, welches Parteiprogramm- wenn überhaupt eins vorhanden ist; und nicht nur ein "auf den Mund Geschaue" bei der Meinung des "Volkes"!!; aus welchen Parteien eine Partei entstanden ist und damit welche "Vergangenheit" sie hat. Bleibt leider nicht mehr viel übrig. Ich mußte auch leider häufig feststellen, daß viele Bürger in diesem Land viel mehr Toleranz Anderen gegenüber anwenden, als bei sich selbst oder dem eigenen "Volk". W A R U M ?' Das was zur Zeit in der Welt passiert ,läßt mich erschaudern. Keiner hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt- leider! Ich sage bewußt Alle und nehme mich dabei nicht aus. Im Übrigen "schläft der Michel" immer noch! Was muß eigentlich noch passieren- sei es in Deutschland, Europa oder in der Welt, daß W I R Deutsche endlich unseren "A...!" aus der Sitzposition bewegen und auf die Strasse gehen?. Willkommen im Jahre 1932! Die Geschichte wiederholt sich!
Zitat von ENIGMA 67 im Beitrag #91Das was zur Zeit in der Welt passiert ,läßt mich erschaudern. Keiner hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt- leider! Ich sage bewußt Alle und nehme mich dabei nicht aus. Im Übrigen "schläft der Michel" immer noch! Was muß eigentlich noch passieren- sei es in Deutschland, Europa oder in der Welt, daß W I R Deutsche endlich unseren "A...!" aus der Sitzposition bewegen und auf die Strasse gehen?. Willkommen im Jahre 1932! Die Geschichte wiederholt sich![
Genau dies ist der Punkt, weshalb die AfD, obwohl zum Glück aus dem Höhenrausch zweiprozentiger Zustimmungswerte bereits heruntergefallen, dennoch weiterhin intensiv beobachtet werden sollte. Da genau das, was tief vergraben gewähnt wurde und man den Bekundungen Glauben schenkte, dass so etwas Schreckliches, was geschehen war, nie mehr passieren würde, dennoch die Zeichen dafür "auf Sturm stehen" Wehe wenn sie losgelassen...
Denn es gibt allzu viele "Couch potatoes", die sich in trügerischer Sicherheit gewogen haben. Typus: Haben wir ja gar nicht bemerkt.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat"Themen - Bereiche erspare ich mir hier- nimmt zuviel Platz weg.!
nee, nee! Das gerade nicht! Werden Sie konkret. Breiten Sie Ihre Themen und Thesen aus. Geben Sie diese zur Diskussion. Ansonten Ihr Beitrag und Ihr pauschales Gejammer ein Klagen auf höchstem Niveau bleibt, jedenfalls hierzulande.
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Zitat von ENIGMA 67 im Beitrag #91Das was zur Zeit in der Welt passiert ,läßt mich erschaudern. Keiner hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt- leider! Ich sage bewußt Alle und nehme mich dabei nicht aus. Im Übrigen "schläft der Michel" immer noch! Was muß eigentlich noch passieren- sei es in Deutschland, Europa oder in der Welt, daß W I R Deutsche endlich unseren "A...!" aus der Sitzposition bewegen und auf die Strasse gehen?. Willkommen im Jahre 1932! Die Geschichte wiederholt sich![
Genau dies ist der Punkt, weshalb die AfD, obwohl zum Glück aus dem Höhenrausch zweiprozentiger Zustimmungswerte bereits heruntergefallen, dennoch weiterhin intensiv beobachtet werden sollte. Da genau das, was tief vergraben gewähnt wurde und man den Bekundungen Glauben schenkte, dass so etwas Schreckliches, was geschehen war, nie mehr passieren würde, dennoch die Zeichen dafür "auf Sturm stehen" Wehe wenn sie losgelassen...
Denn es gibt allzu viele "Couch potatoes", die sich in trügerischer Sicherheit gewogen haben. Typus: Haben wir ja gar nicht bemerkt.
Aber werte Jade,
die revisionistischen, braun-faschistischen Kräfte, Bewegungen und Parteien hatten wir nach Ende des WK II schon immer. Daran läßt sich auch leider absehbar nichts ändern. Dennoch haben die hiesigen Verhältnisse mit Sicherheit die weltweite Lage insgesamt nicht verschlechtert, wenn wir einmal auch von der deutschen Waffenindustrie absehen. Aber auch die ist vergleichsweise nicht "die Größte", trotz allem, und verkauft nicht überall.
AfD und Pegida-Bewegungen, was auch immer, sind zu bekämpfen, mit rechtstaatlichen Mitteln. Einen anderen Weg gibt es nicht. Die zivile bürgerliche Gesellschaft muss entsprechend mehr mobilisiert werden gegen deren Rassismus und Faschismus.
Wir haben das hierzulande schon einmal erlebt und das müssen wir nicht ein zweites Mal erleben müssen.
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In nahezu jeder europäischen Bevölkerung hat die extreme Rechte ein Wählerpotential von round about 15%. Derzeit bündelt die AfD den Großteil davon Dazu kommen nochmals 15 bis 20% rechtsorientierte Wähler, die sind normal in der Union integriert. Die Wanderung der CDU nach links, bringt die derzeitige Wählerschaft durcheinander.
Wir werden mit einer AfD leben müssen, selbst dann, wenn sie den Sprung in den Bundestag nicht schaffen. Die Welt wird deshalb nicht untergehen, wie die Beispiele Holland und Österreich zeigen. Wenn man sich Sorgen machen muss, dann über die neuen EU-Ländern im Osten.
Die AfD wird es mit rd. 10% in den Bundestag mit Leichtigkeit schaffen. Sie wird dort aber an Bedeutung zunehmend verlieren, weil sie sich spätetstens dann - ähnlich wie in den Landtagsparlamenten bisher - faktisch-inhaltlich positionieren und äußern muß. Genau dass wird ihr wieder schaden, da deren wahren Inhalte und Ziele spätestens dann als zu rückwärtsgewandt und auch zu rassistisch-national noch deutlicher erkannt und dokumentiert werden können. Und dazu, das auffällig inkompetente "Personal"...
Das Potenzial der rechtsradikal Gesinnten dürfte bei uns in Deutschland in der Tat - und da gebe ich Bino in etwa recht - bei zw. 6% -10% mit aufsteigender Tendenz liegen. Angrenzende ultra-schwarze Leute - z. B. rechtsaußen CSU'ler und weniger solche CDU'ler - vereinigen sicherlich weitere rund 10% Wähler. Daneben aber exitieren ja auch noch Reste der Kern-NPD u. der PRO- Gruppierungen u. ä., summiert stehen wir sicherlich vor einer Zahl von rund 30%.
Bei unseren Nachbarn sieht das ähnlich bis deutlich krasser aus.
Umso mehr muss uns klar werden, wie wichtig die Bildung auch hierzulande ist. Wichtiger als Infrastruktuir, Umwelt und weitere wichtige Themen, zumindest für die nächsten zehn Jahre. Imho.
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Zitat von Einherier im Beitrag #45#1: Nun, hochzuverehrende Jade, jammern kann nicht nur die AfD!
Die größten Jammerlappen allerdings sehe ich im Islambereich! Die Funzionäre der Islam-Verbände, wie z.B. Herr Mazyek, sind wahre Meister des Jammers!
Überall sehen sie das Gespenst "Generalverdacht", was schon drauf und dran ist, die abgelutschten linken K(r)ampfwörter Nazi, Rassist und islamophob, abzulösen!
Noch eines zur AfD:
Man mag dazu stehen wie man will, zwei Dinge, aus meiner Sicht positiver Art, hat die AfD bisher bewirkt: 1. Sie ist der Wechselbalg der Altparteien. (denn ohne deren verfehlte Politik gäbe es keine AfD!) 2. Sie sorgt immerhin allein durch ihre Anwesenheit dafür, daß die Altparteien nicht wieder ins politische Koma verfallen und unserer alternativlosen Mutti die Fortsetzung ihres Dauerschlafs vermiest wird.
Werter Einherier, wer hätte das gedacht, dass wir uns noch einmal begegnen.
Nun ja, wenn man die AfD liest, dann hat Besorgnis gewisser Funktionäre aus dem muslimischen Kreis durchaus ihre Berechtigung. Denn durch die nicht gerade mit "muslimfreundlicher" Gesinnung zu erkennende AfD und der Anhänger und Herumschreier und Gröler bei Pegida Marschiererei drängt sich der Begriff "Generalverdacht" durchaus auf. Denn, ich denke, dass sie mir da zustimmen können, ist doch der Fakt, dass das Gros der bei uns in Deutschland lebenden Muslime friedlich sind. Dass viele seit Jahren hier Ansässige sich hervorragend integriert haben. Und zu Recht darüber bekümmert und besorgt sein dürfen, wenn alte schlimme Teile einer GröFaz-Ideologie nunmehr sich ihnen zugewandt hat.
Ich stimme Ihnen zu, dass die Nützlichkeit der AfD - also der positive Aspekt - durchaus in dem - ich möchte es mal "auf Trab bringen" der Altparteien - vorhanden ist. Denn diese haben offensichtlich mal "nachgedacht" und nachdenken müssen. Und somit ihren "Dämmerschlaf" einer bornierten Selbstzufriedenheit aufgeben müssen. Das ist immer so, wenn jemand an irgendeinem "Stuhlbein" sägt.
Das sieht man z.B. jetzt auch an Petry, die sich gegen ihre Gegner aus eigenen Reihen lieber als weiß-beige positionieren möchte. Dabei ist viel zu offensichtlich gewesen, dass sie immer dort anzufinden war, wo sie sich machterhaltungsmäßig besser betrachtete.
Aber jetzt in Bezug auf die AfD: "Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr darf gehen", um es mal mit einem klassischen Zitat zu sagen. Die AfD wird zwar weiter vor sich dahindümpeln, aus dem zweistelligen Bereichshimmel der Zustimmung geschleudert. Dann die "Frustwähler", die genau so wie viele erkannt haben, dass im "Merkel Staat" vieles im Argen und diktatorischem Bereich liegt, sind wieder abgewandert. Von einer Partei, die zwar ein sogenanntes "Programm" ihr eigen nennt. Aber dies nicht das Papier wert ist, auf dem es geschrieben steht.
Denn, das ist meine Meinung, sind die total überfordert mit anderen Themen als ihre "Ausländerphobie". Denn das, was sie tatsächlich von sich geben ist dazu angetan, die Meinung zu festigen, dass sie, so man ihnen Macht geben würde, nicht für einen Erhalt resp. eine Verbesserung unseres Sozialstaates arbeiten würden, sondern an deren Zerstörung.
Zitat von conscience im Beitrag #47Die AfD Medienberater und Schmierenkino von Petry und Pretzell und da war doch noch was mit einem gewissen Welt Journalisten Lachmann.
Erinnern wir uns vor ein paar Tagen berichtete welt online über Pretzell, den Ehemann AfD-Frontfrau Petry, und nannte diesen im Titel gleich einen unseriösen Mensch "mit krankhaftem Drang zur Intrige" und fährt fort:
ZitatKlonovsky spricht von einem Schmierenkino der beiden und beschuldigt sie, die Hauptverantwortlichen dafür zu sein, dass sich die AfD im ständigen Modus der Selbstzerfleischung befinde. Parteimitglieder würden mit dem Etikett Freund oder Feind versehen, und Getreue erhielten Vorteile. Er wirft Petry und Pretzell vor, sich nicht auf inhaltliche Positionen oder politische Konkurrenten, sondern nur auf die Beseitigung innerparteilicher Gegner zu konzentrieren.
Das Klima, das Petry und Pretzell geschaffen habe, gleiche einem Tollhaus:
ZitatParteimitglieder würden mit dem Etikett Freund oder Feind versehen, und Getreue erhielten Vorteile. Er wirft Petry und Pretzell vor, sich nicht auf inhaltliche Positionen oder politische Konkurrenten, sondern nur auf die Beseitigung innerparteilicher Gegner zu konzentrieren.
Man darf getrost auch Schlachthaus dazu sagen.
Bei der Causa Klonovsky ist aber folgernder Umstand interessant:
Zitat Klonovsky schreibt selbst noch im gleichen Text, er habe Klage beim Amtsgericht München eingereicht, für die Zeit von Juli bis Dezember 2016 fordere er insgesamt 24.000 Euro ausstehendes Gehalt von der Partei.
Pretzell bestreitet selbstredend dass es einen Arbeitsvertrag gegeben habe. Aber das soll uns nicht weiter nicht interessieren. Vielmehr ist der Umstand der 24.000 Euro, 4000 Euro monatlich für 6 Monate, interessant. Lachmann, den die Welt achtkantig wegen seiner Anbiederung an die AfD gefeuert hat, kam als "Pressesprecher" beim rechtsextremistischen AfD Bernd Höcke unter. Höcke ist bekanntlich die größte Dreckschleuder, den die AfD hat, und gegen die Presse in Stellung bringen kann, Stichwort "Lügenpresse". Aber könnte es keinen größeren Beleg für die These der Lügenpresse geben als die Journaille Lachmann?
ZitatIm Januar 2016 klang das noch anders, Lachmann galt in der AfD eher als Fachmann für Käuflichkeit denn als künftiger Fraktionssprecher. Damals veröffentlichte Nordrhein-Westfalens AfD-Landesvorsitzender Marcus Pretzell einen Text über Lachmann auf seiner Facebook-Seite. Die Überschrift lautete: 4000, Euro Lachmann. Pretzell schrieb, Lachmann habe Petry angeboten, sie für 4000 Euro im Monat zu beraten, und gleichzeitig als Redakteur der Zeitung Die Welt für die AfD-Berichterstattung zuständig zu bleiben.
Quelle: faznet.de vom 01.08.2016
Höcke, so könnte man meinen, holt sich also einen Vertreter der Lügenpresse ins Haus - allerdings liegt es auf der Hand, dass Lachmann über Pretzell und Petry eine Menge zu erzählen weiß - so sind sich Höcke und das Ehepaar Petry-Pretzell Spinne-Feind. Pretzell und Petry, der eine hat einen Hang, Rechnungen nicht zu zahlen und die andere ging mit ihrer Firma baden, leben wohl mehr oder weniger in ungeordneten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen. Es kann gut sein, dass die beiden an ihren Parteistühlen eine Menge Pattex kleben haben, um nicht sozial in das Bodenlose abzusinken. Man muss kein Schelm sein, wer böses dabei denkt.
Weiter so mit dem "Kontinuum der Parteiintrigen", der "Sieger" wird nur Trümmer vorfinden und das ist gut so!!
Zitat von Einherier im Beitrag #45Man mag dazu stehen wie man will, zwei Dinge, aus meiner Sicht positiver Art, hat die AfD bisher bewirkt: 1. Sie ist der Wechselbalg der Altparteien. (denn ohne deren verfehlte Politik gäbe es keine AfD!) 2. Sie sorgt immerhin allein durch ihre Anwesenheit dafür, daß die Altparteien nicht wieder ins politische Koma verfallen und unserer alternativlosen Mutti die Fortsetzung ihres Dauerschlafs vermiest wird.
Sie sind und waren weder das eine noch das andere. Die AfD ist nichts weiter als die Ablöse der NPD.
Eine voreilige Bewertung, Herr Händisch; in die AfD hat es auch viele heimatlos gewordene Mutti-Geschädigte gezogen, also nix mit Reduzierung auf die NPD!
Zitat von Ulenspiegel im Beitrag #68Dann wäre es konsequenter, die Linke zu wählen. Spätestens nach einem Blick in das Wahlprogramm der AfD.
Die Linke und die AfD sind nichts weiter als die zwei Seiten der gleichen Medaille. Bei der DieLinke tummeln sich die DDR-Ostalgiker, die verwirrten Altlinken der alten Bundesländer, Altstalinisten und fehlgeleitete Gewerkschaftsfuzzies. Ein total zerstrittener Haufen, auch da das Spiegelbild der AfD! Es gab und gibt auch bei der DieLinke Bestrebungen , sich ua von Sarah Wagenknecht zu trennen, weil sie einmal etwas Wahres hat verlauten lassen, was den linientreuen Neo-Bolschewiken in der PDSEDDieLinke, so gar nicht gefallen hat. [quote="Jade"|p162098] Bei uns in NRW ist ja gerade Wahlkampf. Und da wird die AfD genauestens beobachtet. Und so schreibt die Süddeutsche Zeitung über den schmutzigen Wahlkampf der AfD in NRW
< Allerwerteste Jade, lassen Sie sich nicht von der SZ verprantln!
ZitatDie Linke und die AfD sind nichts weiter als die zwei Seiten der gleichen Medaille. Bei der DieLinke tummeln sich die DDR-Ostalgiker, die verwirrten Altlinken der alten Bundesländer, Altstalinisten und fehlgeleitete Gewerkschaftsfuzzies. Ein total zerstrittener Haufen, auch da das Spiegelbild der AfD!
Zitat von Einherier im Beitrag #97[quote="Jade"|p161777][quote="Einherier"|p161774]#1:
Man mag dazu stehen wie man will, zwei Dinge, aus meiner Sicht positiver Art, hat die AfD bisher bewirkt: 1. Sie ist der Wechselbalg der Altparteien. (denn ohne deren verfehlte Politik gäbe es keine AfD!) 2. Sie sorgt immerhin allein durch ihre Anwesenheit dafür, daß die Altparteien nicht wieder ins politische Koma verfallen und unserer alternativlosen Mutti die Fortsetzung ihres Dauerschlafs vermiest wird.
Nun, die AfD ist durch den Zulauf derer, die für die NPD nach dem Verbotsantrag keine Zukunft mehr sahen, zu dem geworden was sie ist, eine "Rechts-Nationale-Fascho-Partei". Die Gründer Henkel und Lucke wurden regelrecht gekickt und hatten fluchtartig ihre Neugründung verlassen.
Die andere Seite des politischen Spektrums, die DKP und die MLPD, die sind Vergleichsweise biedere und unauffällige Zeitgenossen. Wechselseitige Mitgliederverschiebungen wie zwischen NPD, Reps und AfD findet man dort nicht.
Zitat von Bin Online im Beitrag #95In nahezu jeder europäischen Bevölkerung hat die extreme Rechte ein Wählerpotential von round about 15%. Derzeit bündelt die AfD den Großteil davon Dazu kommen nochmals 15 bis 20% rechtsorientierte Wähler, die sind normal in der Union integriert. Die Wanderung der CDU nach links, bringt die derzeitige Wählerschaft durcheinander.
Wir werden mit einer AfD leben müssen, selbst dann, wenn sie den Sprung in den Bundestag nicht schaffen. Die Welt wird deshalb nicht untergehen, wie die Beispiele Holland und Österreich zeigen. Wenn man sich Sorgen machen muss, dann über die neuen EU-Ländern im Osten.
Ich hatte eigentlich schon immer Schwierigkeiten mit Positionierungen wie links - rechts - Mitte. Was z.B. wäre "Mitte?" Von allem etwas, so was wie "nicht Fisch, nicht Fleisch"?
Ich finde, dass, so jemand von links spricht, viele die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und befürchten, dass jetzt eine "linke Horde" kommunistischen Denkens angestürmt kommt, um "Omas klein Häuschen" sich unter den Nagel zu reißen. Sozusagen enteignen, da alle gleich "arm" zu sein hätten. Das ist jetzt natürlich ironisch gemeint und überspitzt geschrieben. Aber irgendwie trifft es die Grundbefürchtungen.
Und wenn jemand meint, dass ein anderer "rechts" sei, dann befürchtet dieser, dass selbiger "Rechter" nun mit Kampfausrüng und bb-Äußerem = blond und blöd oder auch glatzköpfig blöd "Gewehr bei Fuß" die deutschen Latifundien vor den "bösen Anderen/Ausländern" zu verteidigen trachtet. All diese Dinge sind meiner Meinung nach am Wesen vorbei.
Und nur "Extreme" muss man fürchten! Ansonsten gilt für einen jeden: Liberté, Egalité, Fratgernité, die Stichworte der französischen Revolution. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Und all das zusammen -das macht eine Demokratie aus. Das beinhaltet sozialverträgliche Dinge. Aber dahinein wird oft eine Extreme hinein interpretiert. "Gleichheit" soll meinen: Gleiche Chancen für alle. Denn es sind zwar alle "gleich" im Sinne eines Menschseins. Aber es sind nicht alle gleich im Sinne von Qualifikation. Jeder ist anders - und das ist auch gut so. Aber es ist totaler Unfug, wenn es heißt, dass ein jeder durch einen jeden ersetzbar sein soll.
<<Obwohl die Einteilung der politischen Pole in rechts und links angesichts der Komplexität der modernen Anforderungen in der gesellschaftspolitischen Praxis sowohl auf nationalstaatlich-innenpolitischer und mehr noch auf internationaler Ebene zunehmend umstritten ist, ist eine entsprechende Einordnung im alltäglichen Sprachgebrauch weiterhin üblich und auch in der Öffentlichkeit, zum Beispiel in den Massenmedien, verbreitet. Sie dient beispielsweise sowohl der eigenen weltanschaulichen Standortbestimmung und Identifikation von Individuen, politischen Gruppen und Parteien als auch der Abgrenzung von politischen Gegnern.<<Aus Wikipedia
Mir persönlich ist es furchtbar egal, ob ich z.B. eine "Frikadelle" - um mal ein einfaches Beispiel zu bringen - als Bulette, Fleischklops, Hackfleischkößchen, Fleischpflanzerl oder Fleischlaberl esse, denn ich will mich ja nicht mir ihr unterhalten. - nur schmecken muss sie/es. Und bekömmlich sein. "Leicht und bekömmlich" wie Loriot sagen würde.
Und manche Zubereitung schlägt nun einmal arg auf den Magen. "Seicht und unbekömmlich". Und so sehe ich viele Positionen der AfD. "Seicht" ist all das, was jenseits ihres "Hauptthemas" mit dem sie punkten konnten - das einer "Ausländerfeindlichkeit" (obwohl sie das ja nicht so nennen) - von sich geben. Schlagworte, um überhaupt etwas an "Programmpunkten" anbieten zu können. Aber wenn man ins Detail geht - das geht wohl niemanden der Bürger was an. Satire Ich mutmaße jedoch, dass die es selbst nicht wissen, wie was gehen soll.
Um noch einmal auf die Positionierungen zu kommen: "Mittig" sich geben wollen, wobei dann starke Ausläufer in die rechtsextremen Positionen abdriften - das ist nun einmal das, was man "unbekömmlich" nennt.
Bei allen Parteien gibt es sie natürlich, die "schwarzen Schafe", die aus der Reihe tanzen. Und die man eigentlich nicht "vorzeigen" kann. Andere Parteien halten sie auch tunlichst versteckt, verdeckt. Sie haben auch keine wirklichen Möglichkeiten, so schnell nicht genehme Leute los zu werden. Siehe das Problem bei der SPD in Bezug auf Sarrazin.
Mir persönlich ist es völlig egal, wie jemand etwas nennt, farblich sortiert in schwarz, grün, gelb, rot oder positionsmäßig in links, rechts, Mitte, oder gemischt, kariert, gestreift, gepunktet . Es zählt immer nur: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Und die müssen nun einmal allgemein verträglich auf den Grundsätzen unserer Werteordnung und Demokratie aufgebaut sich ausgleichend und sorgsam um Menschen kümmern.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Junge SA - (Sachsen-Anhalt! :-)) Linke plädieren nun offensichtlich für die Wahl der AfD, nachdem sie einsehen mussten, daß der Islamfaschismus durch die Einheitsparteien nicht mehr gestoppt werden wird...:
"Die linksjugend [´solid] beschließt die folgende Positionierung. Da ein Antifaschismus auf Höhe der Zeit die individuelle Freiheit jedes Menschen gegen alle verteidigen muss, die sie einzuschränken versuchen, wird der Bundesverband der linksjugend [´solid] die Kritik am politischen Islam fortan als einen derzentralen Punkte seines antifaschistischen Selbstverständnisses artikulieren.
Keine Religion wie jede andere
Wir erleben momentan die Rückkehr längst überwunden geglaubter Verhältnisse: Während zahlreiche Jugendliche aus ganz Europa sich entscheiden, für verschiedene islamistische Gruppen in den Krieg zu ziehen, führen Andere einen weniger schwer bewaffneten Kampf gegen Sünde, Freiheit und Zivilisation. So erhalten Frauen* in einigen islamisch geprägten Pariser Banlieus keinen Zutritt zu Cafés, wenn sie ohne männliche Begleitung sind – sofern sie sich überhaupt noch allein durch die Straßen bewegen können. Brüssel-Molenbeek ist nur ein Beispiel für all die Orte, an denen sich islamistische Terroristen breite Netzwerke aufgebaut haben und das Tragen einer Kippa Menschen zur Zielscheibe für allerlei Anfeindungen macht. Die Kölner Silvesternacht 2015/16 hat diejenige Frauen*verachtung offen zur Schau gestellt, welche sich sonst in innerfamiliärem Kopftuchzwang und Ehrenmorden ausdrückt. Gleichzeitig fallen tagtäglich Menschen islamistischen Attentaten zum Opfer, ob nun durch Anhänger*innen des IS, Boko Harams, Al Qaidas oder anderer Fanatiker*innen verübt. Ebenfalls täglich werden unter dem „moderaten“ iranischen Präsidenten Rohani Menschen hingerichtet, weil sie sich „Verbrechen“ wie Gotteslästerung oder Homosexualität strafbar gemacht haben. Unverändert besteht die Praxis weiblicher Genitalverstümmelung unter Verweis auf die religiöse Tradition weiter. Die Klammer, welche all dies eint, ist der politische Islam. Sein Rüstzeug bietet die islamische Religion, sein Wesen ist das einer politischen Bewegung, seine Ausdrucksformen vielfältig. Anzutreffen ist er überall dort, wo der Islam die Maximen sozialen Handelns vorgibt – der Vormarsch des politischen Islam lebt gerade davon, dass die Hinrichtungen durch Theokraten, die Hetzreden von Imamen und das Familienleben streng gläubiger Muslim*innen Hand in Hand gehen. Einig sind sich die großen und kleinen Akteure in ihrer Zielstellung: der Bekämpfung der liberalen Gesellschaft, von der sie sich einbilden, sie hätte die Freiheit des Individuums in westlichen Staaten bereits praktisch durchgesetzt und der Schaffung einer zwar immens gewaltvollen, aber in der Klarheit ihrer Regeln wohlig warmen Umma an ihrer Stelle...."
Zitat von Johann Wolfgang von Kroethe im Beitrag #101Junge SA - (Sachsen-Anhalt! :-)) Linke plädieren nun offensichtlich für die Wahl der AfD, nachdem sie einsehen mussten, daß der Islamfaschismus durch die Einheitsparteien nicht mehr gestoppt werden wird...:
"Die linksjugend [´solid] beschließt die folgende Positionierung. Da ein Antifaschismus auf Höhe der Zeit die individuelle Freiheit jedes Menschen gegen alle verteidigen muss, die sie einzuschränken versuchen, wird der Bundesverband der linksjugend [´solid] die Kritik am politischen Islam fortan als einen derzentralen Punkte seines antifaschistischen Selbstverständnisses artikulieren.
Keine Religion wie jede andere
Wir erleben momentan die Rückkehr längst überwunden geglaubter Verhältnisse: Während zahlreiche Jugendliche aus ganz Europa sich entscheiden, für verschiedene islamistische Gruppen in den Krieg zu ziehen, führen Andere einen weniger schwer bewaffneten Kampf gegen Sünde, Freiheit und Zivilisation. So erhalten Frauen* in einigen islamisch geprägten Pariser Banlieus keinen Zutritt zu Cafés, wenn sie ohne männliche Begleitung sind – sofern sie sich überhaupt noch allein durch die Straßen bewegen können. Brüssel-Molenbeek ist nur ein Beispiel für all die Orte, an denen sich islamistische Terroristen breite Netzwerke aufgebaut haben und das Tragen einer Kippa Menschen zur Zielscheibe für allerlei Anfeindungen macht. Die Kölner Silvesternacht 2015/16 hat diejenige Frauen*verachtung offen zur Schau gestellt, welche sich sonst in innerfamiliärem Kopftuchzwang und Ehrenmorden ausdrückt. Gleichzeitig fallen tagtäglich Menschen islamistischen Attentaten zum Opfer, ob nun durch Anhänger*innen des IS, Boko Harams, Al Qaidas oder anderer Fanatiker*innen verübt. Ebenfalls täglich werden unter dem „moderaten“ iranischen Präsidenten Rohani Menschen hingerichtet, weil sie sich „Verbrechen“ wie Gotteslästerung oder Homosexualität strafbar gemacht haben. Unverändert besteht die Praxis weiblicher Genitalverstümmelung unter Verweis auf die religiöse Tradition weiter. Die Klammer, welche all dies eint, ist der politische Islam. Sein Rüstzeug bietet die islamische Religion, sein Wesen ist das einer politischen Bewegung, seine Ausdrucksformen vielfältig. Anzutreffen ist er überall dort, wo der Islam die Maximen sozialen Handelns vorgibt – der Vormarsch des politischen Islam lebt gerade davon, dass die Hinrichtungen durch Theokraten, die Hetzreden von Imamen und das Familienleben streng gläubiger Muslim*innen Hand in Hand gehen. Einig sind sich die großen und kleinen Akteure in ihrer Zielstellung: der Bekämpfung der liberalen Gesellschaft, von der sie sich einbilden, sie hätte die Freiheit des Individuums in westlichen Staaten bereits praktisch durchgesetzt und der Schaffung einer zwar immens gewaltvollen, aber in der Klarheit ihrer Regeln wohlig warmen Umma an ihrer Stelle...."
Nun erscheint der von Ihnen eingestellte Auszug aus dem langen Artikel recht tendenzös. Und zu falschen Schlüssen führend. Ich habe ihn ganz gelesen und der Tenor ist ein anderer als der, den Sie hier präsentieren wollen.
Es heißt nämlich:
[...] Wir stellen mit bundesweiten Genoss*innen einen Ersetzungsantrag, der den kompletten Antrag wie folgt ersetzen soll: Die linksjugend [´solid] beschließt die folgende Positionierung. Der Bundesverband der linksjugend [´solid] wird die klare Haltung gegen antimuslimischen Rassismus fortan als einen der zentralen Punkte seines antirassistischen Selbstverständnisses artikulieren. Das Problem heißt Rassismus und nicht Islam!
Wie alle anderen Religionen auch dient der Islam einigen Gruppierungen als Rechtfertigung für Gewalt und terroristische Angriffe. Deswegen ist der Islam aber genauso wenig eine Religion der Gewalt, wie es beispielsweise das Christentum oder das Judentum sind. Die mutwillige Gleichsetzung von Islam und gewalttätigem islamischem Fundamentalismus ist ein Kernstück des antimuslimischen Rassismus. „Der“ Islam bedrohe „unsere westlichen Werte“, gehört nicht „hierher“, „wir“ importieren Homophobie, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus. Die AfD, alle etablierten Parteien und die Medien bauschen das Feindbild Islam weiter auf. Sarrazin, Broder und Schwarzer predigen einen „Kampf der Kulturen“ – leider erfolgreich.
61% der Deutschen sagen 2016, dass der Islam nicht in „die westliche Welt“ gehöre. Die Identitäre Bewegung agiert unter dem Motto „Reconquista!“. Reconquista bezeichnet die christliche Rückerorberung der iberischen Halbinsel von arabischen Eroberern. Diese historischen Ereignisse werden einfach umgedeutet und auf die heutige Zeit übertragen - auch aktuell müssten sich wieder „Europäer“ gegen die „einfallenden Muslime“ wehren, um „den kulturellen (Selbst-)Mord“ aufzuhalten.
„Islamkritiker*innen“ zeichnen ein Bild von Kriminalität, Terrorismus, „Ehrenmorde“, traditionelle Rituale und Praktiken in der „muslimische Parallelgesellschaft“, um das Bild eines fremden Islams zu untermauern und den vermeintlichen „Ängsten“ eine unverdiente Berechtigung zu verleihen. Muslim*innen und Menschen, die Muslim*innen wahrgenommen werden, werden zur Zielscheibe von zahlreichen Anfeindungen, körperlichen Angriffen und Diskriminierungen. Sie werden nicht bloß zu „Fremden“, sondern zugleich zu einer Bedrohung für die Sicherheit und das Zusammenleben erklärt. Als Belege dafür dienen neben Verweisen auf Terroranschläge vor allem einzelne Suren des Korans. Nun verhält es sich mit dem Koran wie mit der Bibel oder der Tora: es lassen sich sowohl Stellen finden, die als Rechtfertigung von Gewalt dienen könnten, als auch Stellen, die als Verurteilung von Gewalt zu lesen sind. Zudem lassen sich einzelne Suren nicht sinnvoll ohne die Berücksichtigung ihres Kontextes interpretieren. […]<<
Sieht etwas anders aus als Ihr Versuch es so hinzustellen trachtend, als gehe die Linksjugend nunmehr mit der AfD einig. Dem ist absolut nicht so! Mir ist nicht aufgefallen, dass die AfD gegen "antimuslimischen Rassismus" sich stark macht!
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
ZitatSieht etwas anders aus als Ihr Versuch es so hinzustellen trachtend, als gehe die Linksjugend nunmehr mit der AfD einig. Dem ist absolut nicht so! Mir ist nicht aufgefallen, dass die AfD gegen "antimuslimischen Rassismus" sich stark macht!
So wie es aussieht, betreibt und verbreitet die Kröte Fakes News.