Eine Frau geht in die Bar und bestellt sich einen Whiskey. Sie bekommt ihn und nimmt ihn mit auf die Toilette. Nach kurzer Zeit kommt sie mit dem leeren Glas wieder und bestellt sich einen neuen Drink. Der Wirt bringt ihr den zweiten Whiskey, und sie geht wieder auf die Toilette und kommt mit einem leeren Glas zurück.
Der Wirt guckt sich das noch zwei Mal an, und dann fragt er sie, warum sie den Whiskey immer mitnähme, eigentlich sei es üblich, die Getränke an der Theke zu trinken.
Die Frau antwortet ihm darauf: “Meine Freundin hat mir mal gesagt: ‘Wenn du mal Stress hast mit deinem Freund, dann kipp dir ‘nen Whiskey hinter die Binde, und es geht dir wieder besser!'”
“Okay”, sagte der Interessent, “vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke: Ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?”
“Nein”, sagte der Bauer, “die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!”
Und so ließ sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein. Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. “Um Himmels Willen”, rief der Bauer, “haben die Bienen Ihnen etwas angetan?”
“Nein”, sagte der Interessent, “das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?”
In einem Zugabteil sitzen ein Chinese, ein Amerikaner, ein Türke und ein Deutscher.
Plötzlich steht der Chinese auf, öffnet das Fenster und wirft eine Handvoll Reis hinaus. Auf die Frage, was dies soll, entgegenet der Chinese: “Wil habben sovill Leis in China, da machen das bissel Leis nix aus.”
Dann wirft der Amerikaner ein Bündel Dollarnoten hinaus und sagt: “Wir aben sou vail Dollar in USA, sou that’s Peanuts.”
Da schaut der Türke den Deutschen ängstlich an und sagt: “Du jetz nix kommen auf krasse Idee?!”
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: “Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!”
Der Rektor: “Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.” Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. “Rudi”, sagt der Direktor, “es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!”
Rudi nickt eifrig. Rektor: “Wie viel ist 6 mal 6?” Rudi: “36.” Rektor: “Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?” Rudi: “Berlin.” Und so weiter …
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten. Sagt der Rektor zur Lehrerin: “Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.”
Lehrerin: “Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?” Rektor: “Bitte schön.”
Lehrerin: “Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?” Rudi, nach kurzem Überlegen: “Beine.”
Lehrerin: “Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?” Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: “Taschen.”
Lehrerin: “Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?” Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: “Die Hand geben.”
Lehrerin: “Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?” Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: “Kaugummi.”
Lehrerin: “Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Wärme, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!” Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: “Feuerwehrmann!”
Rektor: “Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt …”
Egon und seine Ehefrau Uschi verbringen ihre Ferien auf dem Bauernhof. Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und sehen dem Zuchtbullen beim Decken der Kühe zu.
Fragt die Ehefrau den Bauern: “Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich am Tag so rammeln?”
Der Enkel ist bei Oma und Opa zu Gast. Er darf mit bei ihnen im Bett schlafen.
Zu vorgerückter Stunde fummelt Opa an Oma rum.
“Kscht”, zischt Oma, “doch heute nicht. Geh in die Küche und trink noch ein Bier.”
Als Opa wiederkommt, macht er sich wieder an Oma ran. “Kscht, heute nicht”, wird Oma langsam böse. Geh in die Küche, da steht noch eine Flasche Sekt im Kühlschank, trinke die.”
Opa schleicht in die Küche und lässt dort den Sektkorken knallen. Da sagt der Enkel plötzlich zu Oma: “Siehste, hättest du ihn mal rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!”
Putzfrau In einer Firma werden fünf Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Firmenchef: “Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe.” Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Firmenchef wieder und sagt: “Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings fehlt uns eine Putzfrau, wisst ihr, was aus der geworden ist?” Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Firmenchef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: “Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?” Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: “Ich war es.” Sagt der Kannibalen-Boss: “Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern, damit keiner etwas merkt – und du Depp musst die Putzfrau fressen …!”