Zitat von Athineos im Beitrag #119As salam, sahar,
das erste Wort, das ich von Ihnen lesen durfte, war " zionistisch ". Mit Freuden sehe ich, dass Sie sich in Ihrer panarabischen Weltsicht und islamistischen Propaganda nicht geändert haben!
Zitat von Athineos im Beitrag #119As salam, sahar,
das erste Wort, das ich von Ihnen lesen durfte, war " zionistisch ". Mit Freuden sehe ich, dass Sie sich in Ihrer panarabischen Weltsicht und islamistischen Propaganda nicht geändert haben!
Auf welchen Beitrag beziehen Sie sich?
Sie glauben aber nicht im Ernst, dass ich mir noch mal die Märchen aus 1 001 Nacht, erzählt von sahar, durchlese und antue? Wären sie von Scheherezade dann ja .... Die meisten User werden besagte Dame - nicht Scheherezade -, deren Antisemitismus und ihre rosarote Hamitenbrille auch ( wie ich ) aus anderen Foren kennen, da bedarf es nun keiner buchstäblichen Stellennachweise. Sollte ich mal drüber stolpern, werden Sie der erste sein, den ich in Kenntnis setzen werde. Versprochen!
Jeder Rassist und jede Rassistin muss Ernst genommen werden. Principiis obsta! Nur nicht in Amman .....
Ich habe mir schon sagen lassen, dass in Amman alles anders sei,
und da hier die Haftbedingungen in Israel kritisiert wurden und da die sog. Vorbeugehaft, mache ich noch mal darauf aufmerksam, dass die Staaten der arabischen Liga dies ebenso praktizieren (dass soll jetzt nicht heissen das schmälere diesen Missstand - gehört aber zum Gesamtbild dazu, denn: die gibt es ebenso in den Staaten der arabischen Liga vor, (und das wird natürlich von "Israelkritikern" eigenartigerweise weder bemerkt noch kritisiert, hier ein Beispiel:
Jordanien
"Verwaltungshaft Die Provinzbehörden hielten Tausende Menschen weiterhin ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren auf Grundlage des Gesetzes zur Verbrechensverhütung aus dem Jahr 1954 in Verwaltungshaft. Das Gesetz gibt Provinzgouverneuren die Befugnis, Personen, die als "Gefahr für die Gesellschaft" angesehen werden, festnehmen zu lassen und auf unbestimmte Zeit zu inhaftieren. Verwaltungshäftlinge haben keine Möglichkeit, gegen ihre Inhaftierung Rechtsmittel einzulegen."
überhaupt ein sehr informativer Bericht über die Rechtswillkür des jordanischen Königreichs:
Zitat von Bin Online im Beitrag #123Ich halte mich hier zurück und nein, ich nehme sie nicht mehr ernst, zu viel Mist hat sie hier und in anderen Foren schon geschrieben.
Zitat von blues im Beitrag #126 Ich habe mir schon sagen lassen, dass in Amman alles anders sei:
Amman kommt mir sehr muffig und provinziell vor. Das letzte Mal war ich allerdings so vor 5 Jahren dort, da sah ich in keiner muslimischen Hauptstadt außer in Riad so viele tief verschleierte Frauen in der Öffentlichkeit wie dort, und das selbst vor und in der Uni.
Zitat von Athineos im Beitrag #119As salam, sahar,
das erste Wort, das ich von Ihnen lesen durfte, war " zionistisch ". Mit Freuden sehe ich, dass Sie sich in Ihrer panarabischen Weltsicht und islamistischen Propaganda nicht geändert haben!
Auf welchen Beitrag beziehen Sie sich?
P.S.: Bin gerade darüber gestolpert: Beitrag # 7 in diesem Thread!
Aus diesem Strang kann man hervorragende soziologische und psychologische Auswirkungen intellktuellen Rassismus' ableiten. Unter anderem ist man locker vom Hoker dabei, eine bestimmte Userin weg-zu-mobben, unter anderem mit lächerlichen Argumenten und Anwürfen. Das gerät hier ja immer übler und ungesteuerter.
Wenn bereits nachvollziehbare Kritik oder auch eine andere mäßige Meinung dazu missbraucht und Leute dämonisieren werden, fragt sich, auf welcher Wiese hier die waren Dämonen wirklich herum hüpfen. Oder in welchem tränigen Teller sie schwimmen.
Jade! Ufbasse, wieder ein "Bildchen!"... ich geb' zu, ich bin der Zeichner.
[weiss]........................................................................[/weiss] Gelassenheit und direkte Kommunikation sind unersetzlich.[weiss].....................................................................[/weiss]
Ich weiß nun wirklich nicht mehr, in welchen Teller Sie hüpfen - um mal in Ihrem Bild ( sic! ) zu bleiben. Ich jedenfalls werde mir erlauben, weiterhin nachvollziehbare (!) Kritik an einer Userin zu üben, die einigen über dieses Forum hinaus als praktizierende Antisemitin mit reichlich verwirrenden oder verwirrten Ansichten bekannt ist. Küchenpsychologische Exkursionen oder Darstellung einer Blocksbergidylle werden nichts zur Entschärfung der Situation beitragen. Auch nicht, dass berechtigte Kritik an solchen Personen als Mobbing verteufelt wird. Übler und ungesteuerter wirken auf mich eher Apologien für und Elogen auf solche Leute ..... Ich jedenfalls habe keine Lust, mich von Streichern, auch wenn sie nicht Julius, bez. Julia heißen, berieseln zu lassen!
Zitat von Händisch im Beitrag #131Aus diesem Strang kann man hervorragende soziologische und psychologische Auswirkungen intellktuellen Rassismus' ableiten. Unter anderem ist man locker vom Hoker dabei, eine bestimmte Userin weg-zu-mobben, unter anderem mit lächerlichen Argumenten und Anwürfen. Das gerät hier ja immer übler und ungesteuerter.
Wenn bereits nachvollziehbare Kritik oder auch eine andere mäßige Meinung dazu missbraucht und Leute dämonisieren werden, fragt sich, auf welcher Wiese hier die waren Dämonen wirklich herum hüpfen. Oder in welchem tränigen Teller sie schwimmen.
Jade! Ufbasse, wieder ein "Bildchen!"... ich geb' zu, ich bin der Zeichner.
Es begenet einem (auch im RL) unter den sog. Israelkritikern so oft eine stark verschwommene Trennlinie zwischen berechtigter politischer Kritik an der derzeitigen rechtskonservativen Regierung Israels und dem klassischen Hass, dass man da sehr hellhörig wird.
Zum Hass gehört das Negieren von Fakten.
Beispiel, die entschädigungslose Enteignung und Vertreibung der Juden aus fast allen moslemischen Staaten, da bleibt die Frage warum wird das negiert? (immerhin ein überaus wichtiger Verhandlungsaspekt, da die Palestinense ja auf dem Rückkehrrecht bestehen - was ohne die jüdische Nakba miteinzubeziehen, unmöglich ist.
Ein weiteres Beispiel, die Hamashisbollahdschihaddaeshterroristen fordern die Vernichtung Israels und das Töten von Juden weltweit (also die Ermordung von Menschen die mit der derzeitigen Regierung in Israel nichts zu tun haben - Paris -) und sie beziehen sich in ihrem Hass auf das antsemitsche Machwerk "die Protokolle der weisen von Zion) zudem fordern sie die anstelle der Demokratie in Israel einen despotischen Kalifatsstaat zu errichten, dies nicht wahrzunehmen macht unsereinen sehr, sehr hellhörig zudem wenn in der berechtigten Kritik an der derzeitigen rechtskonservativen Regierung sich noch vollkommen verquere, angebliche Talmudzitate (eines Antisemiten aus den den 30er Jahren) zu tummeln beginnen. S. hier in diesem Strang Beitrag #120
Diese Aspekte haben nichts mit Mobbing zu tun, sondern sind Kern der Debatte mit Israelkritikern, die eben oft nicht nur Kritiker sind.
Mal so rum, warum gibt es unter den Kritikern oder auch unter den Palestinensern so unglaublich wenig Leute die den Terror der Hamashisbollahdschihaddaeshterroristen thematisieren und oder warum wollen die Kritiker nicht wahrhaben dass die Palis und etliche Staaten der arabischen Liga über Israel bereits 1947/48 herfielen wo doch Israel gerade die Hand zur Verständigung reichte - erinnere dich:
"Wir wenden uns – selbst inmitten mörderischer Angriffe, denen wir seit Monaten ausgesetzt sind – an die in Israel lebenden Araber mit dem Aufrufe, den Frieden zu wahren und sich aufgrund voller bürgerlicher Gleichberechtigung und entsprechender Vertretung in allen provisorischen und permanenten Organen des Staates an seinem Aufbau zu beteiligen.
Wir reichen allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und zu guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfe mit dem unabhängigen hebräischen Volk in seiner Heimat auf.
Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten."
anstatt aber zu verhandeln gab es noch in der Nacht der Staatsgründung Terror und Krieg, weil die Palestinenser und die Staaten der arabischen Liga ein demokratisches Israel generell ablehnten, was die Hamashisbollahdschihaddaeshbarbaren immer noch tun.
Und die Kritiker ? Tja, die negieren die moslemischen Massaker an Juden (vor 1947), sie negieren den israelischen Unabhängigkeitskrieg, sie negieren, dass die Palestinenser und etliche Staaten der arabischen Liga Israel und die Israelis vernichten wollten, da ist die Frage doch berechtigt und gestattet warum sie dies negieren?
Diese Aspekte haben nichts mit Mobbing zu tun, sondern sind Kern der Debatte mit Israelkritikern.
Und, den Iraelkritikern da auf den Zahn zu fühlen ist in der politischen Debatte doch wohl mehr als naheliegend, ich habe es oft erlebt, dass die Israelkritiker in politischen Foren (und davon kenne ich einige) aber auch im RL die Diskussion an einem bestimmten Punkt einfach abbrechen - dennoch aber auf ihrer Meinung beharren, Israel sei das ultimative Übel der arabischen Welt und der Welt generell - an was erinnert das ? Dann paaren sich oft auch die unterhaltsamsten Verschwörungsschwurbeleien, da kann dann Israel "befehlen" und alle zivilisierten Staaten dieser Welt folgen - wie das aber Israel machen sollte wird nicht verraten - an was erinnert das?
@blues, Sie schreiben aber auch ständig nur dasselbe.
ZitatBeispiel, die entschädigungslose Enteignung und Vertreibung der Juden aus fast allen moslemischen Staaten, da bleibt die Frage warum wird das negiert? (immerhin ein überaus wichtiger Verhandlungsaspekt, da die Palestinense ja auf dem Rückkehrrecht bestehen - was ohne die jüdische Nakba miteinzubeziehen, unmöglich ist.
Also dann noch einmal: Was haben die Palästinenser, die selbst entschädigungslos enteignet wurden, mit den anderen arabischen Staaten zu tun? Israel hat mit allen arabischen Staaten außer Syrien Verträge abgeschlossen; da gehörte die Entschädigung der vertriebenen Juden auf den Tisch.
ZitatEin weiteres Beispiel, die Hamashisbollahdschihaddaeshterroristen fordern die Vernichtung Israels
Wer Israel vernichten will, muss daran gehindert werden. Man kann aber nicht das gesamte palästinensische Volk zu Geiseln von Hamas oder Hisbollah machen.
ZitatMal so rum, warum gibt es unter den Kritikern oder auch unter den Palestinensern so unglaublich wenig Leute die den Terror der Hamashisbollahdschihaddaeshterroristen thematisieren und oder warum wollen die Kritiker nicht wahrhaben dass die Palis und etliche Staaten der arabischen Liga über Israel bereits 1947/48 herfielen wo doch Israel gerade die Hand zur Verständigung reichte
Allen schönen Reden zum Trotz hat Israel den Unabhängigkeitskrieg, der nach zwei Monaten eigentlich schon am Ende war, genutzt, um beträchtliche Landgewinne zu realisieren. Heute redet niemand mehr von Rückzug hinter die Grenzen von 1947, sondern von 1967. Die Landgewinne Israels kann man auch als Entschädigung der vertriebenen Juden betrachten. Im Übrigen haben wir heute 2017. Es ist an der Zeit, aus den Schatten der Vergangenheit zu treten.
Zitatanstatt aber zu verhandeln gab es noch in der Nacht der Staatsgründung Terror und Krieg, weil die Palestinenser und die Staaten der arabischen Liga ein demokratisches Israel generell ablehnten, was die Hamashisbollahdschihaddaeshbarbaren immer noch tun.
Worüber hätte Israel 1947 verhandeln wollen? Den Begins und Schamirs ging der Teilungsplan eh nicht weit genug. Und radikale israelischen Siedler von heute denken nicht daran, Judäa und Samaria aufzugeben.
ZitatUnd die Kritiker ? Tja, die negieren die moslemischen Massaker an Juden (vor 1947), sie negieren den israelischen Unabhängigkeitskrieg, sie negieren, dass die Palestinenser und etliche Staaten der arabischen Liga Israel und die Israelis vernichten wollten, da ist die Frage doch berechtigt und gestattet warum sie dies negieren?
Niemand negiert die Geschichte, jedenfalls ich nicht. Ich negiere allerdings weder das Existenzrecht Israels, noch das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat.
ZitatUnd, den Iraelkritikern da auf den Zahn zu fühlen ist in der politischen Debatte doch wohl mehr als naheliegend, ich habe es oft erlebt, dass die Israelkritiker in politischen Foren (und davon kenne ich einige) aber auch im RL die Diskussion an einem bestimmten Punkt einfach abbrechen
Wenn Sie auch ständig nur mit denselben Argumenten kommen und andere Argumente ignorieren.
Zitat von Ulenspiegel im Beitrag #134@blues, Sie schreiben aber auch ständig nur dasselbe.
ZitatBeispiel, die entschädigungslose Enteignung und Vertreibung der Juden aus fast allen moslemischen Staaten, da bleibt die Frage warum wird das negiert? (immerhin ein überaus wichtiger Verhandlungsaspekt, da die Palestinense ja auf dem Rückkehrrecht bestehen - was ohne die jüdische Nakba miteinzubeziehen, unmöglich ist.
Also dann noch einmal: Was haben die Palästinenser, die selbst entschädigungslos enteignet wurden, mit den anderen arabischen Staaten zu tun? Israel hat mit allen arabischen Staaten außer Syrien Verträge abgeschlossen; da gehörte die Entschädigung der vertriebenen Juden auf den Tisch.
ZitatEin weiteres Beispiel, die Hamashisbollahdschihaddaeshterroristen fordern die Vernichtung Israels
Wer Israel vernichten will, muss daran gehindert werden. Man kann aber nicht das gesamte palästinensische Volk zu Geiseln von Hamas oder Hisbollah machen.
ZitatMal so rum, warum gibt es unter den Kritikern oder auch unter den Palestinensern so unglaublich wenig Leute die den Terror der Hamashisbollahdschihaddaeshterroristen thematisieren und oder warum wollen die Kritiker nicht wahrhaben dass die Palis und etliche Staaten der arabischen Liga über Israel bereits 1947/48 herfielen wo doch Israel gerade die Hand zur Verständigung reichte
Allen schönen Reden zum Trotz hat Israel den Unabhängigkeitskrieg, der nach zwei Monaten eigentlich schon am Ende war, genutzt, um beträchtliche Landgewinne zu realisieren. Heute redet niemand mehr von Rückzug hinter die Grenzen von 1947, sondern von 1967. Die Landgewinne Israels kann man auch als Entschädigung der vertriebenen Juden betrachten. Im Übrigen haben wir heute 2017. Es ist an der Zeit, aus den Schatten der Vergangenheit zu treten.
Zitatanstatt aber zu verhandeln gab es noch in der Nacht der Staatsgründung Terror und Krieg, weil die Palestinenser und die Staaten der arabischen Liga ein demokratisches Israel generell ablehnten, was die Hamashisbollahdschihaddaeshbarbaren immer noch tun.
Worüber hätte Israel 1947 verhandeln wollen? Den Begins und Schamirs ging der Teilungsplan eh nicht weit genug. Und radikale israelischen Siedler von heute denken nicht daran, Judäa und Samaria aufzugeben.
ZitatUnd die Kritiker ? Tja, die negieren die moslemischen Massaker an Juden (vor 1947), sie negieren den israelischen Unabhängigkeitskrieg, sie negieren, dass die Palestinenser und etliche Staaten der arabischen Liga Israel und die Israelis vernichten wollten, da ist die Frage doch berechtigt und gestattet warum sie dies negieren?
Niemand negiert die Geschichte, jedenfalls ich nicht. Ich negiere allerdings weder das Existenzrecht Israels, noch das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat.
ZitatUnd, den Iraelkritikern da auf den Zahn zu fühlen ist in der politischen Debatte doch wohl mehr als naheliegend, ich habe es oft erlebt, dass die Israelkritiker in politischen Foren (und davon kenne ich einige) aber auch im RL die Diskussion an einem bestimmten Punkt einfach abbrechen
Wenn Sie auch ständig nur mit denselben Argumenten kommen und andere Argumente ignorieren.
Das muss ich leider, immer wieder auf die gleichen Fakten aufmerksam machen, auch bei dir - hattest du nicht gesagt du wolltest in dem Streng nicht mehr schreiben, "dies ist mein letzter Beitrag ?)
Also, wer das Rückkehrrecht der Palestinenser fordert sollte einsehen das historische Tatsachen nicht mehr rückgängig zu machen sind. Und die Juden, die aus ihrer Heimat entschädigungslos enteignet und vertrieben wurden haben das getan; Das sollten die Palestinenser ebenso akzeptieren, zudem sie alle Kriege gegen Israel gründlich verloren haben. Die Palestinenser haben die Hamasterroristen mehrheitlich gewählt, es gibt keine nennenswerte Opposition gegen die Terroristen. Die Fatah ist es nicht, die paktiert mit den Terroristen. Der isaelische Unabhängigkeitskrieg endete nicht nach zwei Monaten, lies das mal nach, wann die Staaten der arabischen Liga über Israel herfielen. Landgewinne eine Entschädigung ? Nein, ein Ergebnis eines erfolgreichen Krieges. Und ja, die Schatten der Vergangenheit sollten vergessen werden, sehe ich und die israelische Oposition auch so, leider aber scheiterte Camp David II eben auch an der Frage des Rückkehrechtes der Palestinenser. Also, Maximalforderung in den Schatten der Vergangenheit luxieren und gut ist. Weder die Juden können zurück in die moslemischen Staaten noch die Palestinenser nach Israel. 1947 hätte man über das Miteinander verhandeln können, Infrastruktur, wie die Wasserzufuhr Regel, wie die Bewässerung der Wüste, das gemeinsame Bauen von Wohnungen, Landwirtschaft, medizinische Versorgung, der gemeinsame Bau von Krankenhäusern, Universitäten etc. pp. (das dir das nicht einfällt ...) Und wie schön, dass du die Geschichte nicht negierst andere Israelkritiker tun das. Ich negiere andere Argumente nicht, so sie denn Argumente sind die untermauert sind. (die Kritik am Siedlungsbau beispielsweise, teile ich voll und ganz) Ein aber "hat es nie gegeben" ist kein Argument, sondern eine Lüge und muss ich mich eben leider immer weder wiederholen, weil die Fakten in den Köpfen so mancher Israelkritiker nicht wahrgenommen - eben negiert - werden.
Das hier aber gefälschte Talmudzitate ins Spiel gebracht werden um eine vermeintliche "Israelkritik zu untermauern, ist dir (und anderen Israelkritikern) natürlich keine Zeile wert.