..fehlte hier noch unter dem Oberbegriff "Schöne Künste". Womit ich hier gezielt nicht die Welt der Fotographie mit einbeziehen möchte, denn die stellt ja sozusagen wieder ein eigenes großes "Universum" dar. Könnte man parallel auch eröffnen.
Hier sind Gemälde aller Art gemeint, auch Zeichnungen, Stiche, Drucke der besonderen Art. Klassik bis Moderne. Wer Interesse an dieser Kunstform hat, beteiligt sich mit entsprechenden Beispielen.
Ich beginne mal mit einem ganz Großen, der zu einer Zeit des Impessionismus tätig wurde, fast manisch und arbeitswütig für sein kurzes Leben (er starb mit 39 Jahren durch Selbsterschießung) und an sich malerisch seine eigene individuelle "Epoche" wurde.
Vincent van Gogh (1853 - 1890)
[weiss]........................................................................[/weiss] Gelassenheit und direkte Kommunikation sind unersetzlich.[weiss].....................................................................[/weiss]
Hier einmal Botticellis Geburt der Venus, das er 1484/85 in Florenz malte. Es zeigt die Ankunft der Liebesgöttin Venus, der „Schaumgeborenen“ auf der Erde. Sie entstand aus der Verbindung von Himmel und Wasser. Denn Kronos hatte im ewigen Streit der Götter seinen Vater Uranos entmachtet und gleichzeitig entmannt. Dabei fiel dessen Samen ins Meer. Und somit entstand die Venus/Aphrodite, die in einer Muschel ihre Wiege hatte.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Jade im Beitrag #3Hier einmal Botticellis Geburt der Venus, das er 1484/85 in Florenz malte. Es zeigt die Ankunft der Liebesgöttin Venus, der „Schaumgeborenen“ auf der Erde. Sie entstand aus der Verbindung von Himmel und Wasser. Denn Kronos hatte im ewigen Streit der Götter seinen Vater Uranos entmachtet und gleichzeitig entmannt. Dabei fiel dessen Samen ins Meer. Und somit entstand die Venus/Aphrodite, die in einer Muschel ihre Wiege hatte.
Man kann das Bild mit dem Hinweis "No Hotlinking!" leider nicht betrachten. Ich habe es nochmals eingestellt, eine freie Version und bearbeitet.
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Dieses Bild wurde um 1936 geschaffen. Ahnte er, was kommen würde?
Ja, sehr schönes Bild. Kannte ich nicht. Und ob er es ahnen konnte, 1936, ich fürchte ja.
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Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Also auf meinem Bildschiem sehe ich lediglich ein Schwarzes Quadrat So
Auch wenn ich den Link anklicke, ist das Bild selbst nicht zu sehen.
Liegt das vielleicht am Browser? Ich nutze Firefox
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Dieses Bild wurde um 1936 geschaffen. Ahnte er, was kommen würde?
Das sieht tatsächlich aus, wie ein Ahnen.... Es sind viele Leute, die warten. Nicht wie auf den "Godot", der nie kommt, sondern auf etwas Bedrohliches?
Anlässlich einer Ausstellung in Berlin fand ich etwas in DIE ZEIT aus 1987 über Richard Oelze.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Jade im Beitrag #10Ich habe auch Firefox.
tja, dann hab ich auch keine Idee, warum es nicht erscheint. Aber jetzt haben wir es ja schon zweimal sichtbar, 1 x richtig groß (wußte gar nicht, dass man hier [img] in diesem Format einstellen kann. Toll.
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Ein Gemälde Arnold Böckling‘s (1827 – 1901) „Selbstbildnis mit fiedelndem Tod“. Bekannt wurde er seinerzeit u. a. auch als Bühnenausstatter für R. Wagners – neuer Begriff der Ära - Musik“dramen“.
Den musikalischen Zusammenhang zu Franz Liszt und Wagner habe ich hier abgelegt.
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Zitat von Händisch im Beitrag #1..fehlte hier noch unter dem Oberbegriff "Schöne Künste". Womit ich hier gezielt nicht die Welt der Fotographie mit einbeziehen möchte, denn die stellt ja sozusagen wieder ein eigenes großes "Universum" dar. Könnte man parallel auch eröffnen.
Hier sind Gemälde aller Art gemeint, auch Zeichnungen, Stiche, Drucke der besonderen Art. Klassik bis Moderne. Wer Interesse an dieser Kunstform hat, beteiligt sich mit entsprechenden Beispielen.
Ich beginne mal mit einem ganz Großen, der zu einer Zeit des Impessionismus tätig wurde, fast manisch und arbeitswütig für sein kurzes Leben (er starb mit 39 Jahren durch Selbsterschießung) und an sich malerisch seine eigene individuelle "Epoche" wurde.
Vincent van Gogh (1853 - 1890)
Nun ja, das hat auf mich den ästhetischen Reiz eines billig gerahmten Malen-nach-Zahlen-Bildchens oder einer groben Hausfrauen-Stickerei "nach van Gogh". >%´(
Es kommt jedenfalls shice rüber und ist wirklich nicht geeignet, uns Ignoranten das rothaarige Malergenie näherzubringen. Immerhin erahnt man den japanischen Einfluß auf die Komposition und den Komplementärfarbentrick (hier Blau-Orange), mit dem er damals zu beeindrucken wusste, nachdem er seine Braun-in-Braun-Phase für heutige Rächzpopelisten vorbildlich überwunden hatte. >8´)
frosch/kröte bleibt immer frosch/kröte. ah OT. Stichel, stech, stäncker, mecker... und immer auf "der Suche"...und auch regelmäßig die ersten in Strängen, die damit heraustreten aus dem friedlichen Rahmen.
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Zitat von Händisch im Beitrag #14frosch/kröte bleibt immer frosch/kröte. ah OT. Stichel, stech, stäncker, mecker... und immer auf "der Suche"...und auch regelmäßig die ersten in Strängen, die damit heraustreten aus dem friedlichen Rahmen.
Hin und wieder an die eigene Nase fassen? Wie wär's damit?