Schöne Wirtschaft, den Bildern nach! Hier im Norden hat schon seit vielen Jahren das Wirtshaussterben begonnen und es gibt kaum noch Dorfschänken, leider!
Zum Thema: 13 Jahre Merkel und fast alle deutschen Problemfelder liegengeblieben, von der Pflege bis zur Digitalisierung, von Kinder- und Altersarmut, von Pflege bis Gesundheitswesen, das alles lieg tim Argen, weil sich unsere Kanzlette als Moralmonopolistin mehr mit der großen weiten Welt als mit Deutschland befaßt.
Auf den ersten Blick erscheint es ja paradox, wenn Leute, die über ein gutes Einkommen verfügen, unzufrieden ist. Leider gibt es auch noch die andere Seite der Medaille und da kommt die Angst um bezahlbaren Wohnraum an erster Stelle. Die Regierung baut nicht, gleichzeitig wird bauen komplizierter. Der Mieterschutz ist dermaßen überzogen, dass keiner mehr eine Mietwohnung kaufen oder bauen will. Lieber bleibt das Geld auf dem Konto, bevor man sich mit einem zahlungsunwilligen Mieter herumschlagen muss.
Dann kommen noch die langsamen Entwicklung dazu, nicht nur die Bauzeiten von Bahnhöfen und Flughäfen sind desaströs. Ich bin öfters in Innsbruck, dort habe ich in jeden Kaffee, in jeder Wirtschaft, WLAN. Im benachbarten Garmisch Partenkirchen ist es eine (seltene) Ausnahme.
Während einer Sitzung des akademischen Senats einer linksrheinischen Universität ermahnt die Rektorin einen Professor, seine Anträge künftig in gendergerechter Sprache zu stellen, wie es von der Verwaltung beschlossen worden sei.
Der kühne Mann wehrt sich: Das stünde nirgends im Gesetz, und wissenschaftlich lasse sich weder ein Neutrum noch ein 'drittes' oder sonstiges Geschlecht ermitteln. Insofern sei der Beschluss reine Willkür, und der werde er sich nicht beugen.
"Aber Sie sollten schon Menschen so ansprechen, wie die es für richtig halten."
Wenn das so sei, versetzt der Professor, bestehe er darauf, fortan von der Rektorin und in der Verwaltung mit 'Mein Führer' angesprochen zu werden. Totenstille. Die anwesenden Kollegen hätten so getan, als seien sie vertieft in ihre Akten.
Auf Facebook bin ich mit weit über 400 Menschen vernetzt. Darunter sind einige Amis, Italiener, Österreicher, Schweizer, Australier und "mein" Neuseeländer ist auch darunter. Mein Neuseeländer deshalb, weil dieser hier praktisch vom ersten Tag an mit liest, sich aber nie durchringen konnte, sich hier anzumelden. (Bonjour mon ami )
Dann bin ich noch mit einer Handvoll Moslems und gut über 100 Juden und Israelis vernetzt. Einer von denen, ein deutscher Jude, der normalerweise immer sehr informative Beiträge postet, berichtete unlängst über die israelischen Biker, die in etwa so aussehen, wie diese Rocker, also so eine ärmellose Jacke mit aufgestickten Abzeichen.
Ich schrieb dann dazu: Ob das eine gute Visitenkarte für Israel ist?
Er schrieb mir dann ganz erbost zurück, dass dies ganz tolle Kerle sind (was ja auch so sein mag) und ich von der dortigen Szene offenbar keine Ahnung habe. Ich schrieb ihn zurück, dass mir so ein martialisches Outfit generell nicht gefällt.
Darauf schrieb er doch glatt, dass man auch dann Rassist sei, wenn man Menschen nach dem Äußeren beurteilt. Ich schrieb dann resignierend: Gut, dann bin ich halt ein Rassist.
Jetzt ist das ein Mann, denn ich als sachlich, humorvoll und vernünftig kennengelernt habe und ich schätze ihm auch heute noch aber trotzdem ist es ein gutes Beispiel dafür, wie überdreht heute diskutiert wird.
Bei meinen heutigen Spaziergang fand ich diesen herrlich geschriebenen Leserkommentar bei der NZZ.
Zitat von Hubert Schmitz Wenn die CDU tatsächlich keine Idee für die Zukunft hat-bitteschön, hier ist eine: Angelas Kleine Kopie wird weiter zur Marginalisierung dieser ehemaligen starken Volkspartei beitragen. Die Loipe bergab wurde durch die Nahles-SPD gespurt, ergo kann es jetzt sogar noch etwas schneller Richtung 15% gehen.
Man könnte fast sagen, das sei eine Folge der Weiberwirtschaft, aber dann werde ich wieder Neandertaler gescholten...
Ist es erst jedenfalls einmal so weit, dann können CDU und SPD Fusionspläne schmieden, wobei die Politik eh zu 90 % übereinstimmt, die Namenswahl sich jedoch als Pferdefuß erweisen könnte: Denn da die Wählerschaft von beiden Parteien vorwiegend aus Leuten besteht, die CDU oder SPD nur darum wählen, weil sie die schon immer gewählt haben...darum kommt dem neuen Namen extrem hohe Bedeutung zu-wie soll der deutsche Michel denn sonst seine Großkopfeten wiedererkennen? Ich schlage vor:
Herz-Jesu-Sozialisten (HJS). NEIN! HALT!
Bloß nicht, das sind doch meine Initialen, nicht auszudenken, wenn ich mit in diesen Topf geworfen würde... Denkt euch gefälligst selber was aus, vielleicht könnt ihr das ja sogar ohne Beraterfirmen (nicht wahr, Frau v.d. Leyen...)?
Im österreichischen Braunau liegt das Geburtshaus von Adolf Hitler, der damals noch Schickelhuber hieß.
Unlängst enteignete die Stadt das Haus und zahlte dafür 310'000 Euronen. Der Erbin war dies zuwenig, klagte und bekam (vorläufig) recht. 1,5 Millionen sei die Hütte wert, meinete das Landgericht.
Wie viel würde die Erbin erzielen, wenn sie das Haus öffentlich versteigern würde? Vermutlich das Zigfache! Müsste das nicht berücksichtigt werden? Der Hauswert richtet sich nun mal danach, wie viel andere bereit sind, zu bezahlen.
“Ok, lasst uns zum Mond fliegen!“ “Itzik, wir haben kein Geld.“ “Ruf Morris Kahn in Beit Yanay an, der ist Milliardär, er kann das von der Steuer absetzten“ “Ich hab seine Nummer nicht“ “Frag Yael, die wohnt in der gleichen Straße“ “Ok. Aber wie kommen wir dahin, wir haben keine Rakete?“ “Elon Tusk von Tesla hat eine.“. “Soll ich ihn anrufen?“ “Nein, in Kalifornien ist es jetzt Nacht. Ruf ihn am Morgen an.“ “Ok, Itzik“. “Sonst noch was?“ “Wir haben keinen Mondlander“ “Das macht Shmulik“ “Shmulik von der Tankstelle?“ “Ja. Sag ihm, es soll eine Kiste sein, maximal 160 Kilo, eine Antenne oben drauf, Chrom-finish, Israelische Flagge an der Seite.“ Und so landete am 11 April 2019 das erste Israelische Raumschiff auf dem Mond.
AKK macht einen schlichten Witz über Gender. Es ist ein schlichter Witz von einer gefühlten Million schlichten Witzen, die man sich im Karneval anhören soll oder kann.
Jetzt inszenieren die linken Moralisten einen Skandal draus. Ist es die Lust am skandalisieren oder schlichtweg Dekadenz?