Zitat von Bin Online im Beitrag #89Meine Bekannte erklärte mir neulich, sie habe den Körper einer griechischen Göttin. Ich habe ihr dann erklärt, dass Buddha kein griechischer Gott ist.
Ja mei, des wird halt a stramme bayrische Dirn sei, die eine Mass Bier nicht gleich umhaut. So lange die den Budda nicht kennt, ist da auch keine heftige Reaktion zu erwarten, aber dann, auweh.
Heute führte mich der Herr nach Amozonien und dort traf ich unsere Kanzlerin. Die kann man dort für schlappe 39,90 kaufen. In Lebensgröße, versteht sich!
Die Kundenrezensionen gibt es kostenlos aber sie wären sicher auch 39,90 Euronrn wert, wenn es eine Gerechtigkeit gäbe.
Screenshot Amazon
Diese Pappe soll Einbrecher abhalten und die Lebenszeit um ca. 10 Jahre verkürzen.
Mit diesem Beitrag wurden folgende Inhalte verknüpft
Heute führte mich der liebe Gott zu einem Start Up Forum. Normalerweise gucke ich mir da nur die Titel an, sselten lese ich einen Beitrag. Heute war es anders, in der Rubrik Fundsachen fand ich ca 10 aktuelle Beiträge über mich. Bin Online ist das Haupt-Thema bei Jades Nahost-Forum.
Anthea hat sich über mich köstlich amüsiert, ein Moorhuhn attestiert mir eine Abnormalität, ich sei pathologisch und gruselig meinte die Gute in ihrer Ferndiagnose. Offenbar kennt mich die Dame, ich kenne sie leider nicht. Was ich jetzt nicht als problematisch empfinde. Ach ja, dem Alkohol sei ich auch noch zugeneigt, lies die ihrer Forengemeinde noch wissen. Anthea hatte wiederum etwas Mitleid mit mir, er sei (da bin ich gemeint) wohl sehr einsam, meinte sie mit bedauerlichen Tonfall. Jades Hetzforum verfügt auch über einen Denker, allerdings ist dieses Pseudonym etwas übertrieben aber da müssen wir ganz einfach durch. Dies alles finde ich übrigens nicht so tragisch und deshalb bitte ich Euch, liebe Mitglieder von Phoenix, redet ruhig über mich weiter, ihr dürft auch gerne etwas deftiger schreiben, ich zeige Euch sicher nicht an, denn ich nenne mich ja auch nicht Till!
That's the difference !
Ach ja, zum wiederholten Mal kupferte der kluge Herr Till einen meiner Beiträge ab. Das Thema 'Ökobilanz von Elektroautos' hat er nahezu wortgleich abgepaust, was er ja auch ruhig machen darf. Es geht dabei um die Erkenntnisse einer schwedischen Studie, dass bereits bei der Produktion der Batterien, eine Tesla hat knapp 16.000 Batteriezellen, so viele Schadstoffe in die Umwelt gelangen, wie bei einem herkömmlichen Auto erst nach 8 Jahren anfallen. Auflachen musste ich, als ich Tills Gefasel lesen durfte. Seiner Meinung nach ist die schwedische Studie etwas zu oberflächlich, schrieb der Klügste der Klugen. Man könnte den tollen Till ja mal fragen, wo er denn die Studie gelesen hat, vielleicht ist ja nur sein Gewäsch oberflächlich? Seine Devise ist halt: "Hauptsache blöd daher geredet". Sonst wäre der tolle Till nicht der tolle Till.
Liebe Frau Jade, Sie haben es sich wieder einmal nicht leicht gemacht.
Gestern hat sich Schorsch wieder in Richtung Heimat verabschiedet, die Göttliche schnaufte jetzt erstmals durch. Ohne Mahnoush, die sie täglich massierte, hätte sie diese 'heiße' Zeit nie und nimmer geschafft und sie war heilfroh, sich erholen zu können.
Heute Vormittag las sie in der Zeitung, dass sich ein gewisser Mehmet scheiden hat lassen und da ging ihre Fantasie mit ihr durch, huch ein mohammedanischer Bayer mit dicken Wadln dachte sie verzückt und ein kleines Teufelchen sagte ihr, dass sie diesen 'Mehmet' mal anschreiben und einladen soll. Sie tat dies auch prompt und fiel aus allen Wolken, als wenige Minuten später das Telefon klingelte und sich ein Herr mit.....
Ja grieß'di nacha, do red da Mächmäd, densd grod ogschriem host. Oiso i kannt moing scho kemma und des dad guad bassn, weil i grod a Doping gnomma hob, verstähst, host mi?
Der Göttlichen wäre beinahe der Telefonhörer aus der Hand gefallen, noch nie hatte sich ein Mann für sie gedopt, blitzartig durchflutete dieses unbeschreibliche Vibrieren ihren Körper und sie hörte sich sagen, ja gerne lieber Mehmet, ich freue mich schon drauf, ...... dann kim i, so um a drei Namidog, is da des recht..... ja natürlich flötete sie zurück. Guad, dann gib i da dawei a Bussi aufs Bauchi und dann säng ma uns moing umra drei.
Danach konnte sie nicht mehr sitzen, sie stand auf und ging auf die Terrasse und schaute den bewölkten Himmel an. Sie überlegte, wen sie alles diese Neuigkeit mitteilen könne, ihre Freundin in Arabien braucht sie mit solchen Petitessen gar nicht erst kommen, die hat selber vier Männer und feiert zusätzlich noch auf der Westbank Gruppensex-Partys, den Zofer vielleicht?
Da klingelte wieder das Telefon, am anderen Ende war Wachtmeister Hass, wie immer meldete er sich mit einem zulauten zu betonten HASS, nicht nur die Göttliche zuckt dabei zusammen. Er fing auch gleich mit seinem Rapport an, gestern und heute gab es keine besonderen Vorkommnisse, Scheffin hackte er mit seiner Hasserstimme in's Telefon Ihre Gedanken waren immer noch bei den dicken, üppig behaarten Wadln vom Mehmet und deshalb fragte sie Hass, ob er auch von Mehmets Scheidung gelesen habe. Natürlich, stand ja überall, ich hasse ihm! Das überraschte sie nicht besonders, denn sie wusste ja, dass Hass nahezu jeden hasste. Resignierend meinte sie noch, dass wir uns übermorgen wieder hören, wenn nichts passiert und beendete das Gespräch. Sie rief noch kurz Mahnoush an und sagte ihr, dass sie weiterhin ihre tägliche Massagen braucht. Danach schloss sie die Augen und träumte von "Mächmäds" Beinen und fragte sich, ob er auch mit der 'Kurzen' kommt?........
In einem anderen Thread geht einen Zusammenschluß zwischen Baden und der Schweiz. Bei saisonalen Skandälchen über die Juden haben sie bereits eine Gemeinsamkeit. Letztes Jahr war es noch ein Ferienwohnungsvermieter, der nicht an israelische Gäste vermietet und jetzt hat eine Frau in Arosa jüdische Gäste aufgefordert, öfters mal zu duschen.
Beidemal ein riesen Hype und ich glaube fast, dass diese Vorfälle von Antisemiten inszeniert werden. Damit sie zeigen können, dass sie Juden ganz dolle lieb haben. Sowohl im letzten Jahr, wie auch dieses Jahr, empören sich sämtliche vereinigten Judenhasser und echauffieren sich dabei um die Wette. Und wie sie sich ereiffern, die Wirtin möchte man am liebsten ins Loch schicken und gegenseitig klopft sich der Abschaum auf die Schultern und versichern sich gegenseitig, dass sie keine Antisemiten sind. Was wird als nächstes kommen? Eine rechtsorientierte Dame von der Rue de Galopp, die auf ihrem schneeweißen Busen ein Tattoo hat mit dem Text: "ich vögle nicht mit Juden"?
"Heinrich Himmler und Joseph Goebbels nebst den anderen Nazi-Größen wollten Deutschland nach dem 1. Weltkrieg und den desaströsen Jahren danach wieder „stolz“ machen. Sie waren sich sicher, dass die Nation ihren Stolz verloren hätte, ihren Einfluss in Europa, ihr Ansehen in der Welt. Aus diesem vermeintlichen Verlust der nationalen Größe und ihrem Willen, „Deutschland zuerst“ zimmerten sie eine Diktatur, die innerhalb von 12 Jahren (also weniger als die Kanzlerschaft von Frau Merkel sein wird) das Land in Schutt und Asche legte.
Mir scheint, überall dort, wo einer Nation eingeredet wird, sie sei nicht beachtet genug, hätte ihren Stolz verloren, würde weder verehrt noch geliebt werden, machen sich diktatorische Kräfte ans Werk. Und in aller Regel führt das zu einem Desaster eben dieser Nation. Man kann es heute beobachten in der Türkei und in Venezuela; Tendenzen dazu gibt es auch in den USA, in Polen und Ungarn und in Russland.
Fallen wir also nicht darauf rein, wenn uns eingeredet werden soll, wir wären nicht souverän, würden unseren Stolz verlieren, wären überfremdet, wären „verweichlicht“ oder hätten keinen hinlänglichen Nationalstolz. Das ist alles Quatsch. Wir müssen unseren Rechtsstaat schützen und ausbauen und an unseren demokratischen Strukturen konsequent arbeiten. Alles andere fügt sich.."
Um 10:30 war ich in unserem Schulgebäude und machte meine zwei Kreuze. Danach traf ich im Schulhof Bekannte, die ich ewig nicht mehr gesehen habe, wir ratschten über Gott und die Welt, nur über Politik fiel kein einziges Wort. Nebenbei sah ich Rollstuhlfahrer und Senioren mit ihren Rollatoren, wie diese sich ins Wahllokal schleppten. Da könnten sich mal einige Nichtwähler eine Scheibe runter schneiden, dachte ich mir dabei. Dann ging es langsam zum Wirt und da saß keiner hier oder dort, sondern man setzte sich einfach, mit einem freundlichenGrüß Gott, dazu. Und dort wurde über Politik gesprochen, Politik und Wirtshaus gehören in Bayern einfach zusammen. Die Atmosphäre war entspannt, wie friedliche Christen halt so sind, in einer Ecke saß ein CSU Landesminister (ohne Leibwächter) und unterhielt sich mit seinen Tischnachbarn ganz normal. Mitten in der Gaststube saß der örtliche AfD-Kandidat und gleich daneben eine grüne Gemeinderätin. Da kam mir kurz die hysterischen Internet-Auseinandersetzungen in Erinnerung kam zu der Erkenntnis, dass das reale Leben eigentlich ein Paradies ist. Da wurde keiner laut, da pöbelte keiner, man unterhielt sich einfach zivilisiert. Das Essen löste allgemeine Begeisterung aus und als wir uns verabschiedeten, meinte eine Frau, das so eine Wahl ruhig öfters sein könnte, der Tag war so schön.