Na sowas. Kaum schmiert die SPD auf neue Rekordtiefs ab spricht die Nahles von Beweislastumkehr bei der Altersfeststellung von minderjährigen Flüchtlingen.
Es tut mir auch leid um die SPD. Die alte, untergegangene Sozialdemokratie. Das, was gerade eben im Nichts verschwindet, hat aber rein gar nichts mit der alten SPD zu tun.
Es ist ein Haufen peinlicher, inkompetenter, aufgeblasener, demokratiefeindlicher, den Islamismus verehrender, israelkritischer, schamloser, verlogener Versager.
Es wird Zeit, dass sie von der Bühne abtreten. Nur noch 17% bei Forsa. Bald gibt es den billigen Abklatsch der alten SPD nicht mehr. Und das ist auch gut so.
Da ist auch viel Verbitterung und Enttäuschung dabei. Bei INSA erreicht die SPD noch 18%
Wie die SPD ihren Vorsitzenden behandelt, ist schon einmalig, wenn Schulz hinwerfen würde, mein Verständnis hätte er. Die Jusos führen die 2-Monats-Mitgliedschaft ein, bieten für "10 Euro für die NoGroko" feil, die SPD-Mitgliedschaft verkommt zur Ramschware. Wolfgang Tiefensee, wir können uns an ihm nicht mehr erinnern, er war mal ein 08/15 Verkehrsminister unter Gasgerd, will jetzt seine Vorsitzenden verbieten, dass dieser ein Ministeramt annimmt. Irgendwie tun die alles, dass sie Ostern bei 15% sind.
Zitat von Bin Online im Beitrag #215Wie die SPD ihren Vorsitzenden behandelt, ist schon einmalig, wenn Schulz hinwerfen würde, mein Verständnis hätte er. Die Jusos führen die 2-Monats-Mitgliedschaft ein, bieten für "10 Euro für die NoGroko" feil, die SPD-Mitgliedschaft verkommt zur Ramschware. Wolfgang Tiefensee, wir können uns an ihm nicht mehr erinnern, er war mal ein 08/15 Verkehrsminister unter Gasgerd, will jetzt seine Vorsitzenden verbieten, dass dieser ein Ministeramt annimmt.
Ich kann Tiefensee da durchaus verstehen. Wenn er jetzt noch ein Ministeramt übernimmt ist seine Glaubwürdigkeit komplett hinüber. Erst verkündet er dass die SPD unter gar keinen Umständen für eine GroKo zur Verfügung steht und am Ende kämpft er dafür dass genau dies passiert. Dann verkündet er dass die SPD bei den Sondierungsverhandlungen ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat und am Ende soll jetzt bei den Koalitionsverhandlungen bei Null begonnen werden. Dann hat er auch noch verkündet dass er unter einer Merkel-Regierung unter gar keinen Umständen ein Ministeramt übernimmt und am Ende stellt sich die Frage wird es das Finanz- oder das Außenministerium. Da muß man sich nicht wundern wenn die SPD mit diesem Vorsitzenden bei Umfragen abschmiert.
ZitatIrgendwie tun die alles, dass sie Ostern bei 15% sind.
Da wird innerhalb der SPD in der Tat hart darauf hingearbeitet, und ich denke man kann hier durchaus zuversichtlich sein, die schaffen das.
Alleine schon der Umstand, dass Tiefensee, in dieser Situation, den Oberlehrer spielt, ist eine Frechheit. Ausgerechnet Tiefensee, dieser Blindgänger!
Das Schulz ein doppelter Wendehals ist, wissen wir alle und dies kann auch jeder kritisieren aber nicht SPD-Genossen, die haben gefälligst solidarisch zu ihren Vorsitzenden zu sein.
Gestern Abend war Kevin Künert (?) Gast bei Lanz und er machte einen recht guten Eindruck aber er kommt mir vor, als wäre er schon ein routinierter Politiker, "da soll mir erst einer erklären, warum das so ist", war seine Standardformulierung aber er erklärte nichts Konkretes und wich konkreten Fragen, ganz der Profipolitiker, souverän aus.
In den Koalitionsverhandlungen setzt sich die SPD vehement für noch mehr Flüchtlinge ein. Die Kommunen wollen das nicht. Neben Cottbus nehmen Salzgitter, Wilhelmshaven und Delmenhorst keine Flüchtlinge mehr auf.
Zitat von Bin Online im Beitrag #218In den Koalitionsverhandlungen setzt sich die SPD vehement für noch mehr Flüchtlinge ein. Die Kommunen wollen das nicht. Neben Cottbus nehmen Salzgitter, Wilhelmshaven und Delmenhorst keine Flüchtlinge mehr auf.
Realitätssinn? Doch nicht mit der SPD!
Ist für mich auch nicht nachvollziehbar wieso sich die SPD für den Familiennachzug von subsidiär Schutzberechtigten so vehement einsetzt. Die haben in keinem anderen EU-Land das Recht auf Familiennachzug. Ich vermute es hat was mit der über 150-jährigen Geschichte der SPD zu tun. Da sieht man bei gewissen Themen nicht nur die Herausforderungen des Tages sondern einen größeren Kontext. Aber vielleicht kann sich ja mal ein Sozi dazu äußern, falls es einer liest.
Es ist der linke Flügel, der das fordert. Wer seine Familie mal hier hat, der bleibt auch. Und was ist ein Härtefall? Bei Flüchtlingen ist doch jeder Fall ein Härtefall.
Zitat von Bin Online im Beitrag #220Es ist der linke Flügel, der das fordert. Wer seine Familie mal hier hat, der bleibt auch. Und was ist ein Härtefall? Bei Flüchtlingen ist doch jeder Fall ein Härtefall.
Bisher ist das nur die Position der Grünen, aber nur wenn sie nicht in Koalitionsverhandlungen eingebunden sind.
Die SPD hat durch ihre vielen Bürgermeister in den Kommunen da schon einen anderen Blick darauf. Glaube daher nicht dass die Position der SPD etwas mit dem linken Flügel zu tun hat. Der ist sowieso niemals zufrieden. Vielleicht ist es einfach eine Grundüberzeugung was Familie überhaupt ist, welchen Stellenwert sie in einer Gesellschaft hat und das man auch in schwierigen Situationen diese Position nicht aufgeben sollte.
Es gibt inzwischen viele Gegenden in Syrien, wo keine Kriegshandlungen mehr stattfinden. Was also spricht dagegen, eine Familienzusammenführung in Syrien zu tätigen?
Nebenher scheint den Grünen völlig entgangen zu sein, daß die Syrier in ihrer Heimat für den Wiederaufbau benötigt werden.
Aber diese unsägliche Frau Göring-E. hat ja den verräterischen Satz geprägt vom Wohlfühlen in unseren Sozialsystemen!
Wird jetzt alles gut für die SPD? Aus Sicht der SPD Wähler und ehemaliger SPD Wähler mit Sicherheit nicht.
Dass die Agenda 2010 Politik richtig war sehen vor allem jene so die bis zur Agenda 2010 Politik nie SPD gewählt haben. Jene rund 16 % der Bevölkerung und das ist die höchste Quote im Nachkriegsdeutschland seit 1949 der Personen die von Armut oder Armutsgefährdung betroffen sind erkennen in der Agenda 2010 Politik der SPD weder einen Erfolg noch das diese Politik für sie langfristig gesehen absolut richtig war. Hingegen das die Profiteure der Agenda 2010 Politik in dieser Politik einen (Ihren) Erfolg erkennen können, allerdings waren viele von diesen bis zur Agenda 2010 Politik der SPD treue Wähler der Union und FDP. Genau das spiegelt sich ja in den Wahlergebnissen seit 2005 für die SPD wieder zuletzt waren das nur noch 20,5 %
Wie könnte die SPD wieder Wähler zurückgewinnen?
In einer GROKO mit Merkel geht das nicht, in der GROKO und einem "weiter so" können die SPD Granten noch einmal mit regieren, ihre Partei die SPD stürzt weiter ab, bei den Wahlen 2021 droht dann ein einstelliges Ergebnis.
Die SPD sollte eine Agenda entwerfen wie die rund 16 % abgehängten der Agenda 2010 Politik wieder die volle Teilhabe am sozialen-kulturellen und sozialen Gesellschaftsleben ermöglicht werden kann.
Die SPD sollte eine Agenda entwerfen das für jeden bezahlbarer und moderner Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. Die SPD sollte eine Agenda entwerfen wie die "Sandwich Generation" die Kinder und Eltern betreuen müssen das mit ihren Beruf vereinbaren können.
Die SPD sollte eine Agenda entwerfen, wie die Niedriglohnbeschäftigung die sachgrundfremde Befristung und das Job-Sharing eingedämmt werden kann, damit die Arbeitnehmer die jeden morgen früh aufstehen und arbeiten gehen wieder von iihrer Hände Arbeit leben können, ohne ergänzendes Hartz IV.
Die SPD sollte eine Agenda entwerfen, wie Altersarmut verhindert werden kann eine Solidarente für langjährig Beschäftigte die 10 % über der Grundsicherung liegt ist ungenügend und reine Zahlenkosmetik.
Die SPD sollte einfach Alternativen anbieten eine Begrenzung der Vermögen (Vermögenssteuer) eine Bürgerversicherung, Klimaschutzziele, eine Zukunft für Europa......
Nur so und mit einer Alternativen Politik zur Union kann die SPD wieder zulegen von 20,5 % ist das gar nicht so schwer.
Allerdings stehen die Zeichen auf den totalen Niedergang in der GroKo.... schade um die SPD
@Sybilla Wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du eine Rücknahme der Agendabeschlüsse. Was Du hier auflistest, ist doch fast identisch mit dem, was Schulz im Wahlkampf permanent forderte. Damit hat er gerade mal 20% erreicht.
Um wieder eine Volkspartei zu werden, müsste die SPD eine modernere Partei werden, eine, die nach vorne blickt. Eine Partei, die sich um den kommenden Wandel durch die Digitalisierung kümmert. Davon hört man von der SPD gar nichts. Und sie sollte sich um die wirklichen Sorgen der Bürger, gerade die der kleinen Leute, kümmern. Also mehr soziale Wohnungen, Immobilienbesitz auch für das untere Drittel der Einkommensbezieher. Die Grundsicherung im Alter etwas erhöhen und den Bezug von H4 flexibler, besser und effektiver zu lenken. Es kann doch nicht sein, dass bundesweit überall die gleichen Kriterien gelten. Das es in der Lausitz schwerer ist, eine Arbeit zu finden, als in einem Wirtschaftsraum, ist doch unstrittig. Wie kann es sein, dass in München junge, gesunde Menschen von H4 leben? Das gibts doch nicht! Anderseits fällt jemand, der jahrzehntelang arbeiten ging, nach einem Jahr Alg i gnadenlos in Alg II.
Und dann muss sich die SPD mal einigen, für wen sie da sein will, für alle und jede Minderheit(en), die ja wie die Pilze aus dem Nichts kommen oder doch für die breite Gesellschaft. Liene Sybilla, dies sind nur mal meine spontanen Gedanken zum Thema, ob sie richtig sind?
Es tut mir auch leid um die SPD. Die alte, untergegangene Sozialdemokratie. Das, was gerade eben im Nichts verschwindet, hat aber rein gar nichts mit der alten SPD zu tun.
Es ist ein Haufen peinlicher, inkompetenter, aufgeblasener, demokratiefeindlicher, den Islamismus verehrender, israelkritischer, schamloser, verlogener Versager.
Es wird Zeit, dass sie von der Bühne abtreten. Nur noch 17% bei Forsa. Bald gibt es den billigen Abklatsch der alten SPD nicht mehr. Und das ist auch gut so.
Da ist auch viel Verbitterung und Enttäuschung dabei. Bei INSA erreicht die SPD noch 18%
Als jemand, der fast 35 Jahre Mitglied der SPD war, kann ich das Vorstehende SEHR gut verstehen.
Zu meinen Zeiten waren es honorige Personen, wie Hans Koschnick in Bremen, Willy Brand, Helmut Schmidt, Wehner und Fritz Erler, sowie Carlo Schmidt, die die SPD verkörperten.
Danach kamen dann die windigen Figuren, wie Schröder, Gabriel, Nahles und letztlich diese bedauernswerte Karikatur eines Sozialdemokraten, dieser Martin Schulz!
Irgendwann hatte ich keinen Bock mehr, diese Partei sowohl finanziell als auch ideell zu unterstützen, diese Partei der Karrieristen, Kanalarbeiter, Intriganten und Postenjäer und habe mich ausgeklinkt und diesen Schritt NIE bereut!