Hallo Jade ja ich habe meinen Beitrag vor dem Wahlsonntag geschrieben allerdings vor dem Wahlsonntag 24. September der Bundestagswahl zum 19. Deutschen Bundestag. Die Vergangenheit ist vorüber, natürlich war es ein sehr großer Fehler und falsche Beratung von Frau Kraft sich eindeutig gegen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei zustellen. Hätte hätte Fahrradkette wäre Frau Kraft vermutlich noch heute in der Lage weiterhin im Land NRW die Leitplanken der Politik zu bestimmen.
Teilhabe heißt dass die Löhne in ähnlichen Prozentzahlen als die Gewinne steigen. Der Niedrigstlohnsektor der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung ermöglichen diese Teilhabe nicht, hier ist der Gesetzgeber am Zug der das, die fehlende Teilhabe, durch die Agenda 2010 erst ermöglicht hat.
Die Möglichkeit zur Bildung ist zwar vorhanden aber der Arbeitsmarkt benötigt eben in der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung größtenteils Helferkräfte. Für das verkaufen von Brot und Gebäck benötigt eine Frau keinen Hochschulanschluss hingegen auch eine Frau mit Hochschulanschluss als Verkäuferin für Brot und Gebäck (Teilzeit-Jobwunder) vermittelt wird. Bildung alleine garantiert noch lange keine Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg dazu benötigen Beschäftigte gut bezahlte Arbeitsplätze außerhalb der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung und diese sind sehr rar. Also ist es die Aufgabe der Politik die Beschäftigung in Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung einzudämmen.
Im Bereich der Umwelt ist das Thema Flächenverbrauch oder Lärm und Landschaftsschutz sicherlich ein Thema das die Menschen bewegt,
Es gibt viele alternativen zur Merkel Politik die SPD ist aufgerufen diese in politische Ideen umzusetzen.
Tja @Sybilla, wenn die SPD schon in der Mitte wildert, dann sollte sie Links freigeben und nicht versuchen alles abzudecken, oder? Die CDU ha es außerhalb BY vorgemacht und den rechten Rand ihren Hilfstruppen überlassen, auch wenn sie sich noch zieren, sie würden und werden darauf zugreifen, wenn es denn sein muss, Ausschliesseritis ist reine Dummheit!
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Zitat von merte im Beitrag #47 Tja @Sybilla, wenn die SPD schon in der Mitte wildert, dann sollte sie Links freigeben und nicht versuchen alles abzudecken, oder? Die CDU ha es außerhalb BY vorgemacht und den rechten Rand ihren Hilfstruppen überlassen, auch wenn sie sich noch zieren, sie würden und werden darauf zugreifen, wenn es denn sein muss, Ausschliesseritis ist reine Dummheit!
Wenn das wilderen in der Mitte wenigstens erfolgreich wäre, aber die SPD möchte ja nur in der Mitte wildern das bleibt aber ohne zählbaren Erfolg und so wird die SPD immer mehr zur Splitterpartei. Wenn es gut geht zum Steigbügelhalter der CDU Kanzler/Ministerpräsidenten. Oder zur Opposition wie in der ehemaligen Herzkammer der SPD in NRW. Ja Ausschliesseritis ist reine Dummheit!
Zitat von merte im Beitrag #47 Tja @Sybilla, wenn die SPD schon in der Mitte wildert, dann sollte sie Links freigeben und nicht versuchen alles abzudecken, oder? Die CDU ha es außerhalb BY vorgemacht und den rechten Rand ihren Hilfstruppen überlassen, auch wenn sie sich noch zieren, sie würden und werden darauf zugreifen, wenn es denn sein muss, Ausschliesseritis ist reine Dummheit!
Zumal die Linke 2007 ja aus der Willy Brandt-SPD hervorgegangen ist, ebenso wie die Grünen zum Ende der 1970er Jahre. Auch die Grünen wurden über viele Jahre als "Koalitions-untauglich" erachtet.
RRG wäre eine Konstellation, die entspräche der SPD der 1970er Jahre und da hatte Willy Brandt bereits darüber gesprochen, dass seine Regierung (SPD/FDP) der "neuen Mitte" entspricht.
Zitat von Sybilla im Beitrag #46Hallo Jade ja ich habe meinen Beitrag vor dem Wahlsonntag geschrieben allerdings vor dem Wahlsonntag 24. September der Bundestagswahl zum 19. Deutschen Bundestag. Die Vergangenheit ist vorüber, natürlich war es ein sehr großer Fehler und falsche Beratung von Frau Kraft sich eindeutig gegen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei zustellen. Hätte hätte Fahrradkette wäre Frau Kraft vermutlich noch heute in der Lage weiterhin im Land NRW die Leitplanken der Politik zu bestimmen.
Teilhabe heißt dass die Löhne in ähnlichen Prozentzahlen als die Gewinne steigen. Der Niedrigstlohnsektor der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung ermöglichen diese Teilhabe nicht, hier ist der Gesetzgeber am Zug der das, die fehlende Teilhabe, durch die Agenda 2010 erst ermöglicht hat.
Die Möglichkeit zur Bildung ist zwar vorhanden aber der Arbeitsmarkt benötigt eben in der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung größtenteils Helferkräfte. Für das verkaufen von Brot und Gebäck benötigt eine Frau keinen Hochschulanschluss hingegen auch eine Frau mit Hochschulanschluss als Verkäuferin für Brot und Gebäck (Teilzeit-Jobwunder) vermittelt wird. Bildung alleine garantiert noch lange keine Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg dazu benötigen Beschäftigte gut bezahlte Arbeitsplätze außerhalb der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung und diese sind sehr rar. Also ist es die Aufgabe der Politik die Beschäftigung in Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung einzudämmen.
Im Bereich der Umwelt ist das Thema Flächenverbrauch oder Lärm und Landschaftsschutz sicherlich ein Thema das die Menschen bewegt,
Es gibt viele alternativen zur Merkel Politik die SPD ist aufgerufen diese in politische Ideen umzusetzen.
Hallo Sybilla, vielen Dank für Ihre Antwort. Frau Kraft hat sich tatsächlich selbst überschätzt, sprich ihre Sympathiepunkte als "Landesmutter" der Art: Ich kümmere mich. Ich bleibe "meinem" NRW treu. Wurde ihr doch schon einmal ein Wegzug nach Berlin angetragen. Ich halte auch die vorab schon klare Abgrenzung zur Linken für falsch, wobei mMn eine Angst vor einer argumentativ starkem Oppositionspartei mit eine Rolle gespielt haben dürfte.
Dass Löhne nicht ähnlich wie die Gewinne steigern können liegt bereits in den unterschiedlichen Margen einzelner Betriebe begründet. Manche können sich Erhöhungen gar nicht leisten. Ganz davon abgesehen, dass Investitionen getätigt werden müssen. Somit halte ich tarifvertragliche Bestimmungen für das Beste wobei vielleicht für jeden Betrieb ein zwingendes Muss zum Beitritt einer Tarifpartei installiert werden könnte. Was jedoch dann wieder auch die kleinen Betriebe, die mehr oder weniger "von der Hand in den Mund" leben, vernichten könnte.
Es ist richtig, dass Bildung alleine noch keinen Job garantiert. Jedoch das Rüstzeug" Bildung" sollte jeder, jede Frau erst einmal "inhalieren". Dann ist die Ausgangsposition besser. Oftmals sind es gerade die gering Qualifizierten in "Helferjobs", die nach höherer Dotierung rufen, jedoch selbst nicht bereit sind, sich dafür auch durch Weiterbildung höher zu qualifizieren.
Leiharbeitsunternehmen unterliegen heute starker Kontrolle und die schwarzen Schafe wurden weitestgehend aussortiert. Sie sind für Unternehmen oftmals sehr praktisch, um Zeiten von Krankheiten oder Mehrproduktionen auffangen zu können. Die Dauereinrichtung, sich nur solcher Kräfte zu bedienen ist nicht mehr möglich. Somit ist bereits eingedämmt.
"Teilzeitarbeit" oder "job sharing" ist bei Arbeitnehmer_innen durchaus gewünscht. Bei denen, die zum Beispiel zum Familieneinkommen noch beitragen wollen oder müssen. Jedoch durch Kind_er keine Vollzeitstelle annehmen können. Solche Stellen sind natürlich keine "Karriereleitern".
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Sybilla im Beitrag #46H Teilhabe heißt dass die Löhne in ähnlichen Prozentzahlen als die Gewinne steigen. Der Niedrigstlohnsektor der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung ermöglichen diese Teilhabe nicht, hier ist der Gesetzgeber am Zug der das, die fehlende Teilhabe, durch die Agenda 2010 erst ermöglicht hat.
Die Möglichkeit zur Bildung ist zwar vorhanden aber der Arbeitsmarkt benötigt eben in der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung größtenteils Helferkräfte. Für das verkaufen von Brot und Gebäck benötigt eine Frau keinen Hochschulanschluss hingegen auch eine Frau mit Hochschulanschluss als Verkäuferin für Brot und Gebäck (Teilzeit-Jobwunder) vermittelt wird. Bildung alleine garantiert noch lange keine Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg dazu benötigen Beschäftigte gut bezahlte Arbeitsplätze außerhalb der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung und diese sind sehr rar. Also ist es die Aufgabe der Politik die Beschäftigung in Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung einzudämmen.
Im Bereich der Umwelt ist das Thema Flächenverbrauch oder Lärm und Landschaftsschutz sicherlich ein Thema das die Menschen bewegt,
Es gibt viele alternativen zur Merkel Politik die SPD ist aufgerufen diese in politische Ideen umzusetzen.
Hallo Sybilla, vielen Dank für Ihre Antwort. Frau Kraft hat sich tatsächlich selbst überschätzt, sprich ihre Sympathiepunkte als "Landesmutter" der Art: Ich kümmere mich. Ich bleibe "meinem" NRW treu. Wurde ihr doch schon einmal ein Wegzug nach Berlin angetragen. Ich halte auch die vorab schon klare Abgrenzung zur Linken für falsch, wobei mMn eine Angst vor einer argumentativ starkem Oppositionspartei mit eine Rolle gespielt haben dürfte.
Dass Löhne nicht ähnlich wie die Gewinne steigern können liegt bereits in den unterschiedlichen Margen einzelner Betriebe begründet. Manche können sich Erhöhungen gar nicht leisten. Ganz davon abgesehen, dass Investitionen getätigt werden müssen. Somit halte ich tarifvertragliche Bestimmungen für das Beste wobei vielleicht für jeden Betrieb ein zwingendes Muss zum Beitritt einer Tarifpartei installiert werden könnte. Was jedoch dann wieder auch die kleinen Betriebe, die mehr oder weniger "von der Hand in den Mund" leben, vernichten könnte.
Es ist richtig, dass Bildung alleine noch keinen Job garantiert. Jedoch das Rüstzeug" Bildung" sollte jeder, jede Frau erst einmal "inhalieren". Dann ist die Ausgangsposition besser. Oftmals sind es gerade die gering Qualifizierten in "Helferjobs", die nach höherer Dotierung rufen, jedoch selbst nicht bereit sind, sich dafür auch durch Weiterbildung höher zu qualifizieren.
Leiharbeitsunternehmen unterliegen heute starker Kontrolle und die schwarzen Schafe wurden weitestgehend aussortiert. Sie sind für Unternehmen oftmals sehr praktisch, um Zeiten von Krankheiten oder Mehrproduktionen auffangen zu können. Die Dauereinrichtung, sich nur solcher Kräfte zu bedienen ist nicht mehr möglich. Somit ist bereits eingedämmt.
"Teilzeitarbeit" oder "job sharing" ist bei Arbeitnehmer_innen durchaus gewünscht. Bei denen, die zum Beispiel zum Familieneinkommen noch beitragen wollen oder müssen. Jedoch durch Kind_er keine Vollzeitstelle annehmen können. Solche Stellen sind natürlich keine "Karriereleitern".
Kann es denn dann auch gerecht sein, dass die Menschen immer mehr ihres Einkommens für wohnen aufbringen müssen? Mietpreisbremse wird sicher gleich wieder als stumpfe Waffe im Laden von Herrn "Bin-O" gehandelt werden, es war das was in der Groko machbar war.
Wenn das Einkommen bzw. der Einkommenszuwachs mit den Mietpreisen gekoppelt würde, das wäre z.B. etwas das Gerechtigkeit voran bringt. Mit RRG darstellbar.
ZitatLeiharbeitsunternehmen unterliegen heute starker Kontrolle und die schwarzen Schafe wurden weitestgehend aussortiert. Sie sind für Unternehmen oftmals sehr praktisch, um Zeiten von Krankheiten oder Mehrproduktionen auffangen zu können. Die Dauereinrichtung, sich nur solcher Kräfte zu bedienen ist nicht mehr möglich. Somit ist bereits eingedämmt.
Zitat von Bin Online im Beitrag #52Wenn man mit dem Geld, dass die Rente mit 63 kostet, sozialen Wohnungsbau finanziert hätte, wäre die Situation am Wohnungsmarkt enspannter.
Seit der Kanzlerschaft des Oggersheimer Gebirges zieht sich der Bund daraus zurück, und sein gelehriger Schüler Schroeder gab ihm den Rest, und du kommst mit so was! Denk auch an die darbenden Lebensversicherer die Rendite erwirtschaften müssen, ja, nur BABs können das nicht leisten, es muss mehr, und immer mehr werden, oder?
;-]
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Zitat von Bin Online im Beitrag #52Wenn man mit dem Geld, dass die Rente mit 63 kostet, sozialen Wohnungsbau finanziert hätte, wäre die Situation am Wohnungsmarkt enspannter.
Seit der Kanzlerschaft des Oggersheimer Gebirges zieht sich der Bund daraus zurück, und sein gelehriger Schüler Schroeder gab ihm den Rest, und du kommst mit so was! Denk auch an die darbenden Lebensversicherer die Rendite erwirtschaften müssen, ja, nur BABs können das nicht leisten, es muss mehr, und immer mehr werden, oder?
;-]
Das Geld, das die "Kriegskasse" mehr bekommt, das hätte dem sozialen Wohnungsbau sicher gut getan.
Zitat von Sybilla im Beitrag #42 Die einzige mögliche Alternative ist ein Linksbündnis von SPD/Linke und Grüne unter Führung eines SPD Kanzlers durch dass die Ewigkanzlerin Merkel durch den Wähler abgewählt wird.
Das Bedarf nach Berlin und Thürigen erst weitere Erfahrungen auch in westdeutschen Bundesländern mit dieser Koalitionsoption. Ohne in den Ländern erarbeitetes Vertrauen wird diese Regierungsoption nicht im Bund verwirklicht werden. Die Linkspartei hat eine Geschichte, die mehr als nur eine Generation betroffen hat. Da ist Historie ebenfalls aufzuarbeiten, aber anderseits auch der Raum genau hierfür von SPD und Grünen zu geben.
ZitatDie SPD muss sich wieder den Fakten stellen und das sind nun einmal ca. 7 Millionen Leistungsempfänger davon rund 4,4 Millionen in Hartz IV sowie viele Millionen Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor, In der Statistik zählt jeder der nur eine Stunde pro Woche beschäftigt ist als Beschäftigter in der Realität ist es diese Person nicht in ausreichender Art und Weise. Die monatlichen Jubelmeldungen vom tollen Arbeitsmarkt und der Rekordbeschäftigung spiegeln eben nicht Realität oder die Lebenswirklichkeit der Wähler wieder. Aufgrund dessen ist eine Distanzierung der SPD von der Agenda 2010 zur Gewinnung neuer Wähler alternativlos.
Bitte, kein gefälliges distanzieren nur für Wählerstimmen. Wenn die SPD sich von der Agenda 2010 distanziert, soll sie es in eigener Einsicht tun. Schulz erste Korrekturpläne können ein Anfang für eine Aufarbeitung des Traumas Hartz-Reform sein.
Zitat Die Wähler der „Neuen Mitte“ wird die SPD nie erhalten die wählen lieber das Original der CDU oder FDP die SPD/Linksbündnis kann nur die Beschäftigten die Arbeiterschaft und die sozial Benachteiligten viele Frauen und die Umweltschützer als Wähler gewinnen. Also ein Potential von rund 60 % der Bevölkerung) Sowohl nach der Wahl von 2005 als nach der Wahl von 2013 gab es eine ungenützte Mehrheit von SPD/Linke und Grüne im Bundestag.
Die SPD kann Mitte-Wähler erreichen. Und zwar die Bildungs-Aufsteiger der 1970er Jahre, Facharbeiter, usw. .
Zitat Oder eine Politik die viele Menschen in Deutschland wieder mehr „echte“ Teilhabe an den wirtschaftlichen Erfolg der Wirtschaft vielen Frauen mehr Chancen in ihrem beruflichen Leben und der Umwelt eine Chance ermöglicht?
In einigen Berufszweigen müssten wir eher schön über eine Männer-Quote reden...
Zitat von Bin Online im Beitrag #45 Anstatt dass sie die politischen Gegner ins Visier nehmen. Zu den Gegnern gehören auch Grüne und Linke, die beiden nehmen der SPD die Stimmen ab, die der SPD zur Volkspartei fehlen. Zu allen Überfluss propagieren sie noch eine Pseudo-Gerechtigkeit, die ihnen eh keiner mehr glaubt.
Welchen Gerechtigkeitsbegriff vermutest du denn?
Zitat von Sybilla im Beitrag #46 Teilhabe heißt dass die Löhne in ähnlichen Prozentzahlen als die Gewinne steigen. Der Niedrigstlohnsektor der Zeit und Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung ermöglichen diese Teilhabe nicht, hier ist der Gesetzgeber am Zug der das, die fehlende Teilhabe, durch die Agenda 2010 erst ermöglicht hat.
Für die Aushandlung der Löhne sind die Tarifparteien zuständig, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften. Der politische Einfluss-Rahmen ist hier bewusst sehr begrenzt gehalten - eigentlich nur Mindestlohn und die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen.
Zitat Im Bereich der Umwelt ist das Thema Flächenverbrauch oder Lärm und Landschaftsschutz sicherlich ein Thema das die Menschen bewegt,
In den Städten.
Zitat von Sybilla im Beitrag #48 Oder zur Opposition wie in der ehemaligen Herzkammer der SPD in NRW. Ja Ausschliesseritis ist reine Dummheit!
M.E. ist die Herzkammer der SPD ziemlich genau das, was auf der NRW-Landkarte nach der Wahl noch rot geblieben ist -v.a. auch Ruhrgebiet. Die "Herzkammer" mit NRW gleichzusetzen ist wohl dem Lindtner lieb. Aber ehrlich: Was hat z.B. ein seit eh und je konservatives Münsterland je mit der Herzkammer der SPD zu tun gehabt?
Zitat von Bin Online im Beitrag #52Wenn man mit dem Geld, dass die Rente mit 63 kostet, sozialen Wohnungsbau finanziert hätte, wäre die Situation am Wohnungsmarkt enspannter.
Zitat von Luftdrache Die Leitlinien der Koalitionspolitik gibt die Kanzlerin vor.
Erstens das......... ….... und als Schröder seine Steuergeschenke bei der Steuerreform 2000 verteilte: Den Spitzensteuersatz von 51% auf 45% gesenkt Die Körperschaftsteuer von 40% auf nur noch 25% gesenkt Veräußerungsgewinne von Heuschrecken steuerfrei gestellt. Die Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommen- oder Körperschaftsteuer erlaubt.
Hatte das den Bin O vermutlich kein bisschen gestört.
In den Beiträgen diesen Themas ist relativ häufig vom Verhältnis der Linkspartei und der SPD untereinander die Rede. Zusammenarbeiten oder auch auch nicht. Historie und Forderungen beider Parteien gegeneinander. Mit Gründung der Linkspartei wechselten Linke aus der Sozialdemokratie in die neue Partei. Andere blieben der SPD treu. Bis auf erste zarte Pflänzchen wie Rot-rot-grün in Thürigen scheinen beide Parteien das einander trennende zu betonen. Auch diese Entwicklungen sind inzwischen neuere Historie. Doch angesichts des Verhältnisses beider linken Parteien untereinander stellt sich die zumindest historische Frage, wieso sich keine Mittelströmung zwischen konservativ-geprägter Sozialdemokratie und Linkspartei entwickelt hat. Sie wäre das Bindeglied zwischen beiden Uneinigen. Bloße Theorie, aber was verrät uns das möglicherweise auch über Linkspartei und SPD?