was halten Sie davon? May und ihre Kampagne und Massnahmen wollen die EU mit Massnahmen erpressen, die GB bessere Austrittsbedingungen verschaffen sollen, solange sie noch Rechte im Kreise der EU wahrnehmen und ausnutzen können.
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Na ja, das jeder Vertragspartner, bei Vertragsauflösung versucht, das Beste für sich rauszuholen, ist doch egtl normal, oder? Das die von D dominierte EU wie ne verlassene Jungfer rumzickt ist auch verständlich, wird aber imho nicht das letzte Verlassen sein, oder?
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Zitat von merte im Beitrag #2Na ja, das jeder Vertragspartner, bei Vertragsauflösung versucht, das Beste für sich rauszuholen, ist doch egtl normal, oder? Das die von D dominierte EU wie ne verlassene Jungfer rumzickt ist auch verständlich, wird aber imho nicht das letzte Verlassen sein, oder?
Meine Frage war nicht, wer möglicherweise die EU dominiert. Sicherlich auch das an Einwohner zurecht größte Mitglied. Meine Frage ging mehr in die Richtung, ob sich die EU erpressen lassen dürfte, wenn ein Mitglied den Austritt beschlossen hat. Ich finde, Nein. Knallharte Reaktion, wer den Kreis, das Bündnis verlassen möchte, der muss die Konsequenzen davon ohne jede bevorzugte Stellung hinnehmen. Die Briten haben auch immer schon auch vor May gemeint, sie wären was "Besonderes". Damit muß spätestens jetzt endlich Schluß sein, imho.
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Nun ja, so ein Freund dieser €Ubin ich nun auch nicht, das ich gleich Partei ergreifen, nein, aber das sich die Dschiebieß auch einen Vorteil verschaffen möchten liegt doch, verständlicherweise auf der Hand. Kann man nachvollziehen, stuemmts?
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Zitat von Händisch im Beitrag #1was halten Sie davon? May und ihre Kampagne und Massnahmen wollen die EU mit Massnahmen erpressen,die GB bessere Austrittsbedingungen verschaffen sollen, solange sie noch Rechte im Kreise der EU wahrnehmenund ausnutzen können.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1145441.html
Was soll man davon noch halten? Eine vernünftige Trennung will May nicht erreichen. Wer den EU-Haushalt mit den Brexit-Verhandlungen verquickt, dem geht es nicht um die EU. Beide Fragen haben eigentlich nichts miteinander zu tun und dürften auf so eine Art nicht vermischt werden. Die Gegenstrategie kann nur Transparenz sein: Wer blockiert die Auszahlung von Haushaltsmitteln für wichtige Projekte? Das dürfte nicht nur die 27 EU-Staaten interessieren, sondern z.B. auch die Länder, die aus dem im Artikel angesprochenen Afrika Trust Fund profitiert hätten, wird das auch interessieren. Der eine blockierende Staat verliert angesichts seiner reinen Eigeninteressen schnell internationales Renomee.
Auch sollte klar sein: Es wird so oder so zu einem harten Brexit kommen. Ein Mittelweg ist mit May und ihrer Ukip-Liebäugelei nicht möglich. Am besten gleich einen harten Cut vereinbaren, statt 2 Jahre ergebnislose Verhandlungen und falsche Hoffnungen!
Zitat von merte im Beitrag #4 Nun ja, so ein Freund dieser €Ubin ich nun auch nicht, das ich gleich Partei ergreifen, nein, aber das sich die Dschiebieß auch einen Vorteil verschaffen möchten liegt doch, verständlicherweise auf der Hand. Kann man nachvollziehen, stuemmts?
Im 21. Jahrhundert ist Separatismus,- abseits von Kompromisfindungsprozessen innerhalb einer festen Gemeinschaft,- gefährlich für jeden Einzelstaat. Ganz gleich wie groß er ist und wieviele Einwohner er hat. Wer isoliert handelt, wird im Zweifel teuer dafür bezahlen. Das ist fanatisch, nationalistisch, extremistisch. Das schadet allen Seiten. Teamwork ist nicht nur im "Kleinen" angesagt. Im Gegenteil. Die Welt steht vor unglaublich großen globalen Problemen. Vor einer exorbitanten Bevölkerungs- explosion, vor nicht mehr beherrschbaren Armuts- und Hunger-Problemen, vor einem lebensbedrohenden Klimawandel. All das sind nur Beispiele, und wenn die Menschheit solche Probleme nicht absehbar gemeinsam angeht und löst, wird das bitter und tödlich ausgehen.
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Zitat von Luftdrache im Beitrag #5 Am besten gleich einen harten Cut vereinbaren, statt 2 Jahre ergebnislose Verhandlungen und falsche Hoffnungen!
Das sehe ich auch so.
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Zitat von merte im Beitrag #4 Nun ja, so ein Freund dieser Ubin ich nun auch nicht, das ich gleich Partei ergreifen, nein, aber das sich die Dschiebieß auch einen Vorteil verschaffen möchten liegt doch, verständlicherweise auf der Hand. Kann man nachvollziehen, stuemmts?
Im 21. Jahrhundert ist Separatismus,- abseits von Kompromisfindungsprozessen innerhalb einer festen Gemeinschaft,- gefährlich für jeden Einzelstaat. Ganz gleich wie groß er ist und wieviele Einwohner er hat. Wer isoliert handelt, wird im Zweifel teuer dafür bezahlen. Das ist fanatisch, nationalistisch, extremistisch. Das schadet allen Seiten. Teamwork ist nicht nur im "Kleinen" angesagt. Im Gegenteil. Die Welt steht vor unglaublich großen globalen Problemen. Vor einer exorbitanten Bevölkerungs- explosion, vor nicht mehr beherrschbaren Armuts- und Hunger-Problemen, vor einem lebensbedrohenden Klimawandel. All das sind nur Beispiele, und wenn die Menschheit solche Probleme nicht absehbar gemeinsam angeht und löst, wird das bitter und tödlich ausgehen.
Ich seh da keinen Separatismus drin, da es keine Währungsunion gibt, GB keine nennenswerte Industrie hat, ergo einzig auf freie Kapitalmaerkte angewiesen ist, und ferner noch den Commonwealth gibt, wollen die nur unbeschadet da raus kommen, oder? Die EU zickt da mMng nach nur rum, beleidigte Leberwurst und panische Angst vor Nachahmen.
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Nur mal nebenbei, weil nun regelmäßig: achten Sie doch mal auf Ihre Beitragsgestaltung. Ihre Reaktionen erscheinen oftmals als altes Zitat... Zum Thema: es gibt also keine "Währungsunion"?? Auch keine europäische Gemeinschaft? Oder was meinen Sie?
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Zitat von merte im Beitrag #10 Äh, nein, zwischen GB und der EU gibts keine Währungsunion, die könnten frei abwerten, aber ohne nennenswerte Produktion bringts ja nicht viel.
ach so, das meinten Sie. Ja, das ist richtig und zeigt umso mehr, welche Extrawurst GB immer schon gab. Damit sollte jetzt aber endgültig Schluss sein! Die wollen kein Teamwork, also sollen Sie alleine machen. Miteinander reden kann man ja, aber nicht immer nach deren Interessen entlang. Ich habe da überhaupt kein Verständnis für eine solche Elite-Einstellung, als wäre GB etwas "Besonderes". Die Schotten sehen das auch nicht.
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Wer sich anschaut, wie sich das mit Blick auf die Ukraine-Milliarden darstellt, der kann sich die Verhältnisse vielleicht besser vergegenwärtigen.
UK der US-Vasall schlechthin in Europa, hatte mit dem CIA-Putsch in der Ukraine am lautesten, tausend Mal Hurra gerufen. Die Milliarden an die Oligarchen dort sind verloren, nur davon will man in UK plötzlich nichts mehr wissen.
UK der US-Vasall schlechthin in Europa, hatte die "Oststaaten" wie Bulgarien, Rumänien usw. im Dienste der USA in die EU geschleust, obschon dazu die wirtschaftlichen Voraussetzungen nicht vorhanden waren, das ist dann im weiteren Verlauf das Problem der Zurückgebliebenen.
Wenn sie nun ihren Weg allein gehen wollen, ok. nur was sie der EU eingebrockt haben, sollten sie dann eben auch mit auslöffeln.
Zitat von Händisch im Beitrag #1was halten Sie davon? May und ihre Kampagne und Massnahmen wollen die EU mit Massnahmen erpressen,die GB bessere Austrittsbedingungen verschaffen sollen, solange sie noch Rechte im Kreise der EU wahrnehmenund ausnutzen können.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1145441.html
Was soll man davon noch halten? Eine vernünftige Trennung will May nicht erreichen. Wer den EU-Haushalt mit den Brexit-Verhandlungen verquickt, dem geht es nicht um die EU....
Beim Brexit-Votum ging e auch nicht um die EU, sondern um britische Innenpolitik. Da ging es darum, Cameron eins auzuwischen, der seinerseits versuchte, mit EU-Kritik die UKIIP einzuhegen. Wenn jetzt nochmal Wahlen wären, würden sie anders ausgehen.
Zitat von Jakob im Beitrag #14 Beim Brexit-Votum ging e auch nicht um die EU, sondern um britische Innenpolitik. Da ging es darum, Cameron eins auzuwischen, der seinerseits versuchte, mit EU-Kritik die UKIIP einzuhegen. Wenn jetzt nochmal Wahlen wären, würden sie anders ausgehen.
Eine politische Kurzsichtigkeit der Torys. Letztlich wurde zwar Cameron aus dem Amt vertrieben, aber der wirtschaftliche Preis ist besonders für die Briten selber hoch.