Hast Du die Doku und die anschließende Diskussion gesehen? Peter Grimm hat auf der Achse (22.06.2017) dazu einen guten Kommentar geschrieben. Wie man beim WDR mit den beiden Filmemachern umgeht, ist einfach unakzeptabel.
Bei Sandra Maischberger durfte Schönenborn seine Sicht der Dinge ausführlich darlegen. Dass er sich selbst vorführte, weil er mit seiner Argumentation den sachlichen klaren Einwänden von Michael Wolffsohn nicht gewachsen war, macht es leider nicht viel besser.
Die Autoren wurden vorgeführt, mussten zusehen, wie eingeblendete Texttafeln im eigenen Film sie denunzierten. An der Studiodiskussion durften sie nicht teilnehmen.
Wer wird sich zukünftig noch trauen, eine proisraelische oder projüdische Sendung zu produzieren?
Hast Du die Doku und die anschließende Diskussion gesehen? Peter Grimm hat auf der Achse (22.06.2017) dazu einen guten Kommentar geschrieben. Wie man beim WDR mit den beiden Filmemachern umgeht, ist einfach unakzeptabel.
Bei Sandra Maischberger durfte Schönenborn seine Sicht der Dinge ausführlich darlegen. Dass er sich selbst vorführte, weil er mit seiner Argumentation den sachlichen klaren Einwänden von Michael Wolffsohn nicht gewachsen war, macht es leider nicht viel besser.
Die Autoren wurden vorgeführt, mussten zusehen, wie eingeblendete Texttafeln im eigenen Film sie denunzierten. An der Studiodiskussion durften sie nicht teilnehmen.
Wer wird sich zukünftig noch trauen, eine proisraelische oder projüdische Sendung zu produzieren?
Ja, habe ich mir angesehen und Herr Schönenborn zeigt eine ganz entsetzliche "Einstellung"
ein Blick in den sog. Faktencheck des WDR reicht da aus, über den sagt der Autor der Reportage:
„Wir haben den Faktencheck angeguckt, wir werden darauf antworten“, so Schröder in der Bild-Sendung, „das ist ein Konvolut von hastig zusammengesuchten Meinungen, großteils von jenen, die unseren Film hassen. Da werden Dinge teilweise komplett falsch dargestellt. Darauf wird es eine wissenschaftlich fundierte Antwort geben. Die wird begleitet im legalen Sinne von einem Anwalt.“ aus
da schustert sich der WDR ein paar spitze Formulierungen zu recht, Abbas hätte nicht von Brunnen gesprochen als er log, dass es Rabbiner gäbe die die Regierung dazu bringen zu wolle, das Trinkwasser in Gaza zu vergiften, (warum versuchte Abbas seine Aussage hinterher zu entkräften, nach dem er sie vor dem europäischen Parlament aussprach?)
Frau Groths Vergiftung des Mittelmeeres wird relativiert - sie sprach nicht von "Juden" sondern von Israel, dass das Mittelmeer vergiften würde - einen Absatz später sagt der Faktencheck:
"Richtig ist außerdem, dass die Wasserversorgung in Gaza vornehmlich durch die Herrschaft der Hamas und deren Konflikte mit der Palästinensischen Autonomiebehörde schwierig ist." Frau Groth bediente das alte Vorurteil in dem sie log Israel mache die Wasserversorgung in Gaza unmöglich und vergifte so das Mittelmeer. Sie hat dies gesagt, wahrscheinlich ohne sich bewusst zu sein was sie da behauptet ... wie dem auch sei, es ist und bleibt gelogen.
über eine Formulierung musste ich allerdings dann doch mal lachen:
etwas weiter heisst es:
"Sozialistische Systeme wie DDR und Sowjetunion grenzten sich beispielsweise deutlich vom Nationalsozialismus ab."
Schröder warf Schönenborn zu dem eine Lüge vor, da dieser bei Maischberger behauptete der WDR hätte mit den Autoren der Reportage gesprochen:
"Während der „Maischberger“-Talkshow nach der Ausstrahlung der Doku erklärte WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn, dass der Sender während der ganzen Zeit seit Abgabe des Films in Kontakt mit den Autoren gestanden habe. Dies weist Schröder als Lüge zurück: „Es geht natürlich nicht, dass ein Programmdirektor des WDR offen in die Kameras lügt, man hätte mit uns gesprochen die ganze Zeit. Das ist eine nachweisliche Lüge“, so Schröder."
"Wer ihn gesehen hat, fühlt sich bestätigt in der Vermutung, dass die formalen Argumente der Sender vorgeschoben sind. Den Hierarchen scheint die gesamte inhaltliche Ausrichtung nicht zu passen."
wollen wir hoffen, dass es ein juristisches Nachspiel haben wird bzgl. des sog. Faktenchecks.
Was bleibt,
ein unbeschreibliches Gefühl des Entsetzens, des Ekels, dass gerade öffentlich rechtliche Sender so einen Scheiss machen - und ums mal so rum zu sagen - erschreckenderweise wird beispielsweise das Versickern von horenden Finanzhilfen seitens der Terrorchefs der Hamashisbollahdschihadterroristen weder aufgegriffen oder debattiert, geschweige denn reagiert.
Wie die Maischberger devot-hündisch Schönenborn anguckte, als sich dieser gegen Wolfferson blamierte, war allein schon die GEZ-Gebühren wert. Das ganze Szenario erinnerte mich auch an Kerners Gerichtshof, als dieser sein Lebenslänglich über die Eva Herrman aussprach. Nobbi war auch der Brüller, als er empört meinte, dass er kein Antisemit sei. Das war schon großes Kino! Noch windigere und lausigere "Israelkritiker" hätten sie nicht finden können. Als Verleger den Juden noch eine Kollektivschuld aufbrummen wollte, war es auch der Maischberger klar, dass die Sendung ein Gau ist.
Thomas Eppingers Kritik ist beißend und lesenswert!
Wem man nicht einmal zutraut, „Mein Kampf“ ohne Kommentar richtig einzuordnen, den kann man unmöglich mit einer israelfreundlichen Dokumentation alleine lassen. Nach dem betreuten Lesen kommt das betreute Fernsehen, bevor es ab ins betreute Wohnen geht. Betreutes Denken als lebensbegleitende Konstante. Orwell war tatsächlich zu optimistisch.
Ahmad Mansour der in der Sendung herausragend argumentierte, postete dies gerade auf FB:
Liebe Freunde, hier die Sendung von Maischberger zur Doku "Auserwählt und ausgegrenzt". Es hat ein wenig gedauert, bis ich dazu was schreiben konnte. Ich war ehrlich gesagt schockiert. Manche Aussagen der Gäste in der Talkshow sind eine Schande, ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Und zeigen, dass es sich der alte, klassische, hässliche Antisemitismus neben dem muslimischen in unserer Gesellschaft bequem gemacht hat.
Foto: privat Die Araberin kenne ich persönlich, sie ist eine tolle Persönlichkeit!
Ali Ertan Toprak gestern auf FB:
Die Straßen dürfen niemals den Islamisten gehören... Heute sind Kurden, Juden und alle Demokraten in Berlin gemeinsam gegen den Al-Quds-Tag marschiert... Die Kurdische Gemeinde Deutschlands war an vorderster Front dabei... Wann wenn nicht heute ist es an der Zeit gegen Antisemitismus aufzustehen?! Wir reden nicht NUR von Solidarität mit Israel und Einsatz gegen Antisemitismus, wir beweisen es...
Elio Adler und Ali Ertan Tobrak
Foto: Elio Adler
Schaut Euch die Gesichter an, da seht Ihr keine hasserfüllten Fratzen!
Es war eine kleine Demo, hat aber im Netz eine sehr positive Resonanz erhalten.
Maischberger schaue ich selten, eher garnicht! VIEL zu spät; ich bin ein alter Mann und gehöre um diese Zeit ins Bett, denn um 5-halb 6 bin ich putzmunter.
Zur Sache selbst, unsere meinungsmachende "Elite" ist schon soweit links gedriftet, daß der linke Antisemitismus, verschämt in Antizionismus oder Netanjahu-Kritik versteckt, schon wieder hoffähig geworden zu sein scheint.
Der traditionelle rechte Antisemitismus wird durch den islamischen Antisemitismus befeuert und Rechtsaußen ist den Moslems klammheimlich für die Schützenhilfe dankbar!
Wenn ein Nazi an der Ecke "Juda verreckte" grölt oder der friedliche Moslems "Juden ins Gas" skandiert, dann weiß man wenigstens, wie man dran ist.
Linke verstecken ihren Judenhass subtiler und hinterfotziger, der/die Israelkritiker(innen) die den Holocaust aufs Schärfste verurteilen, klammheimlich jedoch den Fluch ihrer späten Geburt bedauern, einen oder mehrere Juden angeblich als Freunde (die ja so nett sind) haben, die auch gegen die israelische Regierung sind. Bei ihrer Israelkritik nicht ein gutes Haar an Israel lassen, sondern nur und ausschließlich Israel kritisieren. In Netanjahu den Inbegriff des Bösen sehen und die Führer von Hamas und Fatah mit keinem Wort kritisieren. Die sind, zumindest für mich, der rattenhafte Auswurf der Menschheit.
Zitat von Bin Online im Beitrag #159Wenn ein Nazi an der Ecke "Juda verreckte" grölt oder der friedliche Moslems "Juden ins Gas" skandiert, dann weiß man wenigstens, wie man dran ist.
Linke verstecken ihren Judenhass subtiler und hinterfotziger, der/die Israelkritiker(innen) die den Holocaust aufs Schärfste verurteilen, klammheimlich jedoch den Fluch ihrer späten Geburt bedauern, einen oder mehrere Juden angeblich als Freunde (die ja so nett sind) haben, die auch gegen die israelische Regierung sind. Bei ihrer Israelkritik nicht ein gutes Haar an Israel lassen, sondern nur und ausschließlich Israel kritisieren. In Netanjahu den Inbegriff des Bösen sehen und die Führer von Hamas und Fatah mit keinem Wort kritisieren. Die sind, zumindest für mich, der rattenhafte Auswurf der Menschheit.
Hinter der "Kritik" verbirgt sich so oft der immer gleiche Hass gefolgt von den typischen, verschwörungsschwurbelnden Plattitüden - da gibts die böse "Systempresse" die ja nur lügt und die "wahre" Wahrheit verschweigt, dann kommen die Plattitüden von den bösen Zionisten, die natürlich Faschisten und Terroristen wären, vom bösen Westen, den bösen USA (Usriaöl - oder wie das einige nennen) die usriaölischen Imperialisten.
Das wird Jahr für Jahr und nicht nur am Al Qudstag wiederholt, einfach gegröhlt.
Wie auch hier, im RL und in anderen Foren schon zigmalerwähnt erwähnt, warum der Vorwurf Apartheid, Terror und Faschismus nicht auf Israel anzuwenden ist, quaken es die Antisemiten 2.0 immer wieder und wenn man ihnen auf den Zahn fühlt, nehmen sie Reißaus, wie wir auch in diesem Forum eindrucksvoll sehen konnten; sie sind an einer Auseinandersetzung letztlich gar nicht interessiert, sie sind genau sowenig kompromissfähig wie die Hamasterroristen. Letztlich wagen sie keinen Dialog, keime Kontroverse, meiden die Diskussion und bleiben am liebsten unter Ihresgleichen, da brauchen sie dann keine Widerworte ertragen.
Alexandra Margalith hat zu der Duku einen lesenswerten Artikel auf Schlaglichter heute veröffentlicht.
So denkt es in ihm
Antisemiten, die nicht merken, welche zu sein
Inzwischen wurde die von ARTE und dem WDR in Auftrag gegebene Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ also gezeigt. Einmal für 24 Stunden online durch Bild und im Anschluss daran in der ARD, samt medizinischem Beipackzettel (zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie unsere Disclaimer und fragen Sie unseren Faktencheck) und mit anschließender Diskussionsrunde. Mehr noch als der Film selbst hat die Diskussion um ihn, vor, während und nach seiner Ausstrahlung, eines klar gemacht: neben den Antisemiten, die im Film als solche dargestellt werden, gibt es noch eine Art:
Die Antisemiten, die noch nicht einmal merken, dass sie welche sind.
Das sind diejenigen, die ich als „Ich habe ja nichts gegen Juden, aber“-Antisemiten bezeichne. Diesen hält der Film einen Spiegel vor die Nase. Und in den Diskussionen, die ich in den sozialen Medien und meinem privaten Umfeld zu der Dokumentation führte, zeigte sich immer wieder, dass das Spiegelbild diesen Menschen nicht sonderlich gefällt.
Diese Menschen haben tatsächlich nichts gegen Juden per se. Weder glauben sie an die jüdische Weltverschwörung, noch daran, dass wir das Blut kleiner Kinder benötigen, um zum Passah-Fest Matzen zu backen. Sie haben jüdische Bekannte und Freunde. Wie eben auch mich.
Es sind genau jene, denen der Teil des Films, der in Israel, Gaza und der Westbank gedreht wurde, so aufgestoßen ist. Die wieder und wieder darauf zurückkamen, dass es keinen Sinn mache, wenn ein Film über Antisemitismus in Europa zur Hälfte im Nahen Osten spiele. Menschen, die nicht sehen wollten, dass Israel inzwischen, auch in ihren eigenen Augen, zum Juden der staatlichen Weltgemeinschaft geworden ist, dem man alles vorwerfen kann, von der Brunnenvergiftung bis hin zum Genozid.
Ihr nächster Satz ist eine Punktlandung, besser kann man es nicht beschreiben!
Bekannte Stereotypen
Diese Menschen hüten sich zwar, Juden und Israelis in einen Topf zu werfen, aber sie suchen, wenn sie ihre „legitime Israelkritik“ zum Besten geben, nach dem Juden, der Israel ebenfalls kritisch sieht. Als bräuchten sie einen Koscher-Stempel auf ihrer Meinung. Ein jüdisches Zertifikat, das sie berechtigt, ihre Ansichten zu vertreten. Damit ziehen sie genau jene Verbindung zwischen den Juden und Israel, die sie vorgeben, nicht ziehen zu wollen.
Es wäre die Pflicht und Schuldigkeit des WDR gewesen, den Film nicht coram publico zu zerlegen, sondern in Ruhe sendefertig zu machen. Doch so lief es nicht bei diesem Sender, der kürzlich einen antisemitisch grundierten Film über den niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders zeigte, der erst nachträglich und verschämt nach allgemeiner Kritik verändert wurde. Da gab es kein Team von „Faktencheckern“ wie jetzt, das angeheuert wurde, um den Autoren des Films auf die Füße zu treten: Das sind die „Doppel-Standards“, die für Michael Wolffsohn zu den drei „Ds“ zählen, die Antisemitismus ausmachen: Dämonisierung (der Juden), Delegitimierung (des Existenzrechts eines jüdischen Staates), Doppel-Standards (bei der Kritik an Israel). Der öffentlich-rechtliche Rundfunk täte sich einen Gefallen, wenn er so ein Stück nie wieder aufführte, sondern gleich zum Thema käme: dass sich Juden in Deutschland und Frankreich nicht mehr sicher fühlen.
Schon lange frage ich mich, was die Linken antreibt mit ihrem versteckten Antisemitismus. Ich finde kerinen richtigen Ansatzpunkt,
ist es die Verteidigung von underdogs? Wird nach künftigen Wählern Ausschau gehalten? Das könnte z.B. ein Punkt sein, den die Grünen verfolgen als Partei aller möglichen Minderheiten.
Auf den Zug, sich bei Minderheiten anzubiedern sind inzwischen Grüne und Linke nicht allein, auch die SPD und die FDP sind dabei (Stichwort "Ehe für alle"!).
Jedenfalls ist es faszinierend zu beobachten, wie sich die Linke selbst konditioniert.
In vernünftige, sachliche, Diskussionen kommt man ohnehin nicht mit den Linken, weil sie entweder abblocken oder (wie hier z.B. weiland Jade u.a.) jede Gegenargumentation als RÄÄCHTS verunglimpfen.
Zitat von Einherier im Beitrag #162Schon lange frage ich mich, was die Linken antreibt mit ihrem versteckten Antisemitismus. Ich finde kerinen richtigen Ansatzpunkt,
ist es die Verteidigung von underdogs?
Das ist sicherlich einer der gründe, die Palästinensischen Terroristen als edle Freiheitshelden zu sehen, als revolutionäre - in völliger Verkennung der Tatsache, dass diese rückständige Glaubenskrieger sind, die nicht von einer freien, demokratischen - meinetwegen soziaistischen Republik träumen - sondern von einem Kalifatstaat.
Zitat Wird nach künftigen Wählern Ausschau gehalten? Das könnte z.B. ein Punkt sein, den die Grünen verfolgen als Partei aller möglichen Minderheiten.
Auf den Zug, sich bei Minderheiten anzubiedern sind inzwischen Grüne und Linke nicht allein, auch die SPD und die FDP sind dabei (Stichwort "Ehe für alle"!).
Na, für die votiere ich aber auch, soll doch jeder nach seiner Facon selig werden.
Zitat Jedenfalls ist es faszinierend zu beobachten, wie sich die Linke selbst konditioniert.
In vernünftige, sachliche, Diskussionen kommt man ohnehin nicht mit den Linken, weil sie entweder abblocken oder (wie hier z.B. weiland Jade u.a.) jede Gegenargumentation als RÄÄCHTS verunglimpfen.
Naja, die ehem. Mod hier erwähnte oft, dass sie vom o.g. Thema keine Ahnung habe, bejahte aber jedes Statement ihrer Mitstreiterin, die eben nicht in der Lage war den Konflikt ganzheitlich zu betrachten - das allerdings machen so gut wie alle sog. "Kritiker" - und da ähneln sich die Kritiker generell mit der sog. linken "Kritik" -
wir erinnern uns an das sagenhafte Brunnenvergifter Statement der Frau Groth !
Aber, nicht alle sog. "Kritiker" sind als links zu bezeichnen sind - da sind etliche konservative, wirtschaftsliberale Grüne und Neofeudale drunter - ich erinnere mich da an eine "Boykottmaßnahme" der Grünen ...
der klassische linke Hass auf Israel kommt wahrscheinlich auch daher, da sie meinen Israel sei ein "imperialistisches" Instrument der bösen USA die, die ... na, die Weltherrschaft andstreben, gemeinsam mit den Zionisten ... sagen ja die Freiheitskämpfer der Hamas ja auch und die belegen das mit "den Protokollen der weisen von Zion" und die wissen ja worum geht,
ich sags ja, so eine Weltherrschaft macht sich nicht von allein ... puh!
Auf den Zug, sich bei Minderheiten anzubiedern sind inzwischen Grüne und Linke nicht allein, auch die SPD und die FDP sind dabei (Stichwort "Ehe für alle"!).
Na, für die votiere ich aber auch, soll doch jeder nach seiner Facon selig werden.
[/quote] Ich habe ebenfalls nichts gegen Schwule und andere Minderheiten, warum auch? Allerdings finde ich die Auftritte mancher schwulen Paare in der Öffentlichkeit als provokant und degoutant.
Merkwürdig ist nur die plötzliche Einheit in dieser Sache zwischen Mutti Merkel, Teilen der CDU, der SPD, der FDP, der Grünen und Linken.