Zitat von Bin Online im Beitrag #86 Absolut und spontan fiel mir der Zeit-Artikel von Frau Elisabeth Niejahr, die ich sehr schätze, vom 22. November 2014 ein.
Die Linke und die AfD haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam – doch beide haben ein Antisemitismus-Problem.
Ja, sehr lesenswert, ob nun Gedeon und Volksgenossen, Pegioten, Nationadilletanten oder Annette Groth, Inge Höger und Heike Hänsel - wer da ekelhafter ist, ist schlecht zu sagen, sie tröten jedenfalls alle ins gleiche Horn.
Zitat von conscience im Beitrag #87@blues In dem Sie jeden, der Kritik an Israel äußert, als Antisemiten und / oder Zionisten abstempeln, verwässern Sie ihre Sache. Dazu zählt auch, dass Sie extrem Linke Positionen mit Positionen der Rechten gleichsetzen. Es ist ja alles dasselbe. Dadurch wird die Suppe, die Sie uns einzuschenken gedenken, noch dünner. Das ist entweder dumm oder liegt auf der Linie israelischer Medien bzw. auf Line von offizielllen Verlautbarungen jüdischer Verbandsmedien in Deutschland bzw. deren offizielle Vertreter. Man kann so durch die Welt gehen, nur irgendwann wird das mit Blick auf Realitäten und Relationen grotesk.
Um was handelt es sich, wenn diejenigen die meinen Israelkritiker zu sein über die Hetze von Abbas schweigen? Wie nennen sie das ?
Und was bitte sind "offizielle Verlautbarungen jüdischer Verbandsmedien"?
Die "Zeit" ein jüdisches Verbandsmedium? Der Tagesspiegel ein jüdisches Verbandsmedium? Die ARD, das ZDF, Arte ? alles jüdische Verbandsmedien ? Meinen Sie damit die Lückenpresse - oder wie sagen das einige: die Systemlügenpresse ?
Vielleicht erläutern Sie mal was Sie meinen? Wenn Sie sich von der sonstigen dünnen Suppe der typischen Israel/Judenhasser unterscheiden mögen.
Zitat In einem Punkt geben ich Ihnen völlig Recht: es ist ein Unding, das beispielsweise eine Person mit Kipa in Berlin nicht mehr ungehindert durch die Straßen gehen kann. Das darf es nicht geben und der Rechtsstaat muss hier das Recht mit seinem zu Gebote stehenden Mitteln durchsetzen. Im Übrigen haben Rechtsextreme - aber eben nicht nur die - in einen Punkt Recht: der ungebremste Zuzug von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis wird Deutschland dauerhaft verändern. Und es sollte nicht sein, dass wir in Deutschland inner-islamische Konflikte importieren, einschließlich deren spezifischen Antisemitismus, der "unseren" aktualisiert und verstärkt.
Aber genau das tut er.
Frage dich ein mal warum Israel so derartig wichtig ist.
Zitat von blues im Beitrag #76Hast du da was anderes erwartet? In ihrem Hass gleichen sie sich letztlich alle.
Nein, eigentlich nicht.Was soll man auch von Leuten erwarten, nicht einmal im Traum daran denken, auch mal eine andere Meinung zu akzeptieren.
Schau mal, wir haben hier einen Admin, der diese Judenhetze:
Zitat von sahar im Beitrag IsraelNach Jahrtausenden als Opfer des Rassismus sind Juden hier anscheinend glücklich, anderen etwas anzutun, was ihnen angetan wurde.
als Satire einstuft. Noch Fragen?
Schau mal, wir haben hier einen Herrn Orion, der sich bitter darüber beklagt, dass unsere Presse viel zu wenig über die Greueltaten, die Israelis (also keine Juden, da legt er Wert drauf) den armen Palästinensern antun, berichtet. Gestern fragte er noch, warum man eine Frau Hecht-Galinski nicht zitieren solle.
Schau mal, wir haben hier einen Herrn merte, der einen Herrn Erdogan zustimmt, wenn dieser wieder einen Ausfall gegen Juden hat.
Und dann sind noch ein paar Strategen da, die gerne gegen Israel wettern, man gönnt sich ja sonst nichts. Nein, diese "netten" Leudz überraschen mich nicht mehr.
Nachtrag: Schau mal, wir haben hier eine Frau sahar und dies sagt eigentlich alles.
Sie blamieren sich. Lernen Sie erst einmal den Unterschied zwischen Satire und Sarkasmus.
Sie haben ja überhaupt nicht verstanden, was ich schrieb aufgrund der Bemerkung von Sahar. Dabei habe ich nun wirklich versucht, es Ihnen in ganz einfachen Worten begreiflich zu machen. In Worten, die Sie anschließend nicht weiter solche Anwürfe würden bringen lassen. Aber leider habe ich da doch Ihren IQ überschätzt.
Zitat von Jade im Beitrag Nahost-Konflikt-SammelthreadDenn tatsächlich rangiert dieser Satz unter "Sarkasmus". Sahar, das schrieb ich bereits, hat den Fehler begangen, dies nicht kenntlich zu machen. Somit ist es natürlich wieder "welcome", daraus einen Strick drehen zu wollen.
Ich versuche es Ihnen mal anders nahe zu bringen. Es gibt das Sprichwort: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem andern zu. Und Trauer und Schmerz über selbst erlittenes Unrecht sollte die Oberhand gewinnen. Und nicht blinde Rache/Vergeltungssucht.
Einfaches Beispiel aus dem RL, wie viele "ticken". Die teilen aus, beleidigen andere - und wenn dann ein "Echo" kommt, dann jammern sie auf hohem Niveau. Frei nach Sheepworld: Alle böse, außer ich.
Das ist wieder genau das, was Sie hier praktizieren, was ich eben monierte. Behauptungen aufstellen in der Hoffnung, dass Leser sich nicht der Mühe unterziehen, den tatsächlichen Text an anderer Stelle nachzuschauen. So taktieren Sie mit der Hoffnung, dass irgendwas immer hängen bleibt. Um User zu diskreditieren. Das ist bösartig. Oder dumm. Zum Aussuchen.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Da ist er wieder, unser Sittenwächter mit der Blockwartnatur, der anderen vorschreiben will, was sie zu denken haben. Warum werden Rechte bloß immer direkt totalitär?
Was bitte ist das Blockwartnatur wenn ein User Hetzzitate erwähnt oder darauf aufmerksam macht das ein Mitschreiber mit sklavischem Naturell die Hetze des Despoten Erdogan wertschätzt?
Wird da irgendwo, irgendwem was vorgeschrieben ? Und was daran ist totalitär wenn man einen Despoten wie Erdogan nicht wertschätzt, immerhin hat dieser Irre vom Bosporus die bürgerlichen Freiheitsrechte in seinem Land abgeschafft - ist Ihnen das kein Wort der Kritik wert?
Zitat von conscience im Beitrag #87@blues In dem Sie jeden, der Kritik an Israel äußert, als Antisemiten und / oder Zionisten abstempeln, verwässern Sie ihre Sache. Dazu zählt auch, dass Sie extrem Linke Positionen mit Positionen der Rechten gleichsetzen. Es ist ja alles dasselbe. Dadurch wird die Suppe, die Sie uns einzuschenken gedenken, noch dünner. Das ist entweder dumm oder liegt auf der Linie israelischer Medien bzw. auf Line von offizielllen Verlautbarungen jüdischer Verbandsmedien in Deutschland bzw. deren offizielle Vertreter. Man kann so durch die Welt gehen, nur irgendwann wird das mit Blick auf Realitäten und Relationen grotesk.
In einem Punkt geben ich Ihnen völlig Recht: es ist ein Unding, das beispielsweise eine Person mit Kipa in Berlin nicht mehr ungehindert durch die Straßen gehen kann. Das darf es nicht geben und der Rechtsstaat muss hier das Recht mit seinem zu Gebote stehenden Mitteln durchsetzen. Im Übrigen haben Rechtsextreme - aber eben nicht nur die - in einen Punkt Recht: der ungebremste Zuzug von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis wird Deutschland dauerhaft verändern. Und es sollte nicht sein, dass wir in Deutschland inner-islamische Konflikte importieren, einschließlich deren spezifischen Antisemitismus, der "unseren" aktualisiert und verstärkt.
Auch meine volle Zustimmung und wie Sie sagten, ist es ein Unding, dass beispielsweise eine Person mit Kipa in Berling nicht mehr ungehindert durch die Strassen gehen kann. Doch ist es tatsaechlich so?
Dazu meint der angehende Rabbiner Armin Langer, der sicherlich weder leugnen noch verharmlosen moechte, als er Herrn Schuster vom Zentralrat der Juden nach Berlin einlud. Der hatte zuvor davor gewarnt, in sogenannten Problemvierteln eine Kippa zu tragen.
"Armin Langer: Ich persönlich trage keine Kippa. Aber ich kenne jüdische Familien, die in Neukölln leben und keine Bedenken haben, eine Kippa zu tragen oder auf der Straße Hebräisch zu reden. Man darf auch nicht vergessen, dass es in Neukölln inzwischen eine wachsende israelische Gemeinde gibt.
Der Zentralrat der Juden rät davon ab, in Problemvierteln, in denen viele muslimischer Zuwanderer leben, eine Kippa zu tragen. Wie finden Sie das? Mich hat das enttäuscht. Mit Blick auf Pegida hat Josef Schuster antimuslimischen Rassismus klar verurteilt. Jetzt schürt er selbst Vorurteile. Solche Aussagen stammen ja meist von Leuten, die selbst nicht in Vierteln wie Neukölln leben und keinen Kontakt zu Muslimen haben. Wir haben Herrn Schuster deshalb jetzt eingeladen, einmal mit uns durch Neukölln zu spazieren.(.....)Unser Alltag in Berlin-Neukölln ist von Freundschaften und friedlichem Zusammenleben geprägt. Wir sehen es als Aufgabe unserer Initiative an, diesen Alltag wieder zu spiegeln"
Nochmals: Es ist ein Unding, wenn Menschen wegen einer Kippa oder Kopftuch nicht mehr ungehindert durch die Strassen Berlins oder Dresden oder sonstwo gehen koennen.
Finden Sie es zielfuehrend, wenn wir hier zum Thema das leidige Ping-Pong Spiel aufwaermen, wer der groesste Hetzredner im nahoestlichen politischen Trauerspiel ist? Abbas fuehrt die Liste ganz gewiss nicht an und die lange Pinocchio - Nase hat er sich auch nicht verdient.
Nanu Blues, es wundert mich, dass Sie die "Jüdische Allgemeine" nicht kennen.
Ich denke, dasss wir uns nicht über Lückenpresse und Lügenpresse unterhalten müssen (die sehe ich eher bei den Putin Mediem und Organen wie pi-news, aber die nehme durchaus zur Kenntnis).
Und das, was ich an ihren Standpunkt kritisiere, ist halt ihre teilweise regide Einseitigkeit: Schwarz-Weiß-Malerei und ich behaupte, dass dies ihren Standpunkt schwächt. Allerdings leben wir nicht in normalen Zeiten und das relativiert auch wiederum meine Aussage. Ich wohne in einer großen Stadt im Ruhrgebiet und komme regelmäßig zu Fuß an einem jüdischen Kulturzentrum und Synagoge vorbei. Solange da ein Polizeifahrzeug stehen muss, leben wir nicht in normalen Zeiten. Aus meinem Fenster sehe ich eine katholische und eine evangelische Kirche. Und da stehen keine Polizeiautos. Erst wenn das Polizeifahrzeug vor der Synagoge nicht mehr stehen muss, haben sich die Dinge grundlegend verändert. Bei unterschiedlichen Positionen sollte es ein erstrebenswertes Ziel sein, dass ein gesellschaftlicher Zustand eintritt, dass weder vor einem jüdischen noch christlichen Gotteshaus eine besondere Bewachung notwendig ist.
Na klar, in Offenbach wurde nie ein Rabbiner auf der Straße angegriffen, in Berlin (im bürgerlichen Steglitz) auch nicht, es gab keine Anschläge auf Synagogen
- alles Erfindungen der jüdischen Verbandsmedien.
O.g, Reportage aber hat es schon mal in die jüdischen Verbandsmedien geschafft:
Zitat von blues im Beitrag #98Na klar, in Offenbach wurde nie ein Rabbiner auf der Straße angegriffen, in Berlin (im bürgerlichen Steglitz) auch nicht, es gab keine Anschläge auf Synagogen
- alles Erfindungen der jüdischen Verbandsmedien.
O.g, Reportage aber hat es schon mal in die jüdischen Verbandsmedien
Das bedeutet für, dass staatlicherseits mehr für die Sicherheit seiner jüdischen Bürger getan werden muss, der deutsche Staat hat sich zu sehr aus seiner Verantwortung zurückgezogen: Recht und Ordnung sind keine inhumanen Dinge (Irrglaube vieler "Linker").
Zitat von conscience im Beitrag #97Nanu Blues, es wundert mit dass Sie die "Jüdische Allgemeine" nicht kennen.
Nanu ? aus der habe ich in diesem Strang überhaupt nicht zitiert - meine Zitate waren der Tagesspiegel und die Zeit - haben Sie sicherlich nur überlesen oder ist Ihnen sicherlich nur entgangen.
Zitat Ich denke, dasss wir uns nicht über Lückenpresse und Lügenpresse unterhalten müssen (die sehe ich eher bei den Putin Mediem und Organen wie pi-news, aber die nehme durchaus zur Kenntnis).
Da bin ich beruhigt -
Zitat Und das was ich Ihnen kritisiere, ist halt ihre teilweise regide Einseitigkeit: Schwarz-Weiß-Malerei und ich behaupte, dass dies ihren Standpunkt schwächt. Allerdings leben wir nicht in normalen Zeiten und das relativiert auch wiederum meine Aussage. Ich wohne in einer großen Stadt im Ruhrgebiet und komme regelmäßig zu Fuß an einem jüdischen Kulturzentrum und Synagoge vorbei. Solange da ein Polizeifahrzeug stehen muss, leben wir nicht in normalen Zeiten. Aus meinem Fenster sehe ich eine katholische und eine evangelische Kirche. Und da stehen keine Polizeiautos. Er wenn das Polizeifahrzeug vor der Synagoge nicht mehr stehen muss, haben sich die Dinge grundlegend verändert. Bei unterschiedlichen Positionen sollte es ein erstrebenswertes Ziel sein, dass ein gesellschaftlicher Zustand eintritt, dass weder vor einem jüdischen noch christlichen Gotteshaus eine besondere Bewachung notwendig ist.
Wie schön, da gehen wir konform, nur, angesichts der Gefahr - die weder eingebildet noch dahergeredet ist, sondern tatsächlich vorhanden - dürfte "Normalität" nur ein Wunschbild bleiben und die Abwanderungsbewegung nach Israel und in die USA zunehmen - den Unterschied zwischen berechtigter Kritik und Hass habe ich hier schon einige Male deutlich gemacht.
O.g. Reportage nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen ist eben die Verweigerung den Konflikt ganzheitlich (auch und gerade im historischen Kontext) sehen zu wollen - genau wie die Forderung der Hamashisbollahdschihadterroristen der Vernichtung Israels zu negieren - dies hat nichts mit Kritik, sondern nur mit Hass zu tun.
Zitat von blues im Beitrag #94Was bitte ist das Blockwartnatur wenn ein User Hetzzitate erwähnt oder darauf aufmerksam macht das ein Mitschreiber mit sklavischem Naturell die Hetze des Despoten Erdogan wertschätzt?
Das ist mMn der Tatsache geschuldet, dass Bin Online damit begann, andere User als "Blockwarte" zu bezeichnen.
Z.B. u.a. im AfD-Thread #396
<<Da fragt der Forums-Blockwart einen anderen User [...] <<
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von blues im Beitrag #100Wie schön, da gehen wir konform, nur, angesichts der Gefahr - die weder eingebildet noch dahergeredet ist, sondern tatsächlich vorhanden - dürfte "Normalität" nur ein Wunschbild bleiben und die Abwanderungsbewegung nach Israel und in die USA zunehmen.
Ich habe in Erinnerung, dass die Zahl jüdischer Bürger in Deutschland im wachsen begriffen sei. Sie schreiben etwas von "Abwanderungsbewegung nach Israel und in die USA". Hat sich der Trend gekehrt? Wie sehen die aktuellen Zahlen aus?
Zitat von Jade im Beitrag #93Sie blamieren sich. Lernen Sie erst einmal den Unterschied zwischen Satire und Sarkasmus.
Ach was!
Zitat von Jade im Beitrag Nahost-Konflikt-SammelthreadSie haben ja überhaupt nicht verstanden, was ich schrieb aufgrund der Bemerkung von Sahar. Dabei habe ich nun wirklich versucht, es Ihnen in ganz einfachen Worten begreiflich zu machen. In Worten, die Sie anschließend nicht weiter solche Anwürfe würden bringen lassen. Aber leider habe ich da doch Ihren IQ überschätzt.
Denn tatsächlich rangiert dieser Satz unter "Sarkasmus". Sahar, das schrieb ich bereits, hat den Fehler begangen, dies nicht kenntlich zu machen. Somit ist es natürlich wieder "welcome", daraus einen Strick drehen zu wollen.
Ihre Worte:
Zitat von Frau JadeDer von Ihnen zitierte Lieblingssatz rangiert in meinen Augen unter "bitterböse Satire".
Und eine "bitterböse Satire" gegen Juden ist auch angebracht, jetzt - da Juden nicht mehr vergast werden.
Tscha Frau Jade, wie schreiben Sie so schön? Ich erkenne meine Schweine am Gang
Ihr restliches Gewäsch ist obsolet und keine Antwort wert.
Zitat von blues im Beitrag #100Wie schön, da gehen wir konform, nur, angesichts der Gefahr - die weder eingebildet noch dahergeredet ist, sondern tatsächlich vorhanden - dürfte "Normalität" nur ein Wunschbild bleiben und die Abwanderungsbewegung nach Israel und in die USA zunehmen.
Ich habe in Erinnerung, dass die Zahl jüdischer Bürger in Deutschland im wachsen begriffen sei. Sie schreiben etwas von "Abwanderungsbewegung nach Israel und in die USA". Hat sich der Trend gekehrt? Wie sehen die aktuellen Zahlen aus?