Die tv channels und Google zeigen, was hier so alles gruselig abgeht. Was anmietbare menschliche Roboter sind, sieht man gut bei Tesla, worüber die Presse berichtet: Bandarbeiter, Krankenwagen, Ohnmacht, Atemnot, Schwindel, dauernd schwere Lasten, robotische Tätigkeiten. Es gehe dort ums Überleben, erklärt Musk. Wir brauchen das nicht. Stromer dezental drucken, die Software und das Ausgangsmaterial laufend weiterentwickeln. User value statt Löhnerei. Konzerne sind Anlegernetze, es ist unnötig. Weltbürger haben Anbieternetze nutzen zu können und dafür aus dem Profitanteil zu bezahlen. Wer gesetzlich zwangsverlöhnert, vergreift sich an den Menschenrechten. Wer freiwillig löhnert, sollte keine Nachkommen darauf abrichten und dennoch Vermögen aufbauen. Die Elendszustände der Herkunftsländer Fliehender wurden auch von den europäischen Politgangs hergestellt. Verlöhnerte sind Eigentumsrechte ihrer Nutznießer. Im September gibts nix zu wählen, weil alle verlöhnern. 'Herr&Knecht'-Konstrukte aus dem Rechtsraum entsorgen. Derartige Gesetze greifen die Grundrechte an und strangulieren die Entwicklung. Es ist Geiselnahme im Interesse von Vorteilsnehmern. Arbeitsgesetze sind durch eine Anbieterrechtsordnung für user value zu ersetzen, wofür Anbieternetze zu etablieren sind. Damit geht es um marktwirtschaftliche Profitmaximierung und um mentale Leistungsadäquanz von Weltbürgern. Löhnerei vergeudet Lebenszeit, prägt Gehirne neuroplastisch und verhindert Vermögenszugänge. Knechtschaftsverhalten ist grundlegendes Menschheitselend, Ursache von Kriegen und Massenmörderei und verschleppt das Mittelalter in die Moderne. "Ehe für Alle" - mir egal, warum nicht, klar. Nur Vorsicht wegen Unterhaltsanwartschaften. Profit für Alle hat zu gelten. Beruflich agierende Bürger sind Marktteilnehmer. Löhnerei erzeugt Frustration, Extremismus, nachvollziehbare Massenflucht, Kränkungen und kaputte Familien. Verlöhnerung ist ein Stigma. "Perspektive" und "Chance" ist Schall und Rauch, verhöhnt Verlöhnerte. Es geht um konkrete Nutzung von hightech Netzwerken. Dafür gibts unendlich viel zu tun, was politisch nicht gewollt ist. Medien wollen verlöhnernde Weltbilder zuweisen und betrachten alles aus dieser Brille. Alle Auswirkungen primitiver Technologie wären längst unterblieben. Unbegrenzt viel el. Energie bringt uns mit user value auf ein atemberaubendes Zivilisationslevel, sogar ohne Sterberei. Anspruchsvoll körperlich hochaktiv griffeln und denken für günstige neuronale Vernetzung bedingt Klavierspiel. Mit der daraus resultierenden neuronalen Vernetzung programmieren, Robotik weiter entwickeln und Atome neu anordnen. Gehirnwissenschaften haben uns neuroplastisch verbessern zu helfen. Umso anspruchsvoller und erfüllender wird der lifestyle. Damit gehts nicht um Ideologie sondern um das faszinierende Überlegen, die Naturgesetze immer weiter einzuschirren, was das Leben auch durch die Anwendung laufend bereichert. Frieden auf einem emissionsfreien 'Götterplaneten' ohne Abfälle, unbegrenzt lang frisches Leben, das Universum erschliessen, Natur ursprünglich belassen. Löhnerei ist der es verhindernde Ballast.
Sybilla:"Faktencheck: Wie ist das nun mit der Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen?
Ein Beispiel für die wunderbare Vermehrung von offenen Stellen. Firmen melden xx Verleihfirmen eine offene Stelle diese Verleihfirmen setzen nun jeweils diese offene Stelle in die Jobbörse der BA die BA registriert xx+xy offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens xx+xy+xz offene Stellen an. im Umfrage Interview meldet nun die befragte Verleihfirmen die Zahl xy der offenen Stellen diese aber auch von den anderen Verleihfirmen und der Jobbörse als Duplikat (xy+xz) geführt und in Umfragen abgefragt werden.
Allerdings können diese xx+xy+xz offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen xy+xz offenen Stellen verschwinden dann nach der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik.
Das kann jeder in den Jobbörsen im Internet selbst nachvollziehen, selbstverständlich werden in unterschiedlichen Jobbörsen Arbeitsangebote als Duplikat mehrfach gelistet. Datenredundanz ist ein Begriff der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes. Diese Datenredundanz ist natürlich auch in den Umfrage Interviews enthalten. Die Zahl der offenen Stellen gleicht so mehr einem Potemkinschen Dorf als einer seriösen Erhebung der offenen Stellen in Deutschland.
Aber warum der Realität ins Auge blicken wenn die Traumwelt in schönen bunten Farben gemalt wird? Nur die Lüge braucht die Stütze der Medienmächtigen, die Wahrheit steht von alleine aufrecht. Benjamin Franklin"
Bitte keine durchgezogenen Linien, da sonst ohne Seitenscrollen der Text nicht lesbar ist. Danke für Beachtung!!!
Das was Sybilla schreibt stimmt bis in sDetail. Durch eigene Erfahrung weiß ich, da vor allem bei Zeitarbeitsfirmen regelmäßig Jobs angeboten werden, die s garnicht gibt. Deren Handeln zieht darauf ab, einen Pool an sog. potentiellen Bewerbern zu listen; daß begründet allein ihre Daseinsberechtigung. Mir ist aufgefallen, bei Vorstellungsgesprächen usw und wenn ich kritisch nachgehakt habe, daß häufig die Aussage kommt "Sie sind für uns überqualifiziert!" - Was bei mir ein dickes Fragezeichen hervorrief! Ich musste mich dann selbst fragen, was ich bei der Ausschriebung der Stelle xyz nicht verstanden hätte- wenn alle ich alle Anforderungen erfülle! Danach traf es mich wei ein Blitz: Ach ja dachte ich - Ich bin keine 20 Jahre alt und wackel mit dem Allerwertesten und habe 40 Jahre Berufserfahrung- genau, daran wirds liegen.
Fazit: Leider suchen viele dubiose Unternehmen Fachkräfte - Aber!!! ihrer Qualifikation entsprechend wollen sie sie nicht bezahlen ! Fachkräfte kosten Geld- sie könnten dem Unternehmen ja von Vorteil sein, aber man jammert lieber auf hohem Niveau!
Seit Januar 2015 gibt es in Deutschland das Mindestlohngesetz. Zumindest im Gastgewerbe scheint der Mindestlohn nicht zu wirken. Die Gewerkschaft NGG berichtet unlängst, dass Unternehmen des Gastgewerbes oftmals den Mindestlohn umgehen. Eine besondere Schwachstelle sei die Erfassung von Arbeitszeiten, so dass Überstunden oftmals nicht bezahlt würden. Weiter berichtet die NGG von unberechtigten Abzügen vom Arbeitslohn, z.B. für Reinigung von Arbeitskleidung, vermeindliche Schlechtarbeit usw. Dem steht eine nur stichprobenartige Kontrolle der Betriebe des Gastgewerbes entgegen. In NRW seien im vergangenen Jahr nur 4,3 Prozent aller Hotels und Gaststätten auf die Einhaltung des Mindestlohngesetzes überprüft worden. Gegen jedes dritte Gastro-Unternehmen wurde nach Kontrolle ein Verfahren eingeleitet. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - sollte die Einhaltung des Mindestlohns nicht flächendeckender überprüft werden?
Na ja, 1.x gibt's da nicht viel abzugreifen fuers Amt, 2. triffts da, wenn ueberhaupt die Unternehmer, und was da abgeht, das könnte man an den drei bekannten hessischen Finanzbeamten sehen, die wegen ihres Erfolges kurzerhand für dienstunfaehig erklärt wurden. Wo kein Wille, da kein Weg!
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Es war einmal, ein Land mitten in Europa in dem ließ sich die herrschende Nomenklatur von den Medien für ihre „Erfolge“ feiern, wieder einmal jubeln alle über die nach offiziellen Angaben des Pressediensts der BA historisch niedrigste Zahl der Arbeitslosen in D in einen Mai seit ….Jahren. Wir, die herrschende Nomenklatur, müssen dem Bürger sagen, wie viele Menschen als arbeitslos gezählt werden, dann tun wir so als gäbe es Vollbeschäftigung, und das Volk glaubt uns, weil es die Lage am Arbeitsmarkt nicht überblickt. Durch die halbstündliche Eintrichterung der immer gleichen „Informationen“ wird das Gefühl erzeugt, gut informiert zu sein. Bestimmte Sachverhalte und Zusammenhänge der Arbeitslosigkeit und des Arbeitsmarkt werden so „Nebulös“ oder gar „unsichtbar“, andere „Rekordbeschäftigung“ hervorgehoben und akzentuiert. Es entstehen bei den Bürgern Informationslücken. (Lückenpresse) Durch ständiges Wiederholen von erwünschten Inhalten der herrschenden Nomenklatur glaubt der Bürger schließlich an deren Wahrheitsgehalt – nach dem Motto steter Tropfen höhlt das Hirn. So kann es schon einmal passieren dass in den Talk Shows die Mär von der historisch niedrigsten Zahl der Arbeitslosen in Deutschland den Zuseher unwidersprochen von der „Lügenpresse“ suggeriert wird. Ein Blick in die Geschichte zeigt [URL="http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/47242/arbeitslosigkeit[/URL"]Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik in den Jahren 1950 bis 1990[/URL] Das die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland tatsächlich in den 1960er Jahren bei einer Zahl von rund 200.000 Personen historisch niedrig war. Hingegen alleine die offizielle Zahl der Arbeitslosen historisch immer noch sehr hoch ist die Zahl der Unterbeschäftigung befindet sich nach wie vor auf historisch hohen Niveau.
Während dessen durch Jobzersplitterung immer mehr Beschäftigung im Teilzeitbereich entsteht. Die Löhne der im Niedriglohnsektor beschäftigten so gering sind das sie zusätzliche Grundsicherungsleistungen erhalten die Gewinne hoch und die Arbeitsbelastung extrem belastend ist und viele Menschen krank werden (Burnout). Die Schere zwischen Arm und Reich soweit offen ist wie niemals zuvor. Fast jeder dritte der rund 4,4 Millionen Menschen die Hartz IV ALG II Grundsicherungsleistung erhalten, können sich Dinge des täglichen Lebens nicht leisten. In Deutschland erhielten am Jahresende 2016 in der Summe aller Grundsicherungsleistungen ohne Asylleistungen 20,6 % der Bevölkerung Leistungen zur Grindsicherung sie sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Armut in Deutschland hat sich trotz oder vielleicht auch wegen der „Rekordbeschäftigung“ bei 15,4 % verfestigt. 19 Prozent oder 2,47 Millionen aller Kinder in Deutschland leben in Familien mit so wenig Geld, dass sie als arm oder armutsgefährdet gelten. Fast 1,8 Millionen Menschen in Deutschland müssen sich regelmäßig Lebensmittel bei den Tafeln abholen. Weniger für die Ärmsten Essen bei den Tafeln reicht schon lange nicht für alle. Das ist die Realität hinter der Erfolgsmeldung vom Arbeitsmarkt.
Auch im Mai 2017 benötigte weiterhin mehr als jeder zehnte Haushalt 10,1 Prozent in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende. Im Mai 2017 waren beachtliche 6.824.875 Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII das entspricht einer Hilfequote von 8,1 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Im Mai 2017 lebten in 3.303.000 Bedarfsgemeinschaften 6.126.000 Regelleistungsberechtigte. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.418.000) und 1.708.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Die Zahl der Unterbeschäftigten, wird für Mai 2017 auf 3.526.439 Personen 7,8 % beziffert. Hingegen die Zahl der Arbeitslosen ist im Sinne des § 16 SGB III im April 2017 laut Statistik des BA Pressedienst auf ein „Rekordtief“ von 2.497.718 arbeitslosen Personen abgesenkt wurde. Allerdings gibt es auch 933.695 Personen (vorläufig und hochgerechnet) in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im BA Bericht auf 714.391 beziffert BA-X 231
Leistungsempfänger SGB II ohne Bezieher von Asylleistungen
Im Mai 2017 erhalten 6.824.875 Im April 2017 erhalten 6.873.442 Im März 2017 erhalten 6.907.966 Im Februar erhalten 6.926.753 Im Januar 2017 erhalten 6.877.926 im Dezember 2016waren es 6.714.797 im November 2016 waren es 6.617.051
Leistungsempfänger *2) Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII das entspricht für April einer Hilfequote von 8,1 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
(Quelle aller Zahlen BA Bericht Mai 2017auf den Seiten 3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte Seite 26 3.7 Hilfequoten Seite 27 1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Seite 55
Als erwerbstätig gilt, wer mindestens eine Stunde in der Woche arbeitet.
Hilfequote BA Monatsbericht Mai 2017 Seite 27
3.7 Hilfequoten`*32
Im Mai 2017 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (10,1 Prozent). 9,4 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 8,1 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig mehr Haushalte (+0,1 Prozentpunkte) und auch mehr Personen (+0,2 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.
---------------------------
Die Hilfequote der Haushalte verharrt somit trotz offiziellen Rekordtiefs der Arbeitslosigkeit weiterhin auf exorbitant hohem Niveau seit langer Zeit fortlaufend über 10 %
Ist es Ihnen aufgefallen trotz immer neuer „Rekordzahlen“ – gibt es seit langer Zeit kaum Veränderung im Bereich der Hilfequoten. Warum wird das in der Lückenpresse nicht stärker thematisiert? Also es bleibt entgegen aller Jubelmeldungen bei den Hilfequoten alles so wie in den letzten Monaten/Jahren und auch im Vergleich zum Vorjahr ist keine signifikante Veränderung zu erkennen.
In dieser Definition ist das die Wahrheit allerdings nur wenn diese Definition so mit berichtet wird. Natürlich wird durch die Wahrhaftigkeit des Berichts das gewünschte positive emotionale Gefühl nicht an die Hörer und Leser transportiert, Denn wer nur mindestens eine Stunde in der Woche arbeitet ist im Allgemeinbefinden eben nicht in ausreichender Beschäftigung. Nur die lückenhafte Berichterstattung - es gibt Rekordbeschäftigung - transportiert das gewünschte Wohlbefinden an den Leser und Hörer.
Wirklichkeit und Wahrheit sind längst eine Frage von Gestaltung und Machbarkeit geworden. Wirklichkeit und Wahrheit quillt nicht mehr aus Erfahrung und Wahrhaftigkeit, sondern wird zur Projektion, letztlich sogar zur Suggestion.
Damit sind die Medienmächtigen längst bei: Wir gestalten die Wirklichkeit. Wir schaffen die Wirklichkeit. Wir erschaffen die Wirklichkeit. Wir schaffen die Wirklichkeit nach unserer Doktrin
So gesehen ist die Zensur das kleinere Übel. PR-tauglich formuliert sind wir bei: Wahrheit ist machbar, Herr Nachbar!
Zitat von Sybilla im Beitrag #37Arbeitsmarkt Deutschland Mai 2017:
Es war einmal, ein Land mitten in Europa in dem ließ sich die herrschende Nomenklatur von den Medien für ihre „Erfolge“ feiern, wieder einmal jubeln alle über die nach offiziellen Angaben des Pressediensts der BA historisch niedrigste Zahl der Arbeitslosen in D in einen Mai seit ….Jahren. Wir, die herrschende Nomenklatur, müssen dem Bürger sagen, wie viele Menschen als arbeitslos gezählt werden, dann tun wir so als gäbe es Vollbeschäftigung, und das Volk glaubt uns, weil es die Lage am Arbeitsmarkt nicht überblickt. Durch die halbstündliche Eintrichterung der immer gleichen „Informationen“ wird das Gefühl erzeugt, gut informiert zu sein. Bestimmte Sachverhalte und Zusammenhänge der Arbeitslosigkeit und des Arbeitsmarkt werden so „Nebulös“ oder gar „unsichtbar“, andere „Rekordbeschäftigung“ hervorgehoben und akzentuiert. Es entstehen bei den Bürgern Informationslücken. (Lückenpresse) Durch ständiges Wiederholen von erwünschten Inhalten der herrschenden Nomenklatur glaubt der Bürger schließlich an deren Wahrheitsgehalt – nach dem Motto steter Tropfen höhlt das Hirn. So kann es schon einmal passieren dass in den Talk Shows die Mär von der historisch niedrigsten Zahl der Arbeitslosen in Deutschland den Zuseher unwidersprochen von der „Lügenpresse“ suggeriert wird. Ein Blick in die Geschichte zeigt [URL="http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/47242/arbeitslosigkeit[/URL"]Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik in den Jahren 1950 bis 1990[/URL] Das die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland tatsächlich in den 1960er Jahren bei einer Zahl von rund 200.000 Personen historisch niedrig war. Hingegen alleine die offizielle Zahl der Arbeitslosen historisch immer noch sehr hoch ist die Zahl der Unterbeschäftigung befindet sich nach wie vor auf historisch hohen Niveau.
Während dessen durch Jobzersplitterung immer mehr Beschäftigung im Teilzeitbereich entsteht. Die Löhne der im Niedriglohnsektor beschäftigten so gering sind das sie zusätzliche Grundsicherungsleistungen erhalten die Gewinne hoch und die Arbeitsbelastung extrem belastend ist und viele Menschen krank werden (Burnout). Die Schere zwischen Arm und Reich soweit offen ist wie niemals zuvor. Fast jeder dritte der rund 4,4 Millionen Menschen die Hartz IV ALG II Grundsicherungsleistung erhalten, können sich Dinge des täglichen Lebens nicht leisten. In Deutschland erhielten am Jahresende 2016 in der Summe aller Grundsicherungsleistungen ohne Asylleistungen 20,6 % der Bevölkerung Leistungen zur Grindsicherung sie sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Armut in Deutschland hat sich trotz oder vielleicht auch wegen der „Rekordbeschäftigung“ bei 15,4 % verfestigt. 19 Prozent oder 2,47 Millionen aller Kinder in Deutschland leben in Familien mit so wenig Geld, dass sie als arm oder armutsgefährdet gelten. Fast 1,8 Millionen Menschen in Deutschland müssen sich regelmäßig Lebensmittel bei den Tafeln abholen. Weniger für die Ärmsten Essen bei den Tafeln reicht schon lange nicht für alle. Das ist die Realität hinter der Erfolgsmeldung vom Arbeitsmarkt.
Auch im Mai 2017 benötigte weiterhin mehr als jeder zehnte Haushalt 10,1 Prozent in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende. Im Mai 2017 waren beachtliche 6.824.875 Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII das entspricht einer Hilfequote von 8,1 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Im Mai 2017 lebten in 3.303.000 Bedarfsgemeinschaften 6.126.000 Regelleistungsberechtigte. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.418.000) und 1.708.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Die Zahl der Unterbeschäftigten, wird für Mai 2017 auf 3.526.439 Personen 7,8 % beziffert. Hingegen die Zahl der Arbeitslosen ist im Sinne des § 16 SGB III im April 2017 laut Statistik des BA Pressedienst auf ein „Rekordtief“ von 2.497.718 arbeitslosen Personen abgesenkt wurde. Allerdings gibt es auch 933.695 Personen (vorläufig und hochgerechnet) in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im BA Bericht auf 714.391 beziffert BA-X 231
Leistungsempfänger SGB II ohne Bezieher von Asylleistungen
Im Mai 2017 erhalten 6.824.875 Im April 2017 erhalten 6.873.442 Im März 2017 erhalten 6.907.966 Im Februar erhalten 6.926.753 Im Januar 2017 erhalten 6.877.926 im Dezember 2016waren es 6.714.797 im November 2016 waren es 6.617.051
Leistungsempfänger *2) Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII das entspricht für April einer Hilfequote von 8,1 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
(Quelle aller Zahlen BA Bericht Mai 2017auf den Seiten 3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte Seite 26 3.7 Hilfequoten Seite 27 1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Seite 55
Als erwerbstätig gilt, wer mindestens eine Stunde in der Woche arbeitet.
Hilfequote BA Monatsbericht Mai 2017 Seite 27
3.7 Hilfequoten`*32
Im Mai 2017 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (10,1 Prozent). 9,4 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 8,1 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig mehr Haushalte (+0,1 Prozentpunkte) und auch mehr Personen (+0,2 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.
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Die Hilfequote der Haushalte verharrt somit trotz offiziellen Rekordtiefs der Arbeitslosigkeit weiterhin auf exorbitant hohem Niveau seit langer Zeit fortlaufend über 10 %
Ist es Ihnen aufgefallen trotz immer neuer „Rekordzahlen“ – gibt es seit langer Zeit kaum Veränderung im Bereich der Hilfequoten. Warum wird das in der Lückenpresse nicht stärker thematisiert? Also es bleibt entgegen aller Jubelmeldungen bei den Hilfequoten alles so wie in den letzten Monaten/Jahren und auch im Vergleich zum Vorjahr ist keine signifikante Veränderung zu erkennen.
In dieser Definition ist das die Wahrheit allerdings nur wenn diese Definition so mit berichtet wird. Natürlich wird durch die Wahrhaftigkeit des Berichts das gewünschte positive emotionale Gefühl nicht an die Hörer und Leser transportiert, Denn wer nur mindestens eine Stunde in der Woche arbeitet ist im Allgemeinbefinden eben nicht in ausreichender Beschäftigung. Nur die lückenhafte Berichterstattung - es gibt Rekordbeschäftigung - transportiert das gewünschte Wohlbefinden an den Leser und Hörer.
Wirklichkeit und Wahrheit sind längst eine Frage von Gestaltung und Machbarkeit geworden. Wirklichkeit und Wahrheit quillt nicht mehr aus Erfahrung und Wahrhaftigkeit, sondern wird zur Projektion, letztlich sogar zur Suggestion.
Damit sind die Medienmächtigen längst bei: Wir gestalten die Wirklichkeit. Wir schaffen die Wirklichkeit. Wir erschaffen die Wirklichkeit. Wir schaffen die Wirklichkeit nach unserer Doktrin
So gesehen ist die Zensur das kleinere Übel. PR-tauglich formuliert sind wir bei: Wahrheit ist machbar, Herr Nachbar!
Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)
Erstellt von Sybilla am 31.05.17 --- 11 Uhr 00
Hallo Sybilla, das was sie hier ansprechen ist von ausgeprägter Ambivalenz. Einerseits haben wir einen Vergleichsweise gesunden Arbeitsmarkt, wenn man in den Parametern der "Agenda 2010" argumentiert. Andrerseits gibt es durchaus erhebliche "soziale Verwerfungen" in unserer Gesellschaft.
Die "Einheitsmedien" vermelden das eine und verschweigen das andere. Ziel dieser Vorgehensweise ist die Herrschaft einer konservativen Klientel. Man wird also alles, das der Frau Merkel zum Machterhalt nützlich ist, breit thematisieren und alles was weniger strahlt im Dunkel belassen.
Na, wenn keine Arbeit mehr da ist und der Staat Investitionen, die Arbeitsplätze vernichten, auch noch dumm-dreist subventioniert, statt sie zu besteuern, dann nützt auch kein rumjammern, oder? Ferner ist nicht zu unterschätzen, das immer mehr geringqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen werden, die entsprechend geringer bezahlt werden, auch ein Grund zum aufstocken, oder!
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Zitat von Bin Online im Beitrag #40Tscha merte, wie wäre es einmal mit einem Selbstversuch? Probiere es mit der Arbeit halt einfach mal. Dann könntest du uns aus der Praxis berichten.
Na, habe fertig, seit 2 Jahren uff Rente!
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Bremerhaven will mit einem neuen Projekt langzeitarbeitslose ALG II - Bezieherin entgeltfreie öffentliche Beschäftigung schicken. Wer länger als vier Jahre nicht in Lohn und Brot stand, könne z.B. bei der öffentlichen Grünpflege helfen oder auch in privaten Unternehmen aushelfen. Entgeltfrei! Die üblichen Maßnahmeangebote des Jobcenters würden nicht ausreichend helfen. Widerspruch lässt nicht lange auf sich warten. Die Linken zeigen sich höchst irritiert über die neue Maßnahme des Jobcenters. Durch öffentliche Beschäftigung würden keine neuen Arbeitsplätze geschaffen. Der Erwerbslosenverband spricht angesichts des entgeltfreien Charakters der öffentlichen Arbeit gar bereits von "Zwangsarbeit" (Quelle: http://taz.de/Pilotprojekt-fuer-Langzeit...slose/!5411233/).
Sicherlich ist der Aspekt der entgeltfreien Arbeit zumindest fragwürdig. Keine Gegenleistung für eine Tätigkeit, die sogar privaten Unternehmen zu Gute kommen soll? Nicht nur moralisch können da klare Bedenken bestehen. Ist das neue Bremerhavener Programm nicht auch eine verdeckte Subvention florierender Wirtschaftsbetriebe? Wird durch das Programm am Ende gar ein Anreiz geschaffen, reguläre, bezahlte Arbeitsplätze abzubauen und durch kostenfreie öffentliche Beschäftigung zu ersetzen?
Der Grusel live durch Phoenix tv über die Politgangs erhöht den Blutdruck, lach.
Merkel vor Ort zum Staatsbesuch aus China: 'Regelbasierte Weltordnung': keine Regel darf verlöhnern. Nahezu alles stammt von Personen ohne eigenen Betrieb. Die benötigen Anbieternetze. 'Offene Märkte' bedingen: keine Zwangsverlöhnerung. Als Netzwerknutzer ist man 'die Wirtschaft'. 'Länder nicht diskriminieren': niemanden gesetzlich verlöhnern. 'Gleichbehandlung' aller Bürger: Anbieterrechtsordnung. 'Zusammenarbeit' von Netzwerknutzern: Synergie, Gruppenintellekt. 'Elektromobilität': dezentraler 3D-Druck. 'Frei und vernünftig arbeiten können': user value generieren. Als Anleger spekuliert man mit Eigentumsanteilen und tut dort nichts (z.B. Warren Buffett), während dort anmietbare menschliche Roboter alles tun. Als Anbieter bezahlt man aus dem Profitanteil für die Netzwerknutzung und tut dort alles, während Digitalisierung durch Innovationstransfer alles immer flexibler gestalten läßt. Netzwerknutzer sind keine angemieteten Spekulationsobjekte. Erst Anbieter können mental leistungsadäquat agieren und sich voll einbringen, während MINT-Studiengänge einzubinden sind. Damit geht es um ein höheres Zivilisationslevel ohne menschliche Kostenfaktoren. Dazu lassen sich die Naturgesetze grenzenlos einschirren, während keine Knechte löhnern. Netzwerknutzer können ihr Denken laufend optimieren und dazu immer anspruchsvolleren lifestyle genießen. Wir haben neuronale Plastizität, womit locker 95 % aller Menschen MINT-Studiengänge absolvieren können. Das liftet uns laufend auf immer anspruchsvolleres Zivilisationslevel. Wir könnten Mio Jahre weiter sein, während Verbrennung längst nur mehr als antik in das Menschheitsarchiv entsorgt wäre. Für alle Menschen gibt es unendlich viel zu tun, Digitalisierung, Robotik und Automatisierung für alles zu nutzen. Grüne wollen 'ein Auswahlverfahren' zur 'Einwanderung der besten Köpfe'. Das ist Menschenverachtung pur, ein Weltbild aus Sklaverei und Knechtschaft. Überall können alle 'Köpfe' Anbieternetze immer anspruchsvoller nutzen und mit voranbringen, dabei auch MINT studieren. Robotik und Software sind überall sofort nutzbar. Damit erfolgt Weltbürgertum und kein Auswanderungsdruck aus Elendsregionen. 'Arbeitsmigranten' und 'Fachkräfte' sind menschenverachtender Ausdruck von Politikergehirnen, die Spaltungszerklüftung herstellen und vertiefen. CDUler: 'Hochqualifizierte Fachkraft' ist Menschenverachtung. Es geht um user value aus Netzwerkeffizienz, dazu um die Anbieterrechtsordnung und um geeignete Wirtschaftswissenschaften. Die deutschen Parlamentarier erklären Bürger zu Untermenschen. Das ist abzustellen. Aktive Wirtschaftspolitik für vollwertige Marktteilnahme ist herzustellen. 'Demografischer Wandel': es ist ein Segen, diesem Politzeugs keine Nachkommen auszuliefern. 'Herrschaftsgewalt': es gilt die Herrschaft des Rechts, der Grundrechte und damit auch einer Anbieterrechtsordnung. Niemand darf gesetzlichen Anspruch auf anmietbare Menschen haben. Die Arbeitsgesetze sind zu entfernen.