Glaube keiner Statistik,die du nicht selbst gefälscht hast.
Seit WANN wird denn von der Arbeitsagentur- der Bundesanstalt für Arbeit - dem Arbeitsamt oder wie diese korrupte Behörde auch immer genannt wurde und genannt wird, die Wahrheit über den Deutschen Arbeitsmarkt veröffentlicht??
Die lügen sich einen zurecht, das die Balken sich biegen- und ich spreche hier von 80er Leimholzbindern.
Es herrscht Fachkräftemangel in Deutschland in allen Berufszweigen.Und ganz besonders stechen die Behörden und die "politische Elite" landauf-landab hervor.(Ausnahmen bestätigen die Regel)
Hurra Hurra Hurra neuer Rekord am Arbeitsmarkt nach der „Wiedervereinigung“
Schon wieder ein neuer Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland? Warum verlieren die Parteien der Mini Groko bei Landtagswahlen fortwährend mehr als 10 %
und warum steigt der Haushaltsposten für Arbeit und Soziales trotz Beschäftigungsrekord und der niedrigsten Arbeitslosigkeit seit der „Wiedervereinigung“ Jahr für Jahr an?
2014 wurden rund 122,0 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2015 wurden rund 125,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2016 wurden rund 129,8 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2017 wurden rund 137,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2018 werden rund 139,2 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2019 werden rund 145,3 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingeplant
November Rekord, der BA Monatsbericht für November 2018 verkündet nur noch 6.307.105* Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im November 2018:
Im November 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell mit 6.307.105 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird somit auf 7,4 % hochgerechnet. Darunter ALG I erhalten 671.585 Personen des weiteren 4.006.234 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.629.286 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für November 2018 beträgt laut BA Bericht 3.135.096 Personen 6,8 % . Im Jahr 2017 gab es durchschnittlich 1.030.000 Personen in Zeitarbeit Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für November 2018 ist in de Statistik des BA um 17.742 Personen offiziell auf ein „November Rekordtief “ von 2.186.109 Personen gesunken. Allerdings ist die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik vorläufig und hochgerechnet innerhalb des Monats November um 19.113 Personen auf 891.547 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik angestiegen. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im November 2018 im BA Bericht mit 807.032 Stellen BA-X 252 beziffert.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht November 2018 Tabellenanhang zum Monatsbericht November 2018 (Tabelle 1)
Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Na ja so toll ist der Arbeitsmarkt gar nicht, wenn der Arbeitsmarkt im Detail betrachtet wird. 2.186.109 Personen sind offiziell arbeitslos 891.547 in Maßnahmen mehr als 1.000.000 in Zeitarbeit und sehr viele in prekärer Teilzeitbeschäftigung.
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht November 2018 von Sybilla am 29.11.18 --- 10 Uhr 20 erstellt.
Ich wünschen allen Lesern ein gesundes neues Jahr 2019
Herz statt Hartz, viele Personen (Jeder Fünfte arbeitet im Niedriglohnsektor – Armutsrisiko trotz Wirtschaftsboom gestiegen) müssen trotz oder wegen der Rekordbeschäftigung vor allem in Teilzeitbeschäftigung die jeden Morgen früh aufstehen und den ganzen Tag arbeiten müssen nebenbei Grundsicherungsleistungen zur Sicherung ihres Unterhalts und den Unterhalt Ihrer Familie beziehen (rackern und stempeln)
Aber die Medien rufen wie von der neoliberalen Nomenklatur erwünscht im Chor Hurra Hurra Hurra neuer Rekord am Arbeitsmarkt seit der „Wiedervereinigung“ in manchen Medien gibt es nach mehr Superlativen, aber wie immer sehe ich hinter die multimedial gleich klingende Erfolgsmeldung.
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“
Gustave Le Bon
Schon wieder ein neuer Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland? Warum verlieren die Parteien der Mini Groko bei Landtagswahlen fortwährend mehr als 10 %
und warum steigt der Haushaltsposten für Arbeit und Soziales trotz Beschäftigungsrekord und der niedrigsten Arbeitslosigkeit seit der „Wiedervereinigung“ Jahr für Jahr an?
2014 wurden rund 122,0 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2015 wurden rund 125,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2016 wurden rund 129,8 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2017 wurden rund 137,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2018 werden rund 139,2 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt 2019 werden rund 145,3 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingeplant
Dezember Rekord, der BA Monatsbericht für Dezember 2018 verkündet nur nach November mit 6.307.105* Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) steigt die Zahl im Dezember auf 6.339.723 Personen die Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte sinkt nach Berechnungen der BA von 7,4 % auf 7,3 % Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Im Dezember 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell mit 6.339.723 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird somit auf 7,3 % hochgerechnet. Darunter ALG I erhalten 705.103 im BA Bericht November waren es 671.585 Personen des weiteren 4.004.842 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.629.778 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Dezember 2018 beträgt laut BA Bericht 3.162.467 Personen 6,9 % . Im Jahr 2017 gab es durchschnittlich 1.030.000 Personen in Zeitarbeit Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Dezember 2018 ist in de Statistik des BA offiziell auf ein „Dezember Rekordtief “ von 2.209.546 Personen gesunken. Allerdings befinden sich 889.793 Personen als Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Dezember 2018 im BA Bericht von 807.032 Stellen im November auf 781.326 Stellen im Dezember gesunken der BA-X hingegen ist von 252 auf 253 beziffert.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Dezember 2018 Tabellenanhang zum Monatsbericht Dezember 2018 (Tabelle 1)
Zu Beachten ist die Zählweise der Arbeitslosen (es werden nicht alle Personen die arbeit suchend sind als arbeitslos gezählt. Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, auch Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Berichts für Dezember 2018 verfasst. Autorin ist Sybilla am 04.01.19 --- 10 Uhr 20
Viele Medien verkünden in einer konzertierten Aktion Monat für Monat neue Rekordstände vom deutschen Arbeitsmarkt. Hingegen der Haushaltsplan des Bundesministerium für Arbeit und Soziales vom rund 122,0 Milliarden € im Jahr 2014 obwohl die Statistik der BA einen enormen Abbau der Arbeitslosigkeit und Rekordbeschäftigung ausweist, bis zum Jahr 2019 eine exorbitant hohe Steigerung auf 154,3 Milliarden € ausweist. Also in einem Zeitraum in dem die Arbeitslosigkeit in der BA Statistik erheblich gesunken ist steigen die Ausgaben im gleichen Zeitraum im Haushaltsplan des Bundesministerium für Arbeit und Soziales exorbitant an. Ein Grund dafür ist sicherlich das den Rückgang der Arbeitslosigkeit nur gibt wenn Arbeitslosigkeit im Sinne dess § 16 SGB III definiert wird, so vermeldet die offiziellen Statistik des Pressedienst der BA für Dezember 2018 ein „Dezember Rekordtief “ von 2.209.546 Personen. Allerdings wird die Zahl der Unterbeschäftigten arbeitslosen, für Dezember 2018 IM BA Bericht auf 3.162.467 Personen beziffert. Die Zahl der erwerbsfähige Leistungsberechtigten ist mit 4.004.842 Personen in ALG II/Hartz IV sehr weit von der vermeldeten Rekordwerten entfernt. Zusätzlich erhalten 705.103 Personen ALG I und 1.629.778 Personen Sozialgeld. Das erklärt zwar einen Teil des Haushaltsplan des Bundesministerium für Arbeit und Soziales aber nicht die aktuelle Steigerung für das Jahr 2019 von 6,1 Milliarden Euro. Die Rekordbeschäftigung spült ja auch Rekordeinnahmen in die Sozialkassen der GKV und GRV auch darin kann dieser Anstieg nicht gründen.
In der Tagesschau vom 4.Januar 2019 wurde vermutlich das "Geheimnis" der Kostenexplosion im Haushalt für Arbeit und Soziales gelüftet.
Der Verursacher der enormen Ausgabensteigerung ist augenscheinlich ein Neues Jobprogramm für Langzeitarbeitslose also eine kreative Gestaltung des Arbeitsmarktes durch staatlich Lohnzuschüsse (Subventionen) an Arbeitgeber.
Das ist des Rätsels Lösung der "kostenfreie" 0 € Arbeitnehmer für Arbeitgeber (der wie im Schlaraffenland für Arbeitgeber von der Solidargemeinschaft der Steuerzahler finanziert wird) In den ersten beiden Jahren sogar zu 100 % im dritten Jahr zu 90 % im vierten zu 80 % und im fünften zu 70 % Somit sind neue Rekorde am Arbeitsmarkt möglich, die Gewinne der Unternehmer steigen weiter an, und der Michl und die Michaela die jeden Tag früh aufstehen und den ganzen Tag arbeiten, zahlen diese Zeche.
Na ja bei Rekordbeschäftigung und Fachkräftemangel müssten viele Arbeitgeber die Stellen auch ohne staatliche Förderprogramme und Subventionen besetzen. Ein Langzeitarbeitsloser kostest pro Monat ca. 1000 € einer dieser subventionierten Arbeitsplätze (Tariflohn) locker das doppelte oder dreifache je nach Ausprägung des Arbeitsplatzes + Lohnkosten des "betreuenden" Mitarbeiter des Jobcenter, den dieser ist inklusive vorgehen. Zumindest haben Arbeitgeber damit eine Perspektive auf kostenfreie Arbeitnehmer für zwei Jahre im dritten fallen dann 10 % Lohnkosten an im vierten 20 % und im fünften 30 % (der Rest wird ja von der Solidargemeinschaft der Steuerzahler bezahlt - der 0 € Arbeitnehmer ein uralter Traum der Arbeitgeber wird wahr). Verzehrter Wettbewerb ist eine der Folgen. Firma A eines EU Landes außerhalb D muss für seinen Arbeitnehmer "normal" zahlen, Firma B in D arbeitet mit einen Arbeitnehmer der von der Solidargemeinschaft der Steuerzahler finanziert wird. Als Arbeitgeber der davon profitiert, Politiker oder Mitarbeiter der BA würde ich dass auch als gute Idee einstufen.
Das erinnert mich wieder einmal an den Kobra-Effekt
Hingegen die Perspektive für Langzeitarbeitslose mutmaßlich wieder einmal auf die Dauer der Förderung begrenzt ist, denn dann wird der nächste Langzeitarbeitslose mit Förderung eingestellt - Kobra-Effekt.
Ein wirklich gutes aber sehr teures Arbeitsbeschaffungsprogramm ist das Förderprogramm für die Mitarbeiter der BA, denn diese "betreuen" ja durch den gesamten Förderungszeitraum, haben also aufgrund dessen eine langjährige Arbeitsplatzgarantie und diese wird auch von der Solidargemeinschaft der Steuerzahler finanziert. Ob das Programm dann die erwünschte Effekte einer Weiterbeschäftigung erfüllt, ist mehr als fraglich, denn der Kobra-Effekt wird dies in vielen Unternehmen verhindern.
Ich denke bei Rekordbeschäftigung und Fachkräftemangel wäre es bei weitem sinnvoller und effektiver das Prinzip Fordern und Fördern für den veränderten Arbeitsmarkt weiterzuentwickeln, dass heißt die Förderung der Qualifizierung der "älteren" Langzeitarbeitslosen zu Fachkräften und dann die Forderung an die Arbeitgeber diese zu Tariflohn einzustellen. (Der Wettbewerb würde dadurch nicht verzehrt)
Natürlich ist das Förderprogramm das jetzt umgesetzt wird, für Arbeitgeber das bessere Konzept sie bekommen zum Teil sehr gut ausgebildete aber eben "ältere" Langzeitarbeitslose aufgrund der Förderung der Solidargemeinschaft der Steuerzahler als 0 € Arbeitnehmer quasi wie im Schlaraffenland geschenkt, hingegen die Forderung an Langzeitarbeitslose ergeht sich in diese Arbeitsverhältnisse auf Zeit einzufühlen. Aber wir wissen ja was nichts kostet, ist auch nichts wert.
Das beste Konzept des Subsidiaritätsprinzip ist immer die Qualifizierung im besonderen bei akuten Fachkräftemangel, dass ist das beste für "ältere" Langzeitarbeitslose, die dann den Sprung in den ersten Arbeitsmarkt ohne weiteres schaffen können. Ohne exorbitant teure, langwierige und bürokratisch, personalintensive Förderprogramme die auf Kosten der Solidargemeinschaft der Steuerzahler die Gewinne der Arbeitgeber subventionieren und in den Wettbewerb und den Markt eingreifen. Der Langzeitarbeitslose wird nicht als mündiger vollwertiger Bürger/Arbeitnehmer geachtet, er wird auf Kosten der Solidargemeinschaft der Steuerzahler zum Objekt des Leistungsträgers "Langzeitbetreuung" und des Arbeitgebers.
Die Lohnkosten werden weitgehend über fünf Jahre (siehe oben) sozialisiert, die Gewinne der Unternehmen die durch die Wertschöpfung oder die Dienstleistung des geförderten Arbeitnehmers generiert werden können ohne Probleme vom Unternehmen privatisiert werden. Somit wird eine „Arbeits-Welt“ erschaffen die ich nicht gutheißen möchte.
Schon wieder ein neuer Januar-Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland?
Herz statt Hartz, viele Personen (Jeder Fünfte arbeitet im Niedriglohnsektor – Armutsrisiko trotz Wirtschaftsboom gestiegen) müssen trotz oder wegen der Rekordbeschäftigung vor allem in Teilzeitbeschäftigung die jeden Morgen früh aufstehen und den ganzen Tag arbeiten müssen nebenbei Grundsicherungsleistungen zur Sicherung ihres Unterhalts und den Unterhalt Ihrer Familie beziehen (rackern und stempeln)
Allerdings:
Rekordbeschäftigung und Mindestlohn verhindert Armut nicht
Aber die Medien rufen wie von der neoliberalen Nomenklatur erwünscht im Chor Hurra Hurra Hurra neuer Rekord am Arbeitsmarkt seit der „Wiedervereinigung“ in manchen Medien gibt es nach mehr Superlativen, und sprechen und schreiben gar von historisch niedrigen Arbeitslosenzahlen.
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“
Des weiteren zählt D im weltweiten Vergleich zu den Industriestaaten mit der größten Vermögensungleichheit – 2017 waren 15,8 Prozent der Bevölkerung in D von Einkommensarmut betroffen ein historischer „Negativrekord“ jedes fünfte Kind galt als arm.
Laut BA Monatsbericht für Januar 2019 steigt die Zahl der Leistungsberechtigten von Dezember 2018 mit 6.339.723 Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) auf 6.456.083 Personen im Januar 2019. Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im Januar 2019: Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Januar 2019 beträgt laut BA Bericht 3.291.387 Personen 7,2 %
Im Januar 2019 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell im BA Bericht Januar 2019 mit 6.456.083 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird somit auf 7,4 % berechnet. Darunter ALG I erhalten 825.386 im BA Bericht November waren es erst 671.585 Personen des weiteren 4.007.286 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.623.411 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Januar 2019 beträgt laut BA Bericht 3.291.387 Personen 7,2 % . Im Jahr 2017 gab es durchschnittlich 1.030.000 Personen in Zeitarbeit Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Januar 2019 wird in der Statistik der BA offiziell auf ein „Januar Rekordtief “ von 2.405.586 Personen beziffert. Allerdings befinden sich 841.209 Personen als Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Januar 2019 im BA Bericht mit 757.714 ausgewiesen (Im Nov18 waren es noch 807.032 im Dezember 18 nur noch 781.326) der BA-X hingegen steigt weiter von 252 im November auf 253 im Dezember auf jetzt 254.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Januar 2019 Tabellenanhang zum Monatsbericht Januar 2019 (Tabelle 1)
Zu beachten ist die Zählweise der Arbeitslosen (es werden nicht alle Personen die arbeit suchend sind als arbeitslos gezählt. Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, auch Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2019 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Berichts für Januar 2019 verfasst. Autorin ist Sybilla am 31.01.19 --- 10 Uhr 20
Na ja, der Precht! Mir ist er ja sympathisch, weil er zumindest eine eigen Meinung hat und diese auch publiziert. Ist heute ja keine Selbstverständlichkeit mehr.
Ob er richtig liegt, weiß wahrscheinlich nur der liebe Gott.
Vom BGE bin ich immer noch nicht überzeugt und die Digitalisierung wird auch neue Arbeitsplätze schaffen. In vielen Ländern ist Uber heute schon eine Jobmaschine. In Kalifornien denken sie über eine Art von BGE schon seit Jahren nach und haben immer noch keine praktikable Lösung gefunden.
Vielleicht sollten wir eher die Chancen sehen, als eventuelle Nachteile.
Schon wieder ein neuer Februar-Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland? Aber nur im Sinne des § 16 SGB III
Herz statt Hartz, viele Personen (Jeder Fünfte arbeitet im Niedriglohnsektor – Armutsrisiko trotz Wirtschaftsboom gestiegen) müssen trotz oder wegen der Rekordbeschäftigung vor allem in Teilzeitbeschäftigung die jeden Morgen früh aufstehen und den ganzen Tag arbeiten müssen nebenbei Grundsicherungsleistungen zur Sicherung ihres Unterhalts und den Unterhalt Ihrer Familie beziehen (rackern und stempeln)
Allerdings:
Die Erfolgsmeldungen des Pressedienst der BA und vieler „Qualitätsmedien“ beruhen auf den Prinzip der kommunizierenden Röhren zum einem bejubeln der BA und viele „Qualitätsmedien“ im 15 Minuten Takt im TV und Radio sowie in unzähligen Pressemeldungen das Absinken der Zahl der Arbeitslosen und den Rückgang der Hartz IV- Haushalte/Empfänger. Hingegen der exorbitant hohe Anstieg der Altersarmut nur eine kurze einmalige Randnotiz wert ist. Allerdings verschieben sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren aufgrund der demographischen Entwicklung die Zahlen die Arbeitslosen der Geburtenstarken Jahrgänge wechseln nur durch Verrentung den Rechtskreis von Hartz IV- Haushalte/Empfänger hinein in die Altersgrundsicherung.
Aber die Medien rufen wie von der neoliberalen Nomenklatur erwünscht im Chor Hurra Hurra Hurra neuer Rekord am Arbeitsmarkt seit der „Wiedervereinigung“ in manchen Medien gibt es nach mehr Superlativen, und sprechen und schreiben gar von historisch niedrigen Arbeitslosenzahlen.
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“
Des weiteren zählt D im weltweiten Vergleich zu den Industriestaaten mit der größten Vermögensungleichheit – 2017 waren 15,8 Prozent der Bevölkerung in D von Einkommensarmut betroffen ein historischer „Negativrekord“ jedes fünfte Kind galt als arm.
Laut BA Monatsbericht für Februar 2019 steigt die Zahl der Leistungsberechtigten seit Dezember 2018 mit 6.339.723 Personen im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) auf 6.476.870 Personen im Februar 2019 an. (im Januar BA Bericht 2019 wurde die Zahl der Leistungsberechtigten mit 6.456.083 Personen beziffert) Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im Februar 2019: Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Februar 2019 beträgt laut BA Bericht 3.313.669 (im Januar 19 wurden 3.291.387 Personen beziffert) 7,2 %
Im Februar 2019 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII offiziell im BA Bericht Februar 2019 mit 6.476.870 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird somit auf 7,4 % berechnet. Darunter ALG I erhielten 837.327 des weiteren 4.013.513 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen und Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen 1.626.030 Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Februar 2019 beträgt laut BA Bericht 3.313.669 Personen 7,2 % Alle bisherigen Kennzahlen zeigen gegenüber Januar 2019 einen deutlichen Anstieg. Nur die (Kennzahl) Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Februar 2019 wird in der Statistik der BA offiziell auf ein „Februar Rekordtief “ von 2.372.700 Personen beziffert. (Januar 2.405.586 Personen) Was ein Absinken der Arbeitsteiligkeit von 32.886 Personen darstellt. Allerdings befinden sich 859.052 Personen als Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Februar 2019 im BA Bericht mit 783.963 ausgewiesen Der BA-X korrigierte wird jetzt auf 255 beziffert
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Februar 2019 Tabellenanhang zum Monatsbericht Februar 2019 (Tabelle 1)
Zu beachten ist die Zählweise der Arbeitslosen (es werden nicht alle Personen die arbeit suchend sind als arbeitslos gezählt. Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, auch Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2019 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Fachkräftemangel?
Zum vielfach beschworenen Fachkräftemangel ist aus meiner vielfachen Erfahrung zu bedenken, dass damit vielfach von einer Allround- Fachkraft (Eierlegendeswollmilchschwein) der mittleren Qualifikationsebene gesprochen wird, die bereit ist möglichst auf Basis des Mindestlohn oder auch in Leih und Zeitarbeit die Arbeitsstelle anzutreten. (Handwerk, Pflege, Dienstleistung) Wer nicht in allen erwünschten Qualifikationen sehr gute Kenntnisse besitzt oder eine Entlohnung entsprechend seiner vielfachen Qualifikationen fordert, scheidet oft aus dem Auswahlverfahren aus. Ausnahmen sind selten verfügbare hoch qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung aber diese sind tatsächlich aufgrund des oft fehlenden Willen zur intensiven betrieblichen Qualifikation und beruflicher Förderung nur sehr vereinzelt auf dem Arbeitsmarkt verfügbar.
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Berichts für Februar 2019 verfasst. Autorin ist Sybilla am 01.03.19 --- 10 Uhr 20
Alle Regierungen rechnen sich ihre Arbeitslosenzahlen schön. Dagegen ist man machtlos.
@Sybilla funkt da seit Jahen dazwischen, was ich klasse finde. Egal wie die Zahlen jetzt im Detail aussehen, dem unteren Einkommensdrittel geht es immer lausiger. Die Angst vor dem Verlust der Wohnung, weil sie eventuell renoviert wird, hängt bei vielen wie ein Damoklesschwert über den Knöpfen. Man verdient einfach zuwenig und kann sich auch nichts mehr ansparen, weil es einfach keine Zinsen mehr gibt. Anderseits wird alles teurer. Das ist das eigentliche Dilemma.
In München müssen Menschen in Notunterkünften hausen - trotz Vollzeitjob und geregeltem Einkommen, weil sie sich keine "normale" Wohnung mehr leisten können.
Deutschland und seine asozialen Drecksabzocker bekommen immer mehr "Oberwasser"
Schon wieder ein neuer März - Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland? Ja aber nur im Sinne des § 16 SGB III
Denn:
Herz statt Hartz, viele Personen Armut in Deutschland: Sackgasse Niedriglohnsektor müssen trotz oder wegen der Rekordbeschäftigung vor allem in Teilzeitbeschäftigung die jeden Morgen früh aufstehen und den ganzen Tag arbeiten müssen nebenbei Grundsicherungsleistungen zur Sicherung ihres Unterhalts und den Unterhalt Ihrer Familie beziehen (rackern und stempeln)
Allerdings:
Die Erfolgsmeldungen des Pressedienst der BA und vieler „Qualitätsmedien“ beruhen auf den Prinzip der kommunizierenden Röhren zum einem bejubeln der BA und viele „Qualitätsmedien“ im 15 Minuten Takt im TV und Radio sowie in unzähligen Pressemeldungen das Absinken der Zahl der Arbeitslosen und den Rückgang der Hartz IV- Haushalte/Empfänger. Hingegen der exorbitant hohe Anstieg der Altersarmut nur eine kurze einmalige Randnotiz wert ist. Allerdings verschieben sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren aufgrund der demographischen Entwicklung die Zahlen die Arbeitslosen der Geburtenstarken Jahrgänge wechseln nur durch Verrentung den Rechtskreis von Hartz IV- Haushalte/Empfänger hinein in die Altersgrundsicherung.
Aber die Medien rufen wie von der neoliberalen Nomenklatur erwünscht im Chor Hurra Hurra Hurra neuer Rekord am Arbeitsmarkt in einem März seit der „Wiedervereinigung“ in manchen Medien gibt es nach mehr Superlativen, und sprechen und schreiben gar von historisch niedrigen Arbeitslosenzahlen.
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“
Laut BA Monatsbericht für März 2019 wird die Zahl der Leistungsberechtigten im März 2019 im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) auf 6.415.466 Personen 7,4 % berrechnet. Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im März 2019: Die Zahl der Unterbeschäftigten wird für März 2019 laut BA Bericht auf 3.253.976 Personen beziffert 7,1%
Im März 2019 schlüsseln sich die 6.415.466 Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII aufgrund der offiziellen Zahlen des im BA Bericht für März 2019 auf: 772.702 (-) Personen waren im Bezug von ALG I, des weiteren erhielten 4.014.563 (+) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen ALG II (Hartz IV) und 1.628.201 (+) Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen (Sozialgeld)
Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird März 2019 in der offiziellen Statistik der BA auf ein „März Rekordtief “ von 2.301.121 Personen beziffert. Allerdings befinden sich 873.666 Personen als Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im März 2019 im BA Bericht mit 797.455 ausgewiesen Der BA-X wird aktuell auf 255 beziffert
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht März 2019 Tabellenanhang zum Monatsbericht März 2019 (Tabelle 1)
Zu beachten ist die Zählweise der Arbeitslosen (es werden nicht alle Personen die arbeit suchend sind als arbeitslos gezählt. Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, auch Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2019 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Zur Förderung von Teilhabe am Arbeitsmarkt können Arbeitgeber für die Beschäftigung von zugewiesenen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Zuschüsse zum Arbeitsentgelt erhalten, wenn sie mit einer erwerbsfähigen leistungsberechtigten Person ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis begründen.
Der Zuschuss nach Absatz 1 beträgt
1. in den ersten beiden Jahren des Arbeitsverhältnisses 100 Prozent, 2.im dritten Jahr des Arbeitsverhältnisses 90 Prozent, 3.im vierten Jahr des Arbeitsverhältnisses 80 Prozent, 4.im fünften Jahr des Arbeitsverhältnisses 70 Prozent
Zum vielfach beschworenen Fachkräftemangel ist aus meiner vielfachen Erfahrung zu bedenken, dass damit vielfach von einer Allround- Fachkraft (Eierlegendeswollmilchschwein) der mittleren Qualifikationsebene gesprochen wird, die bereit ist möglichst auf Basis des Mindestlohn oder auch in Leih und Zeitarbeit die Arbeitsstelle anzutreten. (Handwerk, Pflege, Dienstleistung) Wer nicht in allen erwünschten Qualifikationen sehr gute Kenntnisse besitzt oder eine Entlohnung entsprechend seiner vielfachen Qualifikationen fordert, scheidet oft aus dem Auswahlverfahren aus. Ausnahmen sind selten verfügbare hoch qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung aber diese sind tatsächlich aufgrund des oft fehlenden Willen zur intensiven betrieblichen Qualifikation und beruflicher Förderung nur sehr vereinzelt auf dem Arbeitsmarkt verfügbar.
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Berichts für März 2019 verfasst. Autorin ist Sybilla am 30.03.19 --- 8 Uhr 00
Die Erfolgsmeldungen des Pressedienst der BA und vieler „Qualitätsmedien“ beruhen auf den Prinzip der kommunizierenden Röhren zum einem bejubeln der BA und viele „Qualitätsmedien“ im 15 Minuten Takt im TV und Radio sowie in unzähligen Pressemeldungen das Absinken der Zahl der Arbeitslosen und den Rückgang der Hartz IV- Haushalte/Empfänger. Hingegen der exorbitant hohe Anstieg der Beschäftigung im Niedriglohnbereich (vielfach bedeutet dass abrackern und stempeln)nur eine kurze einmalige Randnotiz wert ist. Allerdings verschieben sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren auch aufgrund der demographischen Entwicklung die Zahlen die Arbeitslosen der Geburtenstarken Jahrgänge diese wechseln durch Verrentung den Rechtskreis von Hartz IV- Haushalte/Empfänger hinein in die Altersgrundsicherung.
Laut BA Monatsbericht für April 2019 wird die Zahl der Leistungsberechtigten im April 2019 im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) auf 6.357.177 Personen 7,3 % berrechnet. Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im April 2019: Die Zahl der Unterbeschäftigten wird für April 2019 laut BA Bericht auf 3.198.498 Personen beziffert 7,0 %
Im April 2019 schlüsseln sich die 6.357.177 Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII aufgrund der offiziellen Zahlen des im BA Bericht für April 2019 auf: 732.784 (-) Personen waren im Bezug von ALG I, des weiteren erhielten 4.000.581 (leichtes -) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen ALG II (Hartz IV) und 1.623.812 (leichtes - ) Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen (Sozialgeld)
Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird April 2019 in der offiziellen Statistik der BA auf ein „April Rekordtief “ von 2.228.876 Personen beziffert. Allerdings befinden sich 895.817 Personen als Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im April 2019 im BA Bericht mit 795.551 (-) ausgewiesen Der BA-X wird aktuell auf 252 beziffert
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht April 2019 (PDF Seite 48) Tabellenanhang zum Monatsbericht April 2019 (Tabelle 1)
Zu beachten ist die Zählweise der Arbeitslosen (es werden nicht alle Personen die arbeit suchend sind als arbeitslos gezählt. Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, auch Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2019 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Zum vielfach beschworenen Fachkräftemangel ist aus meiner vielfachen Erfahrung zu bedenken, dass damit vielfach von einer Allround- Fachkraft (Eierlegendeswollmilchschwein) der mittleren Qualifikationsebene gesprochen wird, die bereit ist möglichst auf Basis des Mindestlohn oder auch in Leih und Zeitarbeit die Arbeitsstelle anzutreten. (Handwerk, Pflege, Dienstleistung) Wer nicht in allen erwünschten Qualifikationen sehr gute Kenntnisse besitzt oder eine Entlohnung entsprechend seiner vielfachen Qualifikationen fordert, scheidet oft aus dem Auswahlverfahren aus. Ausnahmen sind selten verfügbare hoch qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung aber diese sind tatsächlich aufgrund des oft fehlenden Willen zur intensiven betrieblichen Qualifikation und beruflicher Förderung nur sehr vereinzelt auf dem Arbeitsmarkt verfügbar.
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA für April 2019 wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Berichts für April 2019 verfasst. Autorin ist Sybilla am 30.04.19 --- 10 Uhr 15
Schon wieder ein neuer Mai - Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland? Ja aber nur im Sinne des § 16 SGB III und Rechnungshof schlägt Alarm Jobcenter sollen Fehler bei Arbeitslosen-Zählung korrigieren 15.04.2019, 15:28 Uhr Nur an den Wahlurnen „wirkt sich der monatliche Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland“ von Wahl zu Wahl für die Parteien der Groko negativ mit erheblichen Stimmverlusten aus, warum ist das so? Leben die Bürger in einer anderen Lebensrealität als Medien und Politik?
Die Erfolgsmeldungen des Pressedienst der BA und vieler „Qualitätsmedien“ beruhen auf den Prinzip der kommunizierenden Röhren zum einem bejubeln der BA und viele „Qualitätsmedien“ im 15 Minuten Takt im TV und Radio sowie in unzähligen Pressemeldungen das Absinken der Zahl der Arbeitslosen und den Rückgang der Hartz IV- Haushalte/Empfänger. Hingegen der exorbitant hohe Anstieg der Beschäftigung im Niedriglohnbereich (vielfach bedeutet dass abrackern und stempeln)nur eine kurze einmalige Randnotiz wert ist. Allerdings verschieben sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren auch aufgrund der demographischen Entwicklung die Zahlen die Arbeitslosen der Geburtenstarken Jahrgänge diese wechseln durch Verrentung den Rechtskreis von Hartz IV- Haushalte/Empfänger hinein in die Altersgrundsicherung.
In diese durch Wissenschaft, BA, Medien und Politik schön gemalte Welt, platzt nun ein YouTube Video "Die Zerstörung der CDU" viele in der CDU sind geschockt, wer ist dass und was will er? Eigentlich wäre dass die Arbeit einer (parlamentarischen) Opposition und der Medien, aber die Medien tröten im konzertierten Konzert der Schlagzeilen, dass alles was Merkel geschaffen hat, gut ist und noch nie (oder seit den 1980ern) besser war, als heute. Fakten werden im Sinne einer fragwürdigen Medienberichterstattung der „Lückenpresse“ nicht mit Schwerpunkt berichtet sondern Wunschdenken das meilenweit an der Lebensrealität der meisten Bürger vorbei läuft. Und was sagt nun die CDU dazu? CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbaue gegen „Meinungsmache“ zumindest gegen Meinungsmache gegen die CDU. NACH WIRBEL UM REZO-VIDEO - Verspielt Kramp-Karrenbauer ihre Kanzlerschaft? Entsetzen über AKKs Regeln für „Meinungsmache“
Also was ist denn die monatliche Rekordmeldung vom Arbeitsmarkt ? Die sich auf eine einzige Kennzahl des BA-Berichts stützt, weil viele andere Kennzahlen des BA- Berichts alles andere als Rekordzahlen sind. Meinungsmanipulation gehört spätestens seit Merkel zum politischen Kampfmittel gegen andere Meinungen.
Mai Rekord ?
Laut BA Monatsbericht für Mai 2019 wird die Zahl der Leistungsberechtigten im Mai 2019 im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) auf 6.283.287 Personen 7,3 % berrechnet. Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im Mai 2019: Die Zahl der Unterbeschäftigten wird für Mai 2019 laut BA Bericht auf 3.190.090 Personen beziffert 6,9 %
Im Mai 2019 schlüsseln sich die 6.283.287 Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII aufgrund der offiziellen Zahlen des im BA Bericht für Mai 2019 wie folgt auf: 691.165 (-) Personen waren im Bezug von ALG I, des weiteren erhielten 3.978.992 ( -) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen ALG II (Hartz IV) und 1.613.130 (=) Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen (Sozialgeld)
Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird Mai 2019 in der offiziellen Statistik der BA auf ein „Mai Rekordtief “ von 2.235.969 +7093 Personen im April 19 wurde diese Kennzahl auf 2.228.876 Personen beziffert. Allerdings befinden sich 897.602 Personen als Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Mai 2019 im BA Bericht mit 791.694 (-) ausgewiesen Der BA-X wird aktuell auf 248 (- 3) beziffert
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Mai 2019 (PDF Seite 48) Tabellenanhang zum Monatsbericht Mai 2019 (Tabelle 1)
Zu beachten ist die Zählweise der Arbeitslosen (es werden nicht alle Personen die arbeit suchend sind als arbeitslos gezählt. Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, auch Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2019 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Zum vielfach beschworenen Fachkräftemangel ist aus meiner vielfachen Erfahrung zu bedenken, dass damit vielfach von einer Allround- Fachkraft (Eierlegendeswollmilchschwein) der mittleren Qualifikationsebene gesprochen wird, die bereit ist möglichst auf Basis des Mindestlohn oder auch in Leih und Zeitarbeit die Arbeitsstelle anzutreten. (Handwerk, Pflege, Dienstleistung) Wer nicht in allen erwünschten Qualifikationen sehr gute Kenntnisse besitzt oder eine Entlohnung entsprechend seiner vielfachen Qualifikationen fordert, scheidet oft aus dem Auswahlverfahren aus. Ausnahmen sind selten verfügbare hoch qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung aber diese sind tatsächlich aufgrund des oft fehlenden Willen zur intensiven betrieblichen Qualifikation und beruflicher Förderung nur sehr vereinzelt auf dem Arbeitsmarkt verfügbar.
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA für Mai 2019 wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Berichts für Mai 2019 verfasst. Autorin ist Sybilla am 30.04.19 --- 10 Uhr 30 alle dürfen aus diesem Artikel unter Quellangabe zitieren.
Schon wieder ein neuer Juni - Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland? Ja aber nur im Sinne des § 16 SGB III
Nur an den Wahlurnen „wirkt sich der monatliche Rekord am Arbeitsmarkt in Deutschland“ von Wahl zu Wahl für die Parteien der Groko negativ mit erheblichen Stimmverlusten aus, warum ist das so? Leben die Bürger in einer anderen Lebensrealität als Medien und Politik?
Beispiel Einzelhandel eine Person arbeitet 6 Std Pro Tag 4 mal pro Woche in Teilzeit (24 Std/Woche oder 96 Std.pro Monat bei einem Mindestlohn von 9,19 €/Std. ergibt das, einen Bruttomonatslohn von 882,24 € entspricht Netto 705,13 €/Monat aufgrund der exorbitant hohen Mieten und Lebenshaltungskosten benötigt diese Person auch als Single ergänzende Grundsicherung. Wenn Kinder im Haushalt leben erhöht sich die Summe der Grundsicherung entsprechend.
Allerdings:
Die Erfolgsmeldungen des Pressedienst der BA und vieler „Qualitätsmedien“ beruhen auf den Prinzip der kommunizierenden Röhren zum einem bejubeln der BA und viele „Qualitätsmedien“ im 15 Minuten Takt im TV und Radio sowie in unzähligen Pressemeldungen das Absinken der Zahl der Arbeitslosen und den Rückgang der Hartz IV- Haushalte/Empfänger. Hingegen der exorbitant hohe Anstieg der Beschäftigung im Niedriglohnbereich (vielfach bedeutet dass abrackern und stempeln)nur eine kurze einmalige Randnotiz wert ist. Allerdings verschieben sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren auch aufgrund der demographischen Entwicklung die Zahlen die Arbeitslosen der Geburtenstarken Jahrgänge diese wechseln durch Verrentung den Rechtskreis von Hartz IV- Haushalte/Empfänger hinein in die Altersgrundsicherung.
Was ist eine monatliche Rekordmeldung vom Arbeitsmarkt wert, die sich auf eine einzige Kennzahl des BA-Berichts stützt? Viele andere Kennzahlen des BA- Berichts präsentieren alles andere als Rekordzahlen vom Arbeitsmarkt. Meinungsmanipulation gehört spätestens seit Merkel zum politischen Kampfmittel gegen die Lebensrealität vieler Bürgerinnen*Bürger.
Juni Rekord ?
Laut BA Monatsbericht für Juni 2019 wird die Zahl der Leistungsberechtigten im Juni 2019 im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) auf 6.278.574 Personen 7,3 % berrechnet. Am Tag bevor die Reformagenda und Hartz IV in Kraft gesetzt wurden, waren es 4.321.000. Leistungsberechtigte. *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.
„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ? Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmarkt, gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat (DDR) oder in Nordkorea....etc
Arbeitsmarkt im Juni 2019: Die Zahl der Unterbeschäftigten wird für Juni 2019 laut BA Bericht auf 3.171.565 Personen beziffert 6,8 %
Im Juni 2019 schlüsseln sich die 6.278.574 Leistungsempfänger 7,3 % von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII aufgrund der offiziellen Zahlen des im BA Bericht für Juni 2019 wie folgt auf: 704.456 (=) Personen waren im Bezug von ALG I, des weiteren erhielten 3.963.518 (-) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen ALG II (Hartz IV) und 1.610.600 (=) Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen (Sozialgeld)
Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird Juni 2019 in der offiziellen Statistik der BA auf ein „Juni Rekordtief “ von 2.216.243 beziffert. Allerdings befinden sich laut BA Bericht 898.733 Personen als Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Juni 2019 im BA Bericht mit 797.622 (-) ausgewiesen Der BA-X wird aktuell auf 248 beziffert
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Juni 2019 (PDF Seite 49) Tabellenanhang zum Monatsbericht Juni 2019 (Tabelle 1)
Zu beachten ist die Zählweise der Arbeitslosen (es werden nicht alle Personen die arbeit suchend sind als arbeitslos gezählt. Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, auch Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2019 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.
Das es nach wie vor alleine rund vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“
Zum vielfach beschworenen Fachkräftemangel ist aus meiner vielfachen Erfahrung zu bedenken, dass damit vielfach von einer Allround- Fachkraft (Eierlegendeswollmilchschwein) der mittleren Qualifikationsebene gesprochen wird, die bereit ist möglichst auf Basis des Mindestlohn oder auch in Leih und Zeitarbeit die Arbeitsstelle anzutreten. (Handwerk, Pflege, Dienstleistung) Wer nicht in allen erwünschten Qualifikationen sehr gute Kenntnisse besitzt oder eine Entlohnung entsprechend seiner vielfachen Qualifikationen fordert, scheidet oft aus dem Auswahlverfahren aus. Ausnahmen sind selten verfügbare hoch qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung aber diese sind tatsächlich aufgrund des oft fehlenden Willen zur intensiven betrieblichen Qualifikation und beruflicher Förderung nur sehr vereinzelt auf dem Arbeitsmarkt verfügbar.
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA für Juni 2019 wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Berichts für Juni 2019 verfasst. Autorin ist Sybilla am 01.07.19 --- 10 Uhr 30 alle Leser dürfen aus diesem Artikel unter Quellangabe zitieren.