Zitat von Bin Online im Beitrag #46Who the hell is Kutschaty?
In Deutschland darf jeder Verurteilte über sein Urteil lamentieren, deshalb wird keine Bewährung widerrufen. Wäre ja auch noch schöner.
Meine Vermutung: Kutschaty = NRW = SPD ... ergo ein Verzweifelter.
Kutschaty ist Justizminister NRW seit 2010.
Und es wird auch kein Urteil widerrufen sondern lediglich eine Bewährung, so sich der vorzeitig auf Bewährung Entlassene weiterer Vergehen schuldig macht. Oder man bemerkt, dass keine "Resozialisierung" erfolgte.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Der Dummschwätzer kann auch keine Bewährung widerrufen. Das müsste der zuständige Richter machen und der hat seinen Amtssitz sicher nicht in NRW. Der SPD'leptiker mißbraucht Hoeneß für seinen desolaten Wahlkampf. Es wird Zeit, dass die SPD-Mischpoke endlich abgewählt wird.
Zitat von Bin Online im Beitrag #48Der Dummschwätzer kann auch keine Bewährung widerrufen. Das müsste der zuständige Richter machen und der hat seinen Amtssitz sicher nicht in NRW. Der SPD'leptiker mißbraucht Hoeneß für seinen desolaten Wahlkampf. Es wird Zeit, dass die SPD-Mischpoke endlich abgewählt wird.
Wie Sie bemerkten, darf ein jeder über seine Strafe reden. "Jeder" betrifft auch die Justiz.
Aber nichtsdestotrotz, natürlich reicht das, was der Maulheld da sagt, nicht zu einer Widerrufung der Bewährung. Und in Bayern ticken die Justizuhren sowieso anders als im redlichen Preußen.
Nichtsdestotroz hat ere sich in all seiner Erbärmlichkeit gezeigt. Heribert Prantl in der SZ schreibt:
<<Der Bayern-Präsident versucht, sich zum Justizopfer zu stilisieren. Damit macht er das gute Bild von sich kaputt, das er seit seiner Verurteilung abgegeben hat.
Uli Hoeneß ist zwar in Ulm, also in Baden-Württemberg, geboren und aufgewachsen. Aber der Präsident des FC Bayern verkörpert alle Eigenschaften, die man den Altbayern nachsagt: Er ist vital, brutal und sentimental. Diese Eigenschaften mischen sich mal so und mal so. Jüngst, als Hoeneß in Liechtenstein einen Vortrag hielt, mischten sich die Eigenschaften dergestalt, dass von seiner früher gezeigten Schuldeinsicht kaum mehr etwas übrig blieb.
Hoeneß tat so, als sei er 2014 zu Unrecht wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden und als sei er dann aus eigener freier Entscheidung in den Knast gegangen. An dieser angeblichen Heldengeschichte ist einiges zu korrigieren. Es ist keine Heldengeschichte, sondern eine Maulheldengeschichte. [...] <<
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Ein Minister hat schon eine besondere Sorgfaltspflicht gegenüber seinen eigenen Geschwätz. Sollte er zumindest haben aber in einem "failed state", wie NRW, sieht man dies nicht so genau.
Prantl wurde vor zig Jahren mal nicht zu einer Bayern-Feier eingeladen undd seitdem lässt er an den Bayern-Granden kein gutes Haar mehr. Dafür ist er ein staatlich anerkannter Bundespolemiker geworden. Ist ja auch was.
DAs Zitat von Jade hat seine Berechtigung, wenn ich überlege :bei den "angeblich" vielen offenen Lehrstellen , stellt sich mit die Frage um Welche es sich handelt. Viele potentielle zukünftige Auszubildende möchten nur eine Lehrstelle , wo später viel verdient wird; also viel verdienen mit wenig Arbeit-sprich : körperlicher Arbeit! Bei den Berufen, bei den auch körperlich viel gearbeitet wird- Handwerker etc. "genießen"geringe Anerkennung in der Gesellschaft. ("Was ?" Du bist nur ein(e) p...Arbeiter(in)) Solange die Gesellschaft gewisse Berufe "ächtet", obwohl gerade sie gebraucht werden, wird sich auch an den offenen Lehrstellen nicht ändern. Bezogen auf die "Zwangsrekrutierung" von Azubis für diese Lehrstellen wird es dann so kommen, daß die Qualität und damit die Sicherheit der Allgemeinheit aufs Spiel gesetzt wird, da diese Tätigkeit nicht auf freiwilliger Basis (also Berufung) ausgeübt wird.
Zitat von ENIGMA 67 im Beitrag #51DAs Zitat von Jade hat seine Berechtigung, wenn ich überlege :bei den "angeblich" vielen offenen Lehrstellen , stellt sich mit die Frage um Welche es sich handelt. Viele potentielle zukünftige Auszubildende möchten nur eine Lehrstelle , wo später viel verdient wird; also viel verdienen mit wenig Arbeit-sprich : körperlicher Arbeit! Bei den Berufen, bei den auch körperlich viel gearbeitet wird- Handwerker etc. "genießen"geringe Anerkennung in der Gesellschaft. ("Was ?" Du bist nur ein(e) p...Arbeiter(in)) Solange die Gesellschaft gewisse Berufe "ächtet", obwohl gerade sie gebraucht werden, wird sich auch an den offenen Lehrstellen nicht ändern. Bezogen auf die "Zwangsrekrutierung" von Azubis für diese Lehrstellen wird es dann so kommen, daß die Qualität und damit die Sicherheit der Allgemeinheit aufs Spiel gesetzt wird, da diese Tätigkeit nicht auf freiwilliger Basis (also Berufung) ausgeübt wird.
Leider hat sich in unserer Gesellschaft oftmals noch die Abwertung in Form früherer Unterscheidungen in Arbeiter und Angestellte mit z.B. zu der Zeit u.a. unterschiedlichen Kündigungsfristen gehalten. Das zeigt sich schon daran, dass ehrgeizige Eltern unbedingt ihre Kinder zu etwas machen wollen, was sie gar nicht erfüllen können. Anstatt sie einem guten handwerklichen Ausbildungsberuf zuzuführen, wo sie gut drin sein könnten, müssen unbedingt neue mittelmäßige "Studierte" geschaffen werden.
Im Übrigen sind die Anforderungen bei abzulegenden Gesellenprüfungen nach Ausbildungsabschluss recht hoch. Und das ist auch gut so und die Vorstellungen von Durchlöcherungen von entsprechenden Prüfungsordnungen sind nicht angemessen.
Aber, wie Sie sagen, wollen manche nach Schulabschluss oder sogar Abbruch möglichst schnell möglichst viel Geld verdienen. Ich hatte vor einigen Jahren einen Fall, wo ich mich um den Sohn einer Nachbarin kümmerte, der doch, trotz eifrigen Bewerbungsschreibens, so gar kein positives Feedback erhielt. Ich ließ mir dann die "Bewerbungen" zeigen - schon diese sprachen für den Nichterfolg. Der junge Mann hatte mal ein kurzes Schulpraktikum gemacht und schrieb z.B., dass er "sehr gute Erfahrungen" besitzen würde und deshalb Mechatroniker werden wolle... Das Schreiben wimmelte im Übrigen von schlimmen Fehlern. Ich setzte ihm dann Bewerbungen auf und tatsächlich hatte er dann Erfolg, allerdings in anderer Branche. Das ging dann nur kurz gut, weil doch die ausbildungsbegleitende Schule nicht so sein Ding war.... Also Hilfsjob. Das zog sich dann so hin, von einem zum anderen. Jetzt gibt es mal wieder eine neue Chance. Da die Nachbarn jedoch weggezogen sind, kann ich die "Karriere" nicht weiter verfolgen.
Es ist im Übrigen schon vor vielen Jahren so gewesen, dass jemand, der Arbeit haben wollte, diese auch finden konnte. Nur zunehmend konnte man sich die "Traumfirma" nicht mehr aussuchen. Und wenn man sieht, wie viele Überqualifizierte sich auf einfache Stellenangebote bewerben, dann liegt das auch oftmals an einer falschen Berufswahl. Interessant ist auch, wenn sich ein Studienabgänger oder mit abgeschlossenem Studium auf eine Stelle, nur mal als Beispiel "Versandhelfer" bewirbt, dieser jedoch der Meinung ist, dass seine Dotierung derjenigen eines MA im mittleren Mananagement entsprechen müsse....
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von ENIGMA 67 im Beitrag #51 Bezogen auf die "Zwangsrekrutierung" von Azubis für diese Lehrstellen wird es dann so kommen, daß die Qualität und damit die Sicherheit der Allgemeinheit aufs Spiel gesetzt wird, da diese Tätigkeit nicht auf freiwilliger Basis (also Berufung) ausgeübt wird.
Zumal in Deutschland das Grundrecht auf freie Berufswahl Gott sei dank besteht.
Zitat von Jade im Beitrag #52Interessant ist auch, wenn sich ein Studienabgänger oder mit abgeschlossenem Studium auf eine Stelle, nur mal als Beispiel "Versandhelfer" bewirbt, dieser jedoch der Meinung ist, dass seine Dotierung derjenigen eines MA im mittleren Mananagement entsprechen müsse....
Mal spitzfinding: Auch dieser Position kann ich etwas abgewinnen. Schließlich hat der Arbeitgeber einen qualifizierten Mitarbeiter bekommen. Wenn der Arbeitgeber dessen Stärke nicht nutzt: Selber Schuld.
Zitat von ENIGMA 67 im Beitrag #51 Bezogen auf die "Zwangsrekrutierung" von Azubis für diese Lehrstellen wird es dann so kommen, daß die Qualität und damit die Sicherheit der Allgemeinheit aufs Spiel gesetzt wird, da diese Tätigkeit nicht auf freiwilliger Basis (also Berufung) ausgeübt wird.
Zumal in Deutschland das Grundrecht auf freie Berufswahl Gott sei dank besteht.
Wobei natürlich trotz des "Gott sei Dank" man leider sagen muss: "Wo nichts ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren". Anders: Überangebot an Bewerbern in einem Bereich, aber nicht alle sich berufen Fühlenden können dann erhört werden. Deshalb bleibt für viele nur: Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach. Leider. Ich durfte leider auch nicht einen Berufsweg einschlagen, der nach Ansicht meiner "Altvorderen" mit "brotloser Kunst" zu tun hatte. Lach*
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Jade im Beitrag #52Interessant ist auch, wenn sich ein Studienabgänger oder mit abgeschlossenem Studium auf eine Stelle, nur mal als Beispiel "Versandhelfer" bewirbt, dieser jedoch der Meinung ist, dass seine Dotierung derjenigen eines MA im mittleren Mananagement entsprechen müsse....
Mal spitzfinding: Auch dieser Position kann ich etwas abgewinnen. Schließlich hat der Arbeitgeber einen qualifizierten Mitarbeiter bekommen. Wenn der Arbeitgeber dessen Stärke nicht nutzt: Selber Schuld.
Nun ja, jede Arbeit ist "wertvoll" im Sinne, dass sie gemacht werden muss. Aber nicht jede Arbeit kann hoch bezahlt werden. Und was hat der Arbeitgeber von einem "Studierten" mit zwei linken Händen, der sich in einer Position, wo z.B. Geschick und Schnelligkeit gefragt sind, nicht bewähren kann? Fiktive Szene, Kunde ruft an und beschwert sich über ein schlampig verpacktes Paket, wobei die Ware kaputt ging. "Aber, aber, das Paket hat doch eigenhändig unser Mitarbeiter Dr. Flabes gepackt..."
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Jade im Beitrag #56Nun ja, jede Arbeit ist "wertvoll" im Sinne, dass sie gemacht werden muss. Aber nicht jede Arbeit kann hoch bezahlt werden.
Ich frage einmal anders: Was ist aus der guten alten nivellierten Mittelstandsgesellschaft der 1980er Jahre geworden? Mit dem Wissen und Erleben, dass es diese deutlich näher beieinander liegende Gesellschaft sogar in unserer Marktwirtschaft mal gab, kann ich deine Art von Argumentation nur absurd finden! Unterschiede in der Bezahlung ja gut, aber ausnivelliert auf ein allgemeines, mittleres Niveau.
Zitat Und was hat der Arbeitgeber von einem "Studierten" mit zwei linken Händen, der sich in einer Position, wo z.B. Geschick und Schnelligkeit gefragt sind, nicht bewähren kann?
Nichts, aber Lohnkosten gespart - aus Logik des Unternehmers. Typischer Fall von Marktversagen.
ZitatFiktive Szene, Kunde ruft an und beschwert sich über ein schlampig verpacktes Paket, wobei die Ware kaputt ging. "Aber, aber, das Paket hat doch eigenhändig unser Mitarbeiter Dr. Flabes gepackt..."
Mit einem Einkauf in einem Laden vor Ort wäre das nicht passiert Der Kunde muss eben mit der Irrationalität des Marktes leben lernen.
Zitat von Jade im Beitrag #56Nun ja, jede Arbeit ist "wertvoll" im Sinne, dass sie gemacht werden muss. Aber nicht jede Arbeit kann hoch bezahlt werden.
Ich frage einmal anders: Was ist aus der guten alten nivellierten Mittelstandsgesellschaft der 1980er Jahre geworden? Mit dem Wissen und Erleben, dass es diese deutlich näher beieinander liegende Gesellschaft sogar in unserer Marktwirtschaft mal gab, kann ich deine Art von Argumentation nur absurd finden! Unterschiede in der Bezahlung ja gut, aber ausnivelliert auf ein allgemeines, mittleres Niveau.
Aber man kann nun einmal nicht "ausgleichen", was Qualifikation anbelangt. Da gibt es nun einmal gravierende Unterschiede. Jeder kann und darf alles werden, die Möglichkeiten sind ihm/ihr gegeben. Aber erreichen muss der-/diejenige das schon alleine. Und es ist nun einmal so: Es gibt Gute und es gibt Bessere. Und nicht jeder kann den Platz eines anderen ausfüllen. "Füllen" ja, besetzen, aber nicht "ausfüllen". Hier führe ich immer gerne die gute alte "Peter Leiter" an. Das Prinzip, wo die nach Höherem Strebenden einen Schritt zuviel nach oben machen. Und dort "einbrechen". Wo sie auf der Ausgangsstufe, wenn ich sie mal so nennen darf, gut aufgehoben gewesen wären. Und erfolgreich. Das ist nun einmal so, dass das Sprchwort: Schuster bleib bei deinem Leisten durchaus seine Berechtigung hat. Genau so wie es heißt, dass man aus einem Esel kein Rennpferd machen kann. Das ist nun einmal Fakt und hat auch nichts mit Abwertung zu tun. Sondern mit realistischer "Standortbestimmung".
ZitatUnd was hat der Arbeitgeber von einem "Studierten" mit zwei linken Händen, der sich in einer Position, wo z.B. Geschick und Schnelligkeit gefragt sind, nicht bewähren kann?
Nichts, aber Lohnkosten gespart - aus Logik des Unternehmers. Typischer Fall von Marktversagen.
Das nun kann ich nicht nachvollziehen. Wieso hat der Unternehmer Lohnkosten gespart? Es geht in meinem Beispiel um eine ausgeschriebene Stelle, die z.B. tariflich hinsichtlich der Bezahlung in eine Lohngruppe eingeordnet ist. Somit "spart" der Unternehmer doch eher, wenn er einen praktisch veranlagten Menschen ohne Studium dort einsetzt als einen, der eben aufgrund dieser linken Hände keine wirkliche Leistung an einem solchen Arbeitsplatz erbringen kann.
ZitatFiktive Szene, Kunde ruft an und beschwert sich über ein schlampig verpacktes Paket, wobei die Ware kaputt ging. "Aber, aber, das Paket hat doch eigenhändig unser Mitarbeiter Dr. Flabes gepackt..."
ZitatMit einem Einkauf in einem Laden vor Ort wäre das nicht passiert Der Kunde muss eben mit der Irrationalität des Marktes leben lernen.
Okay. Ihr Smiley sagt: Vorsicht: Ironie. ;-)
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Jade im Beitrag #58 Aber man kann nun einmal nicht "ausgleichen", was Qualifikation anbelangt. Da gibt es nun einmal gravierende Unterschiede. Jeder kann und darf alles werden, die Möglichkeiten sind ihm/ihr gegeben. Aber erreichen muss der-/diejenige das schon alleine. Und es ist nun einmal so: Es gibt Gute und es gibt Bessere. Und nicht jeder kann den Platz eines anderen ausfüllen. "Füllen" ja, besetzen, aber nicht "ausfüllen".
Überleg doch selbst: Heute wird weniger Tarifgebunden bezahlt als vor 30 Jahren. Der Tarifvertrag war vor 30 Jahren ein weit verbreitetes Gut. Das wirkt sich auf die Löhne aus. Du blendest weiter ganz im liberalen Sinne die Verantwortung der Gesellschaft aus. Nimm das BaföG. Weil der Einzelne es z.B. finanziell nicht alleine erreichen könnte zu studieren, wird BaföG gezahlt. Dafür hat der Betreffende die moralische Pflicht, sich nach seinem Studium im Beruf auch ein Stück für die Gesellschaft einzusetzen. Z.B. in dem er bereit ist, Landarzt zu werden und auch wirklich 10 Jahre auf dem Land zu bleiben. Ein Modell, dass keine Fantasie ist, sondern wirklich im Kampf gegen den Ärztemangel auf dem Land eingesetzt wird (ein Stipendienmodell).
ZitatSchuster bleib bei deinem Leisten durchaus seine Berechtigung hat.
Spricht dafür, dass der Betriebswirt als Betriebswirt eingesetzt wird und nicht als Fließbandarbeiter. Ist aber ungerecht, wenn dem Fließbandarbeiter trotz Potenzial nicht die Ressourcen für eine höhere Bildung zur Verfügung standen.
ZitatDas nun kann ich nicht nachvollziehen. Wieso hat der Unternehmer Lohnkosten gespart?
Das war wieder ein wenig überspitzt. Schade, wenn sich das nicht direkt erschlossen hat. Ging in Richtung: Er hat ja die teure Kraft für nach dessen Verhältnissen schlechter Bezahlung. Außerdem können wir uns gesellschaftlich keine studierten Hilfsarbeiter leisten. Die Ressourcen der Menschen sind zu wertvoll, als sie so zu vergeuden. Das führt mich also auch zum Fazit: Marktversagen. Der Markt schafft es nicht, Menschen in eine passende Tätigkeit zu bringen und berücksichtigt vielleicht auch so etwas wie eine gefühlte Berufung für eine Tätigkeit überhaupt nicht. Der Markt ist also von ruhiger, aber irrationaler Hand geleitet.
ZitatIhr Smiley sagt: Vorsicht: Ironie. ;-)
Was sagt mein Smily? Ich glaube, der meint: Wäre sowieso besser, wenn regional vor Ort eingekauft würde.