Wenn man es genau nimmt, dann dominierte, die letzten Jahre, das verwalten des Ist-Zustandes. Und dies auf allen Politikfeldern.
Heute steht in der Zeitung, dass die Engländer einen eigenen Kampfjet, der auch als Drohne verwendet werden kann, bauen. So viel zu einer gemeinsamen Armee oder eine gemeinsame Beschaffung.
Zitat von Bin Online im Beitrag #31Wenn man es genau nimmt, dann dominierte, die letzten Jahre, das verwalten des Ist-Zustandes. Und dies auf allen Politikfeldern.
Heute steht in der Zeitung, dass die Engländer einen eigenen Kampfjet, der auch als Drohne verwendet werden kann, bauen. So viel zu einer gemeinsamen Armee oder eine gemeinsame Beschaffung.
WAS wollen die Briten denn auch sonst machen??
Von den Rüstungsgütern der Natopartner werden sie wohl nichts mehr bekommen. Wegen Brexit Ich würden denen auch nichts mehr verkaufen.
21. Juli 2018 | 15:40 Uhr( Trierischer Volksfreund)
Nicht genügend Personal
EU-Ausländer als Bundeswehrsoldaten?
Berlin. Die Bundeswehr erwägt wegen ihres Personalmangels schon länger, Ausländer aus anderen EU-Staaten aufzunehmen - nun werden die Überlegungen konkreter. dpa „Die Bundeswehr wird aufwachsen. Hierfür brauchen wir qualifiziertes Personal. Wir prüfen daher alle möglichen Optionen sorgfältig durch“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Die Option, EU-Ausländer für den Dienst in der Truppe zuzulassen, sei bereits im Weißbuch der Bundeswehr zur Sicherheitspolitik von 2016 enthalten - „und nun auch in die neu erarbeitete Personalstrategie aufgenommen worden“.
Der SPD-Verteidigungsexperte Karl-Heinz Brunner sagte der „Augsburger Allgemeinen“, er könne sich vorstellen, EU-Ausländer in die Truppe aufzunehmen. Er betonte jedoch: „Wenn Bürger weiterer Staaten aufgenommen werden, gar gegen das Versprechen, einen deutschen Pass zu bekommen, droht die Bundeswehr zu einer Art Söldnerarmee zu werden.“
Die Bundeswehr kämpft seit Jahren mit Personalnot. Florian Hahn, der verteidigungspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, sagte der „Augsburger Allgemeinen“: „Im Rahmen der europäischen Freizügigkeit könnten hier moderne Modelle entwickelt werden.“ Allerdings müsse bei jedem Soldaten das besondere Treueverhältnis gesichert sein. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel erklärte: „Die etablierte Politik hat jeglichen gesunden Menschenverstand verloren.“ Grund für die Personalprobleme sei die Aussetzung der Wehrpflicht. Dieser Zustand müsse jetzt beendet werden.
WIE hohl ist das denn??
Welche Pillen muss man nehmen, um auf solche "Gedankenspiele" zu kommen??
Macht die RICHTIGE Politik für die Bürger der Bundesrepublik Deutschland, dann braucht man KEINE "Ausländer"
Glaubt denn wirklich jemand in der Bundesregierung, das dies hier DIE Lösung der Bundesverteidigungsministerin sein soll??
Hallo Frau von der Leyen: Ich hatte mal die Hoffnung, das eine Person, die nicht in der BW gedient hat und deshalb den "Stallgeruch" nicht mitbekam, einen besseren Minister-Ministerin abgibt. Sie als Frau und vollkommen "unbedarfte" Person in diesem Bereich - auch mit anderen Blickwinkeln ausgestattet- waren für mich mal Hoffnungsträger für gravierende Veränderungen. So kann man sich täuschen oder anders ausgedrückt: VERARSCHEN lassen!!
Die BW mit all ihren Teilstreitkräften wird auch durch die Einstellungen von EU-Ausländern NICHT besser oder moderner. Das Gegenteil wird eintreten.
Gelöbnisse und Vereidigungen werden ( was sie heute ja schon zum Teil sind) zur Farce!
Oder glauben SIE persönlich daran, das ein EU-Ausländer für Deutschland seinen Arsch in Afghanistan dem Irak - in Libyen oder sonst einem Kriegsgebiet hinhält??
WER sollte denn bei der BW "dienen" Mit welchen Versprechungen werden die Menschen gelockt?? Welche Summen werden gezahlt??(Verpflichtungsprämie/Kindergeld/Krankenversicherung/Rentenversicherung/ Mietzuschuss/ kostenlose KITA/ Umzugsbeihilfen bzw komplette Übernahme) Welche Renten-und Pensionsansprüche werden zugesagt??
WIR DIENEN DEUTSCHLAND!!! Die BÜRGER der BRD - sonst KEINER!!
EIN GASTBEITRAG VON ROLF BERGMEIER am 27. Juli 2018 | CICERO
Einst war die deutsche Bundeswehr hoch geachtet bei den Nato-Partnern. Jetzt wird sie „Schrottarmee“ genannt. Verantwortlich dafür ist Ursula von der Leyen, aber nicht nur. Der Generalspitze fehlt der Mut, schreibt ein Oberst a.D.
Der Text geht seit Tagen wie ein Lauffeuer durch die Truppe
Bin O : als ehemaliger S-Bootfahrer kann ich nur noch kotzen, wenn ich solche berichte lese.
Das die BW mit ihren Teilstreitkräften zur "Schrottarmee" verkommen ist, wundert mich eigentlich nicht mehr. Frau vdL hatte von mir Vorschusslorbeeren bekommen. leider habe ich zu früh frohlockt, das es besser werden würde.
Die BW ist auch an ihrem eigenen Anspruchsdenken gescheitert. Und die Generalität - Admiralität sind so zu verbeamteten Sesselfurzern geworden, die von mir persönlich keinen Respekt mehr verlangen können.
Unsere Generation hat noch Arsch in der Hose gehabt. das fing beim einfachen Soldaten/Matrosen an und endete in den Offiziersrängen.
Wenn ich diese "Strategen" in den Offiziersrängen sehe, "bete" ich darum, das die BRD mit ihrer BW NIE in einen ernsthaften Konflikt verwickelt wird.
Und die Freiheit der BRD wird NICHT in irgendeinem Krieg in irgendeinem verpissten und verkackten Islamistenstaat verteidigt.
In den USA und Israel ist es nicht außergewöhnlich, wenn sich im Supermarkt wildfremde Menschen bei Soldaten, die in Uniform unterwegs sind, bedanken. Bedankt wird mit einem Thank you for your service, rund um den Kasernen räumen Geschäfte Soldaten kleine Rabatte ein.
Bei uns ist eher das Gegenteil der Fall. Die Tage wurden uniformierte Soldaten in Bad Hersfeld auf offener Strasse geschlagen. Gegenüber den Afghanistan-Veteranen besteht in der Gesellschaft ein empathieloses Desinteresse.
Du wirst Dich jetzt fragen, was das mit der Generalität zu tun hat aber ich finde schon, dass das gesellschaftliche Klima die Politik mit beeinflusst. Diese Interessenlosigkeit macht es Politikern auch möglich, die Bundeswehr so zu führen, wie sie geführt wird.
Die Bundeswehr wurde nicht von den Generälen geschrottet, sondern durch die Politik. Guttenberg, de Maizière und UvdL hatten leichtes Spiel, die Bw zu zertrümmern. Muckte ein General auf, wurde er irgendwie kaltgestellt, unsere Uschi stellte Soldaten, die nicht in ihren Sinne spurten, in die Nazi-Ecke. In so einer Gemengelage geht ein General halt in die innere Emigration und wartet auf die Pensionierung.
Die Bundeswehr braucht nicht nur mehr Geld, sondern auch einen neuen Spirit. Da hapert es in allen Ecken und Enden.
Die Ruhestellung der Wehrpflicht war einer der Merkelschen Schnellschüsse, neben der Öffnung der Grenzen. Die Wehrpflicht wäre ein Band zwischen Volk und Bw., ein Band, wo schulindoktrinierte linksgrüne oder rotbunte Spintisierer mit normalen jungen Leuten zusammen kämen und da voneinander lernen könnten. Dieses Istrument ist viel zu schnell für obsolet erklärt worden und gehört schleunigst wieder eingeführt. Dabei könnte man auch den Zivildienst für Verweigerer wieder aufleben lassen und man hätte wenigstens ein kleines bisken gegen den Pflegenotstand getan.
Wie sagte Frau Weidel zu recht: Wir werden von Idioten regiert!
Das ist damals ja auf Guttenbergs Mist gewachsen, warnende Stimme gab es damals genug. Ich war auch dagegen, weil ich es gut fand, wenn (fast) alle Söhne der Gesellschaft Soldaten sind, dann wird auch eine Kriegsentscheidung schwerer, außerdem ist der Militärdienst keine schlechte Schule für junge Menschen. Jetzt haben wir offenbar eine Schrott-Bundeswehr und eine demotivierte Generalität und ein Schorsch Leber ist weit und breit nicht zu sehen.
Zitat von Bin Online im Beitrag #41Die beiden Soldaten, aus Bad Hersfeld, haben den Überfall nur vorgetäuscht.
Vortäuschung einer Straftat, um eigenes versagen zu vertuschen: 30 Tage Arrest. Dann sind die beiden automatisch vorbestraft und sind zivilrechtlich zu belangen.
Der wahre Grund für die Verspätung zum Dienstantritt: ein Stau!!
WAS für Vollpfosten doch auf der Welt frei rumlaufen dürfen.
Mir 19 ist man für solche Eseleien (ist das der richtige Ausdruck?) vielleicht noch empfänglich. Aber Du hast schon recht, sie sind schlichtweg dumm. Ärgerlich ist es allemal aber das Fehlverhalten sollte mit nem Diszi erledigt sein.
Wegen "unsicherer Weltlage": Ruf nach Wehrpflicht wird in CDU laut
Die Wehrpflicht gibt es sei 2011 nicht mehr. Nun fordern einige Politiker aus der CDU, sie wieder einzuführen oder eine allgemeine Dienstpflicht zu schaffen.
"Wir brauchen die Wehrpflicht, und sie soll für Männer und Frauen gelten", sagte der Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Es solle ein verpflichtendes Jahr eines Dienstes geben, "und wer nicht zur Bundeswehr geht, kann es anderswo ableisten", ergänzte Sensburg, der auch Oberstleutnant der Reserve ist. Angesichts einer unsicheren Weltlage sei die Wehrpflicht "für die ureigene Aufgabe einer Armee, die Verteidigung des eigenen Landes" unabdingbar.
Bundeswehr steht in Konkurrenz mit der Wirtschaft
Die Wehrpflicht war zum 1. Juli 2011 ausgesetzt worden. Seitdem ist die Bundeswehr eine Freiwilligenarmee. Sie steht nun in Konkurrenz mit der Wirtschaft, um junge Leute zu gewinnen. Dem Bericht zufolge spielt die Idee einer allgemeinen Dienstpflicht auch für CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer eine wichtige Rolle bei ihren Planungen für das neue Grundsatzprogramm der Partei. Sie wolle das Thema beim Bundesparteitag im Herbst als eine der Leitfragen im Programmprozess beschließen lassen. Offen lasse Kramp-Karrenbauer, ob sie einen verpflichtenden Dienst anstrebt oder einen freiwilligen Dienst, der Anreize für Absolventen etwa im Studium bietet.
Veith möchte Wahlmöglichkeiten für den Dienst
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Oswin Veith, der auch Vorsitzender des Reservistenverbandes der Bundeswehr ist, machte sich ebenfalls für eine allgemeine Dienstpflicht stark. "Sie soll zwölf Monate dauern und für junge Männer und Frauen über 18 Jahren gelten", sagte er der "FAZ". Die Wahlmöglichkeiten für den Dienst sollten von der Bundeswehr über das Technische Hilfswerk bis zu Diensten in der Gesundheitsversorgung und der Pflege gelten und ordentlich besoldet werden. Für die SPD sagte deren Verteidigungspolitiker Fritz Felgentreu der "FAZ: "Wir müssen eine gesellschaftliche Debatte darüber führen, ob wir auf dem heutigen Weg, die Bundeswehr möglichst attraktiv zu machen, tatsächlich die Personalzahlen erreichen, die wir für die Landes- und Bündnisverteidigung brauchen."
CDU-Verteidigungsexperte kontert
Der CDU-Verteidigungsexperte Henning Otte sprach sich indes dagegen aus, die Wehrpflicht wieder einzuführen. "Eine allgemeine Wehrpflicht alten Zuschnitts hilft uns bei den aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen nicht weiter", sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. "Im Vordergrund muss eine leistungsfähige Bundeswehr stehen. Dafür brauchen wir motivierte junge Menschen, die längere Zeit bei der Truppe bleiben und komplexe Technik bedienen können. Diese brauchen Karriereperspektiven, angemessene Vergütung und vor allem gesellschaftliche Anerkennung."
Ein anderes Thema sei eine allgemeine Dienstpflicht für Männer und Frauen, beispielsweise in sozialen Bereichen oder bei der Feuerwehr. "Dadurch könnte sich ein stärkeres Bekenntnis zu unserem Land entwickeln und der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden. Juristisch sehe ich hier noch grundgesetzliche Hürden, die beseitigt werden müssten. Aber dieses Thema ist die Prüfung wert", sagte Otte.
Bartels sieht Rückkehr skeptisch
Auch der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels, sieht eine Rückkehr zur allgemeinen Wehrpflicht skeptisch.
"Die Bundeswehr folgt heute dem Konzept einer professionellen Armee", sagte Bartels der Deutschen Presse-Agentur. Sie bestehe zu einem Drittel aus Berufssoldaten und zu zwei Dritteln aus längerdienenden Zeitsoldaten. Sie sei heute wesentlich kleiner als zu den Zeiten der Wehrpflichtarmee und habe zum Teil ganz andere Aufgaben.
Bartels rechnet bei einer "allgemeinen Dienstpflicht" für Männer und Frauen mit massiven verfassungsrechtlichen Problemen. "Eine allgemeine Dienstpflicht ist zwar eine sympathische Idee, stößt aber verfassungsrechtlich an eine Grenze. Es gilt das Verbot der Zwangsarbeit." Der hat doch alle latten vom Zaun.
Möglich wäre nach Bartels Ansicht zum Beispiel eine "Auswahlwehrpflicht", wie sie die Weizsäcker-Kommission vorgeschlagen hatte oder wie Schweden es nun macht. Der "Bild am Sonntag" sagte Bartels, nur über das Wiederaufleben der Wehrpflicht könne man junge Frauen und Männer erfassen, die entweder ein Jahr Dienst bei der Bundeswehr oder ersatzweise in sozialen Einrichtungen ableisten. "Aber das ist Theorie. Ich halte es für ziemlich unwahrscheinlich, 700 000 junge Männer und Frauen jährlich für die eine oder andere Aufgabe verpflichtend einzuziehen."(ank/dpa)
Das ist doch wieder einmal typisch Deutsch, oder??
Verfassungsrechtliche Bedenken?? Dummes hohles Geschwätz - asozial und korrupt !!
Solchen Vollpfosten wünscht man doch direkt die Grätze an den hals!!
Ich war damals gegen die Abschaffung der Wehrpflicht, ergo kann ich heute schlecht gegen sie sein. Per se finde ich ein soziales Jahr gar nicht so schlecht. Warten wir es mal ab, was sie sich hier ausdenken. Bis dato ist ja alles erst ein Vorschlag.