Heute habe ich versucht, im Internet die exakte Zahl der Soldaten ausfindig zu machen, die nach Auslandseinsätzen wie Afghanistan, nicht zurück kommen werden, es war unmöglich eine genaue Zahl gefallener Soldaten zu finden.
Unsere Medien verschweigen seit Jahren dieses Thema, ein exemplarischer Fall von Lückenpresse. Wenn die Bundeswehr an das Thema geht (denen bleibt das nicht erspart) dann wird sorgfältig getrennt, Suizid-fälle, Unfälle usw. säuberlich von den im Kampf gefallenen Soldaten getrennt.
Wie verschämt man dieses Thema unter dem Teppich hält, macht deutlich wie "frei" unsere Medien sind, sie haben die Freiheit, darüber nichts zu berichten.
Zitat von Werner Thunert im Beitrag #1Heute habe ich versucht, im Internet die exakte Zahl der Soldaten ausfindig zu machen, die nach Auslandseinsätzen wie Afghanistan, nicht zurück kommen werden, es war unmöglich eine genaue Zahl gefallener Soldaten zu finden.
Unsere Medien verschweigen seit Jahren dieses Thema, ein exemplarischer Fall von Lückenpresse. Wenn die Bundeswehr an das Thema geht (denen bleibt das nicht erspart) dann wird sorgfältig getrennt, Suizid-fälle, Unfälle usw. säuberlich von den im Kampf gefallenen Soldaten getrennt.
Wie verschämt man dieses Thema unter dem Teppich hält, macht deutlich wie "frei" unsere Medien sind, sie haben die Freiheit, darüber nichts zu berichten.
Solche Zahlen bleiben unter Verschluss, ohne Maulwurf nicht heranzukommen. So siehts aus.
[weiss]........................................................................[/weiss] Gelassenheit und direkte Kommunikation sind unersetzlich.[weiss].....................................................................[/weiss]
Bei Wikipedia sind sämtliche gefallenen deutsche Soldaten namentlich aufgeführt. Da wurde und wird nichts verheimlicht.
Zitat von Werner Thunert im Beitrag #1Heute habe ich versucht, im Internet die exakte Zahl der Soldaten ausfindig zu machen, die nach Auslandseinsätzen wie Afghanistan, nicht zurück kommen werden, es war unmöglich eine genaue Zahl gefallener Soldaten zu finden.
Wie viele tote Soldaten es noch werden, kann niemand vorher sagen. Die genauen Zahlen der gefallenen deutschen Soldaten fand ich innerhalb von Sekunden.
Zitat von Werner Thunert im Beitrag #1Unsere Medien verschweigen seit Jahren dieses Thema, ein exemplarischer Fall von Lückenpresse. Wenn die Bundeswehr an das Thema geht (denen bleibt das nicht erspart) dann wird sorgfältig getrennt, Suizid-fälle, Unfälle usw. säuberlich von den im Kampf gefallenen Soldaten getrennt.
Natürlich werden die unterschiedlichen Todesursachen differenziert aufgeführt, wie sollte man es auch anders machen?
Zitat von Werner Thunert im Beitrag #1Wie verschämt man dieses Thema unter dem Teppich hält, macht deutlich wie "frei" unsere Medien sind, sie haben die Freiheit, darüber nichts zu berichten.
Stuss!
Zitat von Händisch im Beitrag #2Solche Zahlen bleiben unter Verschluss, ohne Maulwurf nicht heranzukommen. So siehts aus.
We4nn man glaubt, dass es nicht blöder geht, dann kommt Herr Händisch um die Ecke gesaust.
Zitat von merte im Beitrag #5Stimmt schon, aber es ist eine Berufsarmee, da ist das Berufsrisiko, sie wussten worauf sie sich einlassen, waren frw dort, oder!
Und deshalb ist es nicht so tragisch, wenn diese sterben?
Zitat von Bin Online im Beitrag #8Jede andere Antwort hätte mich auch überrascht.
Dass jeder Tote einer zuviel ist braucht nicht extra betont zu werden. Besonders wenn diese in unsinnigen Kriegen entstehen.
Jedoch ist es schon etwas anderes, ob Menschen/Soldaten unschuldig und naiv in ihr Unglück, den Tod rennen, wenn man ihnen z.B. wie im Falle Afghanistan den wahren Einsatzgrund verschweigt oder wenn Berufssoldaten sich der Gefahr durchaus bewusst sind und freiwillig sich in diese begeben.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Und zigtausende Menschen sterben täglich an Not und Elend. Auch diese Zahlen sind zu veröffentlichen. Die Ursachen sind allgemein bekannt und werden politisch nicht behoben. Auch Afghanistan braucht Anbieternetze. Bis dahin gibt es Clans, Drogenbarone und religiöse Terroristen. Die Bevölkerung wird gezwungen, Drogenpflanzen anzubauen, um überleben zu können.
Zitat von Jade im Beitrag #9Dass jeder Tote einer zuviel ist braucht nicht extra betont zu werden. Besonders wenn diese in unsinnigen Kriegen entstehen.
Na ja, hierzuforum gibt es zumindest ein Subjekt, dass es anders sieht aber lassen wir das mal. Als ich Ihren ersten Satz las, wurde mir so richtig warm ums Herz. "Meine Frau Jade" dachte ich voller Stolz aber leider mussten Sie noch weiter schreiben und liesen sich zu diesen Unsinn hinreißen.
Zitat von Jade im Beitrag #9Jedoch ist es schon etwas anderes, ob Menschen/Soldaten unschuldig und naiv in ihr Unglück, den Tod rennen, wenn man ihnen z.B. wie im Falle Afghanistan den wahren Einsatzgrund verschweigt oder wenn Berufssoldaten sich der Gefahr durchaus bewusst sind und freiwillig sich in diese begeben.
Si tacuisses, philosophus mansisses
Was ist denn da anders, wenn ein Berufssoldat heute einen Einsatz im Kosovo oder in Mali annimmt, um dort für etwas Frieden, Recht und Ordnung zu sorgen? Weshalb ist hier sein Leben weniger wert? Was ist mit dem Polizisten, der sich einem Macheten-Moslem in den Weg stellt? Der kennt auch das Risiko. Oder der Feuerwehrmann, der in eine brennende Hütte reingeht, um jemand zu retten, auch der kennt das Risiko. Sie hätten Recht, wenn die Bundeswehr sinnlose Angriffskriege führen würde. Das tut sie aber nicht.
PS: Wann und wo wurde beim Afghanistan-Einsatz der wahre Einsatzgrund verschwiegen?
Zitat von Bin Online im Beitrag #11Wann und wo wurde beim Afghanistan-Einsatz der wahre Einsatzgrund verschwiegen?
Das Wort "Krieg" fiel erst Jahre später. Ursprünglich sprach man von einem Stabilisierungs- resp. Hilfseinsatz.
Stimmen zur Kundus Affäre
O-Ton Klaus Naumann, Nato-General a.D. : <<„Ja, das fing ja schon mit den Worthülsen an. Es fing mit „Stabilisierungseinsatz“ an, obwohl die Mission von Anfang an eine Mission nach Kapitel Sieben der Charta der Vereinten Nationen war. Das heißt, Gewalt anwendung war autorisiert. Aber wer in Deutschland hat das wahrgenommen, als die ersten Soldaten rausgingen. Die gingen ja da in der öffentlichen Wahrnehmung als Brunnenbauer raus, die zufällig ein Gewehr auf dem Rücken trugen, das sie nach Möglichkeit bitte nicht anwenden sollten.“ <<
O-Ton Volker Rühe, ehem. Verteidigungsminister: <<„Wir waren in demselben Krieg wie die Kanadier. Schon vor zwei Jahren. Und wie die Amerikaner und wie die Holländer und wie die Dänen und die Engländer Aber wir haben so getan, als ob wir etwas anders im Norden machen und das war die Lebenslüge der deutschen Politik".<<
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Das waren die offiziellen Statements, intern wurde aber anders geredet. Der ganze Einsatz in Afghanistan war und ist, im Nachhinein gesehen, eine Farce.