ZitatWer heute gegen kriminelle Ausländer ist, gilt bei den linken Pharisäern als fremdenfeindlich.
Im Moment kann ich mit dem Terminus: "linke Pharisäer" nicht viel anfangen; ich will da auch nicht alle über einen Kamm scheren, weil ich aus eigener Erfahrung berichten darf, dass sich Gutmenschen, resp. Schwarzweißdenker halt nicht nur bei 'den Linken' verstecken.
Ich will aber ehrlich sein: Genau wegen solcher Querelen bin ich vor 2 Monaten aus der Piratenpartei ausgetreten und das fiel mir sicher nicht leicht, da ich direkt aus der IT komme. Allein bin/war ich es leid ständig in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn ich Missstände benannte. Zum Schluss wurde sogar innerparteilich gefordert mich auf den Mailinglisten zu sperren, eben weil ich die Wahrheit an Hand von Beispielen schriftlich etablierte.
Es ging unter anderem um die wachsende Kriminalität in meiner Heimatstadt, Berlin. Allein die Kosten für die Länder durch Wiederherstellung, oder Gewährleistung der Sicherheitslage auf öffentlichen Plätzen und oder Großveranstaltungen stellt dieses Land vor offenbar ungeahnte finanzielle Probleme. In meiner Partei wurde das vehement bestritten; mit einem Mal schienen fast alle mit Scheuklappen herum zu laufen.
Bereits vor einem Jahr habe ich in einer meiner Einlassungen bemerkt: "wir sprechen uns wieder". Heute lese ich DIES hier.
Es ist leider kein Ende bei der zunehmenden Kriminalisierung unserer Großstädte(mit vielen Ausnahmen) abzusehen. Den sog. 'etablierten Parteien' geht das allerdings am A... vorbei, solang der Bürger keinen Gegendruck erzeugt, denn da sieht es innerparteilich genau so aus, wie in der Piratenpartei. Lediglich Frau Wagenknecht(die Linke) hat sich öffentlich für die Ausweisung krimineller Migranten ausgesprochen.
Ich habe echt Angst vor der Wahl im September, dass sich wieder diese Mutter aller Parteien im Land manifestiert, dass es erneut eine große Koalition gibt, die die Mehrheit im Bundestag stellt und mit diesem Generalzepter ein Gesetz nach dem anderen mitunter heimlich im Bundestag durchpeitscht, obwohl sie Mitschuld trägt an der o.g. bedrohlichen Entwicklung in unserem/meinen Land.
Für mich hört Demokratie da auf, wo Menschen wie ich, die die Wahrheit in politischen Organisationen benennen, gebasht, oder ausgegrenzt werden. Wie gesagt: ich fürchte, dass es in den anderen Parteien nicht viel anders zugeht und genau das ist für mich der Beweis, dass die Demokratie in D. nur noch eine Worthülse ist. Wir befinden uns leider in einem Zustand zwischen aggressiver Kapitaldiktatur und DDR 2.0.
Diesem Zustand sage ich den Kampf an- wenn auch nur mit friedlichen Mitteln. Mitläufer und Parteibuch-Populisten verachte ich. Europa hat sich seit ca. 3 Jahren gravierend verändert- deshalb kann es kein "weiter so" geben!
Und ... Hand aufs Herz: Multikulti- Propagandisten schenke ich erst Glauben, wenn sie das "WIR"- Gequatsche ablegen und selbst Migranten bei sich zu Haus aufnehmen und auch bereit sind bis an ihr Lebensende mit diesen Menschen Tür an Tür zu leben. Und zwar auch mit allen "Nebenwirkungen": mit den Minaretten und Morgengebeten, mit der Lautstärke osteuropäischer Familien, die Tag und Nacht nur im Brüllen miteinander kommunizieren, mit den Einbrüchen, Körperverletzungen u. Drogenhandel der sog. "Nafris", mit dem neuen Müll und Unrat auf unseren Straßen, mit Ehrenmorden und Zwangs-Ehen, mit NoGo-Areas durch Familien-Clans, mit dem Umstand in der Öffentlichkeit nicht mehr verstanden zu werden(ich nix Deutsch), mit den stetig steigenden Sozialbeiträgen(z.B. Krankenkasse) und natürlich auch mit dem Terror.
Das ist nicht das Bild, was ich von Migranten zeichnen will, sondern das sind die Begleiterscheinungen, die uns offene Grenzen mit bescheren. "WIR schaffen das" mag ich nicht mehr hören- ich mag auch nicht mehr in politische und oder moralische Geiselhaft genommen werden! Ich möchte zuvor sehen, wie Du es schaffst!
Zitat von Bin Online im Beitrag #17Wer heute gegen kriminelle Ausländer ist, gilt bei den linken Pharisäern als fremdenfeindlich.
Es gibt keine linken Pharisäer. Pharisäertum ist eher auf der Rechten angesiedelt. Sie sind es, die laut brüllen, daß sie nicht sind wie jene anderen - Linke, Moslems, Flüchtlinge.
Diffamierung eines ungeliebten Politikers wird aber nicht besser und nicht glaubhafter, wenn man das bereits Widerlegte - oder die andere Sichtweise - bereits aufgezeigt hat. Das aus dem Spruch von Herrn Oppermann zu ziehende Fazit war nämlich: Zwischen zwei nicht Optimalem, resp. nur Üblem auf einer Seite, das kleinere, sprich: moderatere wählen. Dass dadurch nun "das Ende der Fahnenstange" erreicht sei, hat Thomas Oppermann nicht gesagt.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Werner Thunert im Beitrag #22... Tatsache ist auch, dass die 68er seinerzeit hauptsächlich deshalb aufgestanden sind um all das abzuschütteln, den ganzen "konservativen Mist", die Reglementierungen, die falsch verstandene Wohlanständigkeit.
Die sog. 68er waren nichts weiter als eine arrogante, selbtgerechte Meute von Ignoranten, die nichts weiter im Sinn hatten, als ihre Elter- und Großelterngeneration unisono als "Nazis" zu diffanmieren und letztlich in ihrer Dummheit den gescholtenen Vorgängergenerationen SEHR ähnlich waren.
Ach, Gottchen. Da schreit einer, der schreckliche Angst hat, daß man ihn heute als "Nazi" bezeichnet. Die heutigen Rechten haben zwar kaum eine politische Vision, aber einen eingebildeten Abwehrkampf gegen angeblich linke üble Nachrede. So nach dem Motto; "Ich weiß zwar nicht, was ich bin, aber ein Nazi bin ich nicht. Und wenn Du mich so nennst, bist Du eine linke Ratte".
Übrigens; die heutigen Wohlstandsbubis und- tussis dürften wohl kaum verstehen können und diffamieren dürfen, was die Generation, die in den bleiernen Jahren in die Pubertät kamen, fühlte, wenn sie nicht wußte und erfuhr, was ihre Eltern im den 12 Jahren gemacht haben. Bei meiner Mutter (Jahrgang 1925, - also die BDM-Jahre) weiß ich es - sie lebte mehrzeitlich in Luftschutzkellern -, von meinem Vater Jahrgang 1904 kenne ich nur, was er ven den Zeiten bis 1933 und ab 1946 erzählte. Und das, was ich mir denke, mußte, wenn er sich verplapperte Ihr Spätgeborenen habt darüber aber keine Ahnung und nicht zu befinden.
"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)
Zitat von Bin Online im Beitrag #17Wer heute gegen kriminelle Ausländer ist, gilt bei den linken Pharisäern als fremdenfeindlich.
Das ist eine nun wirklich durch nichts haltbare Falsch-Behauptung! Denn normale Bürger sind dagegen. Und das Gros der Menschen in Deutschland zählt nun einmal dazu. AfD-Wähler und diejenigen Anhänger anderer und ähnlicher versifften Richtungen, emporgeholt aus dem Morast der GröfaZ-Geschichte, sind da ausgeschlossen.
Stellen Sie sich mal vor, diese von mir hier angesprochenen "normalen Bürger", zu denen ich mich auch zähle, haben sogar dazu noch etwas gegen kriminelle Einheimische. Das sind die, die ihrer Meinung zu "kriminellen Ausländern" z.B. "feurig" begegnen. Mit Gewalt also! Leider kann man diese nicht abschieben! Würde ich jedenfalls befürworten. Punkt!
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
ZitatWer heute gegen kriminelle Ausländer ist, gilt bei den linken Pharisäern als fremdenfeindlich.
Im Moment kann ich mit dem Terminus: "linke Pharisäer" nicht viel anfangen; ich will da auch nicht alle über einen Kamm scheren, weil ich aus eigener Erfahrung berichten darf, dass sich Gutmenschen, resp. Schwarzweißdenker halt nicht nur bei 'den Linken' verstecken.
Angenehm differenzierend, Ihre Aussage. "Linke Pharisäer" ist übrigens eine Art von "Retourkutsche", die sowieso nicht fährt. Ausgerichtet an den aufgezeigten "Rechtslastigen", die viel auf Ihre "Religionszugehörigkeit" geben als "Lippenbekenntnis", die jedoch nicht begriffen haben, dass zu einem guten "Christenmenschen" nun einmal keine Diffamierung anderer Kulturen, anderer Glaubensrichtungen, anderer Menschen schlechthin - und nur aufgrund ihres "Andersseins" gehört. Sie bestätigen sachlich den allgemeingültigen Spruch: Es gibt "solche und solche" überall.
ZitatIch will aber ehrlich sein: Genau wegen solcher Querelen bin ich vor 2 Monaten aus der Piratenpartei ausgetreten und das fiel mir sicher nicht leicht, da ich direkt aus der IT komme. Allein bin/war ich es leid ständig in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn ich Missstände benannte. Zum Schluss wurde sogar innerparteilich gefordert mich auf den Mailinglisten zu sperren, eben weil ich die Wahrheit an Hand von Beispielen schriftlich etablierte.
Manche können keine Kritik vertragen und nennen das dann gleich "Hetze". Und kommen dann mit der (Nazi)Keule als versuchtes Totschlagargument um die Ecke: "Und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt". Und jammern dann ob einer Kritik gleich auf und wollen sich als arme missverstandene Opfer darstellen. Kein seltenes Phänomen.
ZitatEs ging unter anderem um die wachsende Kriminalität in meiner Heimatstadt, Berlin. Allein die Kosten für die Länder durch Wiederherstellung, oder Gewährleistung der Sicherheitslage auf öffentlichen Plätzen und oder Großveranstaltungen stellt dieses Land vor offenbar ungeahnte finanzielle Probleme. In meiner Partei wurde das vehement bestritten; mit einem Mal schienen fast alle mit Scheuklappen herum zu laufen.
Dazu ist allerdings eine Kriminalstatistik hilfreich. Worin sich dann die zu bekämpfenden Schwerpunkte erkennen lassen.
ZitatBereits vor einem Jahr habe ich in einer meiner Einlassungen bemerkt: "wir sprechen uns wieder". Heute lese ich DIES hier.
Da wurde zu lange mMn weggeschaut.
ZitatEs ist leider kein Ende bei der zunehmenden Kriminalisierung unserer Großstädte(mit vielen Ausnahmen) abzusehen. Den sog. 'etablierten Parteien' geht das allerdings am A... vorbei, solang der Bürger keinen Gegendruck erzeugt, denn da sieht es innerparteilich genau so aus, wie in der Piratenpartei. Lediglich Frau Wagenknecht(die Linke) hat sich öffentlich für die Ausweisung krimineller Migranten ausgesprochen.
Ich bin da mit Frau Wagenknecht auf einer Linie.
ZitatIch habe echt Angst vor der Wahl im September, dass sich wieder diese Mutter aller Parteien im Land manifestiert, dass es erneut eine große Koalition gibt, die die Mehrheit im Bundestag stellt und mit diesem Generalzepter ein Gesetz nach dem anderen mitunter heimlich im Bundestag durchpeitscht, obwohl sie Mitschuld trägt an der o.g. bedrohlichen Entwicklung in unserem/meinen Land.
Ich denke, es ist da schon eine ganze Reihe an "Umdenken" ersichtlich. Nur: Die Geister, die ich rief, die werde ich so schnell nicht mehr los. Was meint: Es muss alles seine Ordnung haben - oder wieder erhalten. Und da sind nun einmal Änderungen in Gesetzen und Bestimmungen notwendig. Sehr zum Leidwesen mancher Bürger, die den Kriminellen den wohl bekannten Tritt in den Allerwertesten verpassen möchten, damit er über die Landesgrenze fliegt.
ZitatFür mich hört Demokratie da auf, wo Menschen wie ich, die die Wahrheit in politischen Organisationen benennen, gebasht, oder ausgegrenzt werden.
"Die Wahrheit" ist natürlich ein empfindliches Pflänzchen. Ich würde eher von den nicht zu leugnenden Fakten sprechen - die für sich sprechen. "Fakten" jedoch, die man mit entsprechendem belegbaren Hintergrund aufzeigen kann. Denn sonst gibt es wieder Interpretationen, die auch SO dann nicht gewollt sind. Und schon gar nicht der Wahrheit dann entsprechen. Die Verallgemeinerung nämlich, dass es um DIE Ausländer geht.
ZitatWie gesagt: ich fürchte, dass es in den anderen Parteien nicht viel anders zugeht und genau das ist für mich der Beweis, dass die Demokratie in D. nur noch eine Worthülse ist.
Sehe ich nicht so. Wenn Sie allerdings auf den "Alptraum für Deutschland", die "Alternative für Demente" und Geschichtsvergessene hören sollten, dann sind Sie auf dem falschen Dampfer. Die kennen noch nicht einmal die einfachsten Regeln, sprich GG.
ZitatWir befinden uns leider in einem Zustand zwischen aggressiver Kapitaldiktatur und DDR 2.0.
Welches Staatsmodell würden Sie empfehlen? Mehr direkte Demokratie? Und wenn ja, in welchen Bereichen dann? Denn alle kann man natürlich dem Volk nicht anvertrauen.
ZitatDiesem Zustand sage ich den Kampf an- wenn auch nur mit friedlichen Mitteln. Mitläufer und Parteibuch-Populisten verachte ich. Europa hat sich seit ca. 3 Jahren gravierend verändert- deshalb kann es kein "weiter so" geben!
Friedliches Engagement, bestückt mit Lösungsvorschlägen, sind immer gut.
ZitatUnd ... Hand aufs Herz: Multikulti- Propagandisten schenke ich erst Glauben, wenn sie das "WIR"- Gequatsche ablegen und selbst Migranten bei sich zu Haus aufnehmen und auch bereit sind bis an ihr Lebensende mit diesen Menschen Tür an Tür zu leben. Und zwar auch mit allen "Nebenwirkungen": mit den Minaretten und Morgengebeten, mit der Lautstärke osteuropäischer Familien, die Tag und Nacht nur im Brüllen miteinander kommunizieren, mit den Einbrüchen, Körperverletzungen u. Drogenhandel der sog. "Nafris", mit dem neuen Müll und Unrat auf unseren Straßen, mit Ehrenmorden und Zwangs-Ehen, mit NoGo-Areas durch Familien-Clans, mit dem Umstand in der Öffentlichkeit nicht mehr verstanden zu werden(ich nix Deutsch), mit den stetig steigenden Sozialbeiträgen(z.B. Krankenkasse) und natürlich auch mit dem Terror.
Daran muss allerdings eine Menge getan werden. Verpflichtend sollte für alle Neuzugänge sein: Deutschkurs mit Prüfung und Schulstunden der Art: Wie lebt man in Deutschland. Erfordernisse.
ZitatDas ist nicht das Bild, was ich von Migranten zeichnen will, sondern das sind die Begleiterscheinungen, die uns offene Grenzen mit bescheren. "WIR schaffen das" mag ich nicht mehr hören- ich mag auch nicht mehr in politische und oder moralische Geiselhaft genommen werden! Ich möchte zuvor sehen, wie Du es schaffst!
Nun ja, das "wir" ist immer so eine Sache. Im Falle der Politiker, die dieses aussprechen, heißt das natürlich: Wir wollen und ihr macht. Oder anders: Seht zu, wie ihr klar kommt. Das soll ein "Motivationsschub" sein. Ist aber de facto verlogen und nur eine Abwälzung von Pflichten. Ich habe immer etwas gegen das "wir" oder das Anonymum "Gesellschaft", wohinter und worin sich so trefflich verstecken lässt. Und bevorzuge dann doch den Singular.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Ich meine, "angenehm differenzierend" geht anders. Hier wird der Eindruck erweckt, als hätten wir eine drastische Zunahme von Kriminalität, die auf die Flüchtlinge zurückzuführen ist. Dabei hat ein Großteil der Kriminalität lediglich mit unserer offenen Gesellschaft zu tun. Beispiel Wohnungseinbrüche: Ihre Zahl hat im letzten Jahr wieder abgenommen; trotz der Zunahme in den Jahren davor wurde das Maximum von 2002 nicht erreicht. Bei 40% handelt es sich übrigens um versuchte Einbrüche. Verantwortlich sind primär Drogenabhängige (Beschaffungskriminalität) und organisierte Banden aus Osteuropa bis hin nach Georgien, deren Mitglieder nicht in Deutschland leben, sondern lediglich zur Ausübung von Straftaten hier einreisen. Das gleiche gilt für Drogenhandel und Taschendiebstahl. Alle solche Straftaten ließen sich tatsächlich mit DDR 2.0 drastisch reduzieren: Mit lückenloser Überwachung (Stasi) und Aufenthaltsgenehmigungen für Ausländer (einschließlich Filzen bei der Einreise).
Wenn jemand Asoziale nur bei Ausländern verortet und sich an Minaretten stört, dann weiß man schnell, woher der Wind weht; der Hinweis auf "Ehrenmorde" (bei Deutschen nennt man das "Familiendrama") und Zwangsehen durfte dann natürlich auch nicht fehlen. Mir ist auch schleierhaft, warum ich einen Flüchtling bei mir zu Hause aufnehmen muss, wenn ich der Meinung bin, dass unser Gemeinwesen die Pflicht zur Hilfe hat. Einen Asozialen als Nachbarn möchte ich auch nicht haben, wobei deutsche Asoziale mehr Probleme machen als ausländische; ein Pirincci als Nachbar wäre allerdings für mich die Höchststrafe.
Ausländer sollen gefälligst die Landessprache lernen, und zwar von heute auf morgen. Deutsche im Ausland betrifft das nicht; die bringen ja schließlich Geld mit. Aber wer mich nicht versteht oder nicht verstehen will, mit dem rede ich halt nicht; das gilt für Türken wie für Bayern. Last but not least: Die Krankenkassenbeiträge steigen nicht wegen der Flüchtlinge. Deren Krankheitskosten werden aus Steuermitteln bezahlt.
Na, die Vorwürfe macht doch hier Keiner, auf dem Niveau sind wir noch nicht angekommen, oder? Selbst die üblichen Verdächtigen sind doch noch ganz moderat, und das ist gut so! :-]
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Sinnvoller wäre sicherlich, wenn sich „Freital u. Co.“, bzw. die NBL der Bekämpfung der Fremdenfeindlichkeit in den Gebieten annehmen würden. Stattdessen kommt jetzt ein großes Gejammer ob der von Forschern in drei ostdeutschen Städten gefertigten Studie. Lokalpolitiker wollen nun eine externe Prüfung der Untersuchung anstreben, da es angeblich nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Oder so. Oder zuviel „rechten“ Dingen. Oder so….
<<Die Göttinger Wissenschaftler sehen einer möglichen Überprüfung ihrer Arbeit jedenfalls gelassen entgegen: "Wir stehen weiterhin zu unserem in der Rechtsextremismusforschung absolut gängigen methodischen Vorgehen", so Lühmann.<< Spiegel
War schon immer ein Thema, wie man an den Themen im Spiegel sieht.
• Forrscher zu Kritik an Studie: "Das ist mindestens verleumderisch" (24.05.2017) • Fremdenhass in Ostdeutschland: Das Peripherie-Problem (18.05.2017) • "Gruppe Freital" vor Gericht: Der Staat gegen den Fremdenhass (05.03.2017) • Bericht zum Stand der deutschen Einheit: Fremdenhass im Osten bereitet Regierung Sorge (21.09.2016) • Studie zu Rechtsextremismus: Deutschlands hässliche Fratze (15.06.2016) • Fremdenhass in Sachsen: Was wurde eigentlich aus Freital? (01.04.2016) • Faktencheck: Ist der Osten fremdenfeindlicher als der Westen? (01.09.2015) Mehr im Internet • Institut für Demokratieforschung: Rechtsextremismus-Studie • Institut für Demokratieforschung: Stellungnahme • "Welt": "In dieser Regierungsstudie wurden sogar Gesprächspartner erfunden"
Manche Leute sollten mMn froh sein, wenn sie still sein dürften. Stattdessen machen sie noch ein Fass auf, damit dann der Fokus weiter auf diese deutschen Schäm-Regionen fällt.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Jade im Beitrag #38Sinnvoller wäre sicherlich, wenn sich „Freital u. Co.“, bzw. die NBL der Bekämpfung der Fremdenfeindlichkeit in den Gebieten annehmen würden. Stattdessen kommt jetzt ein großes Gejammer ob der von Forschern in drei ostdeutschen Städten gefertigten Studie. Lokalpolitiker wollen nun eine externe Prüfung der Untersuchung anstreben, da es angeblich nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Oder so. Oder zuviel „rechten“ Dingen. Oder so….
<<Die Göttinger Wissenschaftler sehen einer möglichen Überprüfung ihrer Arbeit jedenfalls gelassen entgegen: "Wir stehen weiterhin zu unserem in der Rechtsextremismusforschung absolut gängigen methodischen Vorgehen", so Lühmann.<< Spiegel
War schon immer ein Thema, wie man an den Themen im Spiegel sieht.
• Forrscher zu Kritik an Studie: "Das ist mindestens verleumderisch" (24.05.2017) • Fremdenhass in Ostdeutschland: Das Peripherie-Problem (18.05.2017) • "Gruppe Freital" vor Gericht: Der Staat gegen den Fremdenhass (05.03.2017) • Bericht zum Stand der deutschen Einheit: Fremdenhass im Osten bereitet Regierung Sorge (21.09.2016) • Studie zu Rechtsextremismus: Deutschlands hässliche Fratze (15.06.2016) • Fremdenhass in Sachsen: Was wurde eigentlich aus Freital? (01.04.2016) • Faktencheck: Ist der Osten fremdenfeindlicher als der Westen? (01.09.2015) Mehr im Internet • Institut für Demokratieforschung: Rechtsextremismus-Studie • Institut für Demokratieforschung: Stellungnahme • "Welt": "In dieser Regierungsstudie wurden sogar Gesprächspartner erfunden"
Manche Leute sollten mMn froh sein, wenn sie still sein dürften. Stattdessen machen sie noch ein Fass auf, damit dann der Fokus weiter auf diese deutschen Schäm-Regionen fällt.
Wer offensiv an eine Verbesserung der Verhältnisse gehen möchte, der sollte nicht den "Nachrichten - Überbringer" verantwortlich machen. Wenn sich der "braune Auswurf" dieser Gesellschaft sammelt und vermehrt, ist es meist zu spät um das Land zu retten.
Zitat von Werner Thunert im Beitrag #39Wer offensiv an eine Verbesserung der Verhältnisse gehen möchte, der sollte nicht den "Nachrichten - Überbringer" verantwortlich machen. Wenn sich der "braune Auswurf" dieser Gesellschaft sammelt und vermehrt, ist es meist zu spät um das Land zu retten.
Genau so ist es. Jedoch kommen dann immer solche Ablenkungsmanöver, solche Eiertänze. Da werden krampfhaft ein paar "Korinthen gek****". Was mich im Übrigen verärgert hat ist, dass die CDU da mitmacht. Ist wohl so eine Art "Lokalpatriotismus". ;-((((
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Jade :"...Das ist eine nun wirklich durch nichts haltbare Falsch-Behauptung! Denn normale Bürger sind dagegen. Und das Gros der Menschen in Deutschland zählt nun einmal dazu. AfD-Wähler und diejenigen Anhänger anderer und ähnlicher versifften Richtungen, emporgeholt aus dem Morast der GröfaZ-Geschichte, sind da ausgeschlossen.
Stellen Sie sich mal vor, diese von mir hier angesprochenen "normalen Bürger", zu denen ich mich auch zähle, haben sogar dazu noch etwas gegen kriminelle Einheimische. Das sind die, die ihrer Meinung zu "kriminellen Ausländern" z.B. "feurig" begegnen. Mit Gewalt also! Leider kann man diese nicht abschieben! Würde ich jedenfalls befürworten. Punkt!..."
Nach meinem Wissen sind nicht die Wähler "gewisser " Gruppierung- sei es die AFD noch sonst irgenteine Vereinigung oder Partei noch Anhänger von diesen als Rassisten/Rechte oder Linke oder ähnliches zu deffamieren. Die Mgl. einer Partei sind nicht die AFD oder sonstige. WEr sich auf diesem Pfade begibt outet sich slebst als Solcher. Ich gebe zu Bedenken mal darüber nachzudenken, daß z. B die meisten Mitglieder und sogar die "Gründungsväter" aus der CDU stammen. Um es den ewigen GUTMENSCHEN immer wieder um die die Ohren zu hauen, sollte darüber nachgedacht werden aus wlchen Parteien die CDU entstanten ist- um von den" tollen geliebten" Parteien unseres Landes zu sprechen.
Ansonsten gilt:
WER mit einem Finger auf Andere zeigt , zeigt mit drei Fingern auf sich selbst, gell!!!!!
Fremdenfeindlichkeit ist Ausdruck des Verlöhnerungsirrsinns. Weltbürger sind nicht fremdenfeindlich. Superreiche nutzen u.a. Fremdenfeindlichkeit verlöhnerter Kriecher.
Zitat von ENIGMA 67 im Beitrag #41Jade :"...Das ist eine nun wirklich durch nichts haltbare Falsch-Behauptung! Denn normale Bürger sind dagegen. Und das Gros der Menschen in Deutschland zählt nun einmal dazu. AfD-Wähler und diejenigen Anhänger anderer und ähnlicher versifften Richtungen, emporgeholt aus dem Morast der GröfaZ-Geschichte, sind da ausgeschlossen.
Stellen Sie sich mal vor, diese von mir hier angesprochenen "normalen Bürger", zu denen ich mich auch zähle, haben sogar dazu noch etwas gegen kriminelle Einheimische. Das sind die, die ihrer Meinung zu "kriminellen Ausländern" z.B. "feurig" begegnen. Mit Gewalt also! Leider kann man diese nicht abschieben! Würde ich jedenfalls befürworten. Punkt!..."
Nach meinem Wissen sind nicht die Wähler "gewisser " Gruppierung- sei es die AFD noch sonst irgenteine Vereinigung oder Partei noch Anhänger von diesen als Rassisten/Rechte oder Linke oder ähnliches zu deffamieren. Die Mgl. einer Partei sind nicht die AFD oder sonstige. WEr sich auf diesem Pfade begibt outet sich slebst als Solcher. Ich gebe zu Bedenken mal darüber nachzudenken, daß z. B die meisten Mitglieder und sogar die "Gründungsväter" aus der CDU stammen. Um es den ewigen GUTMENSCHEN immer wieder um die die Ohren zu hauen, sollte darüber nachgedacht werden aus wlchen Parteien die CDU entstanten ist- um von den" tollen geliebten" Parteien unseres Landes zu sprechen.
Ansonsten gilt:
WER mit einem Finger auf Andere zeigt , zeigt mit drei Fingern auf sich selbst, gell!!!!!
Du klingst wie einige User aus enem anderen Forum wo Begriffe wie Linksgrünversifft und Gutmensch aus einer Feder stammen.
Zitat von ENIGMA 67 im Beitrag #41Jade :"...Das ist eine nun wirklich durch nichts haltbare Falsch-Behauptung! Denn normale Bürger sind dagegen. Und das Gros der Menschen in Deutschland zählt nun einmal dazu. AfD-Wähler und diejenigen Anhänger anderer und ähnlicher versifften Richtungen, emporgeholt aus dem Morast der GröfaZ-Geschichte, sind da ausgeschlossen.
Was ist eine "Falschbehauptung"? Ich sage immer ganz eindeutig!, dass das Gros der Bürger nicht identisch ist mit den Leuten, die meinen, sie seien DAS Volk. Vielleicht sollten in den angesprochenen Gebieten die Menschen etwas deutlicher machen, dass sie dagegen sind. Gegen solchen braunen Mob, der sich da umtut. Was also ist eine "Falschbehauptung" meinerseits?
ZitatStellen Sie sich mal vor, diese von mir hier angesprochenen "normalen Bürger", zu denen ich mich auch zähle, haben sogar dazu noch etwas gegen kriminelle Einheimische. Das sind die, die ihrer Meinung zu "kriminellen Ausländern" z.B. "feurig" begegnen. Mit Gewalt also! Leider kann man diese nicht abschieben! Würde ich jedenfalls befürworten. Punkt!..."
Das freut mich, dass Sie das genau so sehen wie ich! Und WO ist jetzt Ihr Problem?
ZitatNach meinem Wissen sind nicht die Wähler "gewisser " Gruppierung- sei es die AFD noch sonst irgenteine Vereinigung oder Partei noch Anhänger von diesen als Rassisten/Rechte oder Linke oder ähnliches zu deffamieren.
Wieso werden die Wähler "diffamiert"? Die werden höchstens aufgeklärt, wem oder was sie da ihre Stimme geben! Es gibt den Spruch: Sage mir, mit wem du gehst und ich sage dir, wer du bist. Also müssen die nicht rumjammern als "Missverkannte". Ach so, die nennen sich ja "besorgte Bürger". Lach
ZitatDie Mgl. einer Partei sind nicht die AFD oder sonstige. WEr sich auf diesem Pfade begibt outet sich slebst als Solcher.
Den Satz verstehe ich nun wirklich nicht!
ZitatIch gebe zu Bedenken mal darüber nachzudenken, daß z. B die meisten Mitglieder und sogar die "Gründungsväter" aus der CDU stammen. Um es den ewigen GUTMENSCHEN immer wieder um die die Ohren zu hauen, sollte darüber nachgedacht werden aus wlchen Parteien die CDU entstanten ist- um von den" tollen geliebten" Parteien unseres Landes zu sprechen.
Von "weiland und sintemal" ist aber keiner mehr da. Es zählt, was jetzt ist! Da muss man nicht nach den "Urahnen" schauen. Oder "Gründungsvätern".
ZitatAnsonsten gilt:
WER mit einem Finger auf Andere zeigt , zeigt mit drei Fingern auf sich selbst, gell!!!!!
Auch diesen Spruch verstehe wer will. Ich nicht. Geht um irgendwelche "Vierfingrigen". Ich habe fünf - und zeige mit allen fünfen auf fremdenfeindlichen Mob!
PS: Ich habe Sie mehrfach! gebeten, keine durchgezogenen Linien in Ihre Beiträge zu bringen. Bitte achten Sie doch darauf. Ist lästig, erst einmal diese korrigieren zu müssen, um den Beitrag ohne scrollen lesen zu können.
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein