Zitat von merte im Beitrag #31Ja, das kenn ich von den stolzen Hundebesitzern, "Mein Hund macht das nicht, der beisst nicht!"
Jetzt hör aber auf, aus dem Artikel ist ja fast gar nichts ersichtlich. Die zahl der Opfer schwirrt zwischen 80 und 500 umher. was war die Motivation? Irgendwas liest man von Stammeskrieg usw.- .Ist schon sehr dünn. Ich bezweifle auch nicht, dass es Übergriffe auf Moslems gibt, die ich ebenfalls verurteile aber in der großen Masse sind es schon die Christen, die dran glauben müssen. Da hilft keine Ideologie oder sonstiges Gedöns.
" Bereits 2009 hatten sie sich zur Selbstverteidigung gegen Wegelagerer und Banditen im Land organisiert."
und kann man die tatsächlich mit moslemischen Irren vergleichen, die das Land islamisieren wollen? Von einer gewalttätigen Christianisierung habe ich, in den letzten Jahren, nichts gehört. Du?
Zitat von Jade im Beitrag #21 Zudem ist dem Open-Doors-Bericht nicht zu entnehmen, wie viele Fragebögen zur jeweiligen Lage in den einzelnen Ländern ausgefüllt wurden und um welche Gewährsleute es sich dabei konkret handelte. Das macht es so gut wie unmöglich, die in den Verfolgungsindex eingespeisten Befunde nachzuvollziehen. Weiterhin gibt es nur wenige Angaben zur Lage anderer Religionen in den jeweiligen Staaten, sodass sich der Studie nicht eindeutig entnehmen lässt, ob von der Religionsunterdrückung nur Christen betroffen sind. Andere Studien jedenfalls sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Muslime – oder zumindest bestimmte Gruppen von ihnen – weltweit am zweitstärksten der Drangsalierung und auch der gewalttätigen Verfolgung wegen ihres Glaubens ausgesetzt sind. Nicht nur in Nigeria sind daran auch Christen beteiligt.
In Nigeria wütet ein moslemischer Abschaum, der sich Boko Haram nennt. Die bringen jedes Jahr ein paar tausend Menschen um. Hauptsächlich Christen, weil diese halt Christen sind. Wie viele Moslems wurden in Nigeria von Christen getötet, weil sie Moslems waren?
Zitat von Jade im Beitrag #21Besonders zur Untermauerung meiner Ansicht, dass "christlich" etwas anderes ist, als "auszusortieren" in Bezug auf Hilfeleistungen habe ich einen Satz markiert...
Woher wissen Sie denn, dass sie aussortieren? Ich kann mich nicht erinnern, dass ein christlicher Hilfsverein zuerst die Hilfsbedürftigen selektiert, bevor er hilft. Wer aus ideologischen Gründen das Leid anderer ignoriert und negiert, ist sicher nicht christlich und hat wohl kaum die Kompetenz, über andere zu urteilen.
Nein, definitiv nicht, nur solltest du Mal deinen 1. Absatz überdenken!
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
Zitat von Werner Thunert Dass ich mal mit einer jungen Frau zu tun hatte, deren Familie aus dem Nachkriegs-Irak ausgewandert ist, als eine christliche Familie, das muss ich in diesem Zusammenhang erwähnen. Der Vater ein Elektronik Ingenieur, die Mutter Ärztin, die Tochter studierte Pharmazie, nach der Flucht, hier in Deutschland. Die Mutter ist hier Hausfrau und der Vater arbeitet als Elektriker, verlegt Kabel. Wenn man die junge Frau nach den USA fragte, hatte sie einen Gesichtsausdruck, der die totale Verachtung ausdrückte und eine Nachfrage nach einer ggf. positiven Rolle der USA, das hätte ich vermutlich als Zynismus quittiert bekommen. Sie sagte mal, dass wir im Irak ein gutes Leben hatten, das muss die Amis gestört haben, denn nun ist das Land im Chaos.
Das ist alles richtig!
Einen Völkerrechtswidrigen Krieg gegen einen Diktator anzufangen, könnte man vielleicht als legitim bezeichnen, wenn der Aggressor sicherstellt, dass das Leben nach dem Diktator in dem Land wenigstens ein bissen besser wird, als es vorher unter dem Diktator war.
Im Irak war das Gegenteil der Fall, das Leben wurde viel schlechter und unsicherer.
Und das Schlimme daran, dem Irak wurde die Möglichkeit genommen seine Bürger gegen den IS und dem Terror allgemein zu schützen.
Zitat von merte Imho zielte der Eingangsbeitrag doch auf die Anpassungsfähigkeit der Evangelen ggueber jeder Staatsform, oder? Will Herrn Ibn0 ja keinen katholischen Fundamentalismus unterstellen, aber bei denen heissts, richtige, echte Christen sind nur die römischen Katholen, alles andere sind Sekten! Ähnlichkeiten zum islamischen Bekenntnis sind rein zufällig, oder so!
Wobei man sagen kann, die Anpassungsfähigkeit der Katholen – zumindest in Bezug auf den Faschismus und Nationalsozialismus ging da noch deutlich weiter, als die katholische Kirche nach dem Zusammenbruch des dritten Reich die sogenannte „Rattenlinie“ einrichtete um Nazis vor dem Galgen zu retten in dem sie ihnen die Flucht nach Südamerika ermöglichte.
Ich weise auf die "Kriminalgeschichte des Christentums" in 10 Bänden von Karlheinz Deschner hin!
Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein
Zitat von Bin Online im Beitrag #23In Grönland kann man auch nicht von Christenverfolgung sprechen, nur weil ein Eisbär einen Pfarrer verspeiste. Wenn aber in Ägypten im halbjährlichen Turnus eine koptische Kirche, samt Besucher, in die Luft gesprengt wird, dann kann man sehr wohl davon sprechen.
Bild.de weiss es noch besser -10.04.2017 - Zwei Anschläge auf koptische Christen in Ägypten. ... Hier gibt es mehr als 20 Millionen Christen, was für ein asiatisches Land sehr viel ist.
Zitat von Bin Online im Beitrag #34" Bereits 2009 hatten sie sich zur Selbstverteidigung gegen Wegelagerer und Banditen im Land organisiert."
und kann man die tatsächlich mit moslemischen Irren vergleichen, die das Land islamisieren wollen? Von einer gewalttätigen Christianisierung habe ich, in den letzten Jahren, nichts gehört. Du?
Ich habe gehoert von einer gewalttaetigen "Demokratisierung" der islamischen Welt von christlichen Irren. Sie offenbar nichts.
Zitat von merte im Beitrag #31Ja, das kenn ich von den stolzen Hundebesitzern, "Mein Hund macht das nicht, der beisst nicht!"
Jetzt hör aber auf, aus dem Artikel ist ja fast gar nichts ersichtlich. Die zahl der Opfer schwirrt zwischen 80 und 500 umher. was war die Motivation? Irgendwas liest man von Stammeskrieg usw.- .Ist schon sehr dünn. Ich bezweifle auch nicht, dass es Übergriffe auf Moslems gibt, die ich ebenfalls verurteile aber in der großen Masse sind es schon die Christen, die dran glauben müssen. Da hilft keine Ideologie oder sonstiges Gedöns.
Wie sagte einst der kluge Peter Ustinov gleich: "der Terrorismus ist ein Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen."
Zaehlen die Opfer westlicher Interventionen von "Christen" weniger bis ueberhaupt nicht?