Verena Friederike Hasel fühlte sich politisch immer auf der richtigen Seite. Inzwischen erlebt sie ihr Milieu als selbstgerecht, intolerant und realitätsfern.
Von Verena Friederike Hasel
19. April 2017, Editiert am 25. April 2017, 86 Kommentare | ZEIT Online Ach ja, die Verena und die rechte ZEIT bringt das auch noch. Was hat die Verena für ein Dusel, dass sie hier nicht schreibt, nicht wahr, liebe Frau Jade? Die Kommentare sind ebenfalls lesenswert, natürlich nur, wenn der Blutdruck mitspielt.
Aus dem Artikel:
"...Wozu diese narzisstische Selbstüberhöhung führt, bekam ich neulich in Berlin mit. Im Mauerpark im Bezirk Prenzlauer Berg gibt es einen Abschnitt, in dem die Mitglieder des Mauergarten-Vereins ihre Hochbeete haben. Dort, unter vielen zugezogenen Bullerbü-goes-Berlin-Familien gärtnert auch ein älterer Herr aus der DDR. Er kümmert sich um den Komposthaufen des Vereins. Schneidet Küchenabfälle klein, kauft kiloweise Würmer der Firma Superwurm, setzt sie hinein, schippt um und belüftet. Er macht Führungen für Schüler aus dem Wedding, von denen viele noch nie eine Tomate an einem Strauch gesehen haben. Vor einigen Monaten dann forderte ein anderes Vereinsmitglied per Mail den Ausschluss dieses älteren Herrn, weil er in der AfD ist. "Entnazifizierung" stand in der Betreff-Zeile. Ich habe den Mann getroffen. Er ist kein Björn Höcke. Er hat auf seinem Hochbeet auch nie eine AfD-Flagge gehisst. Er hat einfach nur Zucchini angebaut."
Tja, so ist das nun mal, die Einen schliessen Moslems aus und stellen sie unter Kollektivverdacht, die Anderen schmeissen rechtes Gesindel raus, oder? Wie man in den Wald reingroelt,.....
Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Ihr darunter versteht/verstehen wollt!
@merte: So what? Der Artikel ist ein Beispiel dafür, dass Meinungsvielfalt in unseren Medien gut vorhanden ist. Das ist doch erfreulich @Bin Online: Die Zeit ist weder links, noch konservativ, sondern sagt seit Jahrzehnten über sich, ein liberales Medium zu sein.
Zitat von Luftdrache im Beitrag #4@merte: So what? Der Artikel ist ein Beispiel dafür, dass Meinungsvielfalt in unseren Medien gut vorhanden ist. Das ist doch erfreulich @Bin Online: Die Zeit ist weder links, noch konservativ, sondern sagt seit Jahrzehnten über sich, ein liberales Medium zu sein.
Außer dumpfe Plattitüden fällt Dir hier nichts ein? Kannst Du außer SPD-Parteideppen anbeten sonst noch was?
Zitat von Luftdrache im Beitrag #4@merte: So what? Der Artikel ist ein Beispiel dafür, dass Meinungsvielfalt in unseren Medien gut vorhanden ist. Das ist doch erfreulich @Bin Online: Die Zeit ist weder links, noch konservativ, sondern sagt seit Jahrzehnten über sich, ein liberales Medium zu sein.
Außer dumpfe Plattitüden fällt Dir hier nichts ein?
Verzeih mir BinO, aber auf eine Unrichtigkeit von dir müsste ich dich doch hinweisen.
Zitat von Bin Online im Beitrag #14Ach ja, die Verena und die rechte ZEIT bringt das auch noch.
Wie gesagt, die Zeit ist kein konservatives Blatt, sondern eine liberale Zeitschrift. Du willst ja scheinbar etwas zum Artikel hören. Der Artikel verkauft sich sicher gut, denn sowohl das Wort "Flüchtling", das Wort "links" und auch noch die "AfD" sind im Text verarbeitet. Dann ist Berlin als Schauplatz der Geschichte auch noch prominent. Und ja, auch die EU muss noch vorkommen. Schön, aber ja und? Auf keines der Themen wird wirklich näher eingegangen. So bleibt eine vage Kritik erahnbar, aber der Artikel als Solches aus meiner Sicht so oberflächlich, dass er keine substanzielle Erkenntnis bringt. Warum also soll ich allen ernstes mehr dazu kommentieren? Das wäre dann wirklich eine Plattitüde - also nein, danke!