@Bin Online Willst Du mich zu einer weiteren Kapitalismus-Diskussion anregen? Mach ich aber nicht, denn in Rede und Gegenrede würden wir uns nur, je nach Standpunkt, Beispiele um die „Feder” schreiben. Im übrigen habe ich nichts gegen den Kapitalismus wenn ihm ein zivilgesellschaftliches Korsett angelegt werden würde, Regeln, an die er sich zu halten hat. Das gezeigte Beispiel halte ich für eine toll gelungene PR – absolut begrüßens- und nachahmenswert.
Aber was soll man von der Daimler-Benz-Aktion eigentlich halten? Wird da nicht im sozialen Mäntelchen Werbung gemacht? Bei 5 Autos, jeweils bis zu einem Monat, reißen sie sich ja keinen Fuß aus. Anderseits ist so ein Engagement zu begrüßen.
Solange es beim „bisserl” bleibt sehe ich das als das Salz einer Diskussion
Zur Aktion: Sehe es als PR verbrämt mit einem sozialien Mäntelchen - da hinsichtlich Anzahl beschränkt ein finanziell überschaubares soziales Engagement - prinzipiell clever
Bin ja gespannt, wie lange der Gipfel noch ein Thema sein wird. Nach dem Urlaub wird er wohl vergessen sein. Ein paar milde Urteile noch und das war es. Bis dato sind alle Verbrecher wieder nach hause geschickt worden, selbst der Plünderer sah keine Minute eine Zelle von innen.
Gegen die Polizisten wird intensiver Ermittelt, als gegen die Verbrecher. Eine typisch deutsches Verhalten. Jetzt wird nur noch über das angebliche Fehlverhalten der Polizisten palavert, damit die Ermittlungen gegen die Täter in Ruhe einschlafen können.
Die politikamtliche Verharmlosung des Linksextremismus wird sich fortsetzen, zumindest solange, bis Gras drüber gewachsen ist und die Etablierten sich beruhigt wieder hinlegen können.
Deshalb kann nur eins helfen; im September keine etablierte Partei zu wählen, damit die Etablierten endlich mal den Arsch hochkriegen.
Gewehre, Revolver, Pistolen: Diese Waffen stellte die Festnahme- und Beweissicherungseinheit bei dem G20-Chaoten sicher Foto: POLIZEI HAMBURG
Hamburg – Unfassbarer Fund in Hitzacker (Landkreis Lüchow-Dannenberg). Bei einem Verdächtigen im Zusammenhang mit den Krawallen beim Hamburger G20-Gipfel hat die Polizei zahlreiche Waffen beschlagnahmt.
Es geht offensichtlich darum, daß eine Polizeigewerkschaft beim DGB-Vorsitzenden Hoffmann vorstellig geworden sein soll, diesem "Antifa-Kongress" in München und generell der Antifa keine Gewerkschaftsräume zur Verf. zu stellen.
Die "Antifa" als Opfer der DGB-Bosse; ich finds lustig, wenngleich ich selbstverständlich auch der Antifa eine Meinungsfreiheit zugestehe, wie es eben unter Demokraten üblich sein sollte. Wenn es der "Antifa" allerdings, was nicht von der Hand zu weisen ist, das Verhalten der "Antifa" ist in vielen Fällen terroristisch angelegt, um die Planung von gewalttätigen Aktionen unter dem Dach des DGB geht, ist Meinungsfreiheit mE verwirkt!
Bin O : Eine Meinungsfreiheit, die mit gewalttätigen Mitteln vorgetragen wird, ist doch verboten und wir bestraft. Sollte man zumindest meinen.
Dazu müssen erst einmal die Ermittlungsbehörden den Arsch bewegen und diese Verbrecher und Vollpfosten dingfest machen. Es werden doch Bilder verbreitet, auf denen diese Irren zu erkenne sind. Aber man wahrscheinlich in die Problemviertel der Städte und andere Behörden im Ausland kontaktieren. Und DAS kann man doch nur wirklich NICHT von diesen ÜBERFORDERTEN Menschen erwarten oder doch??