Zum Absturz mit tödlichen Folgen für die Besatzung eines Hubschraubers in Mali: "..wir haben die traurige Gewissheit, dass zwei Soldaten der Bundeswehr ihr Leben für unser Land gegeben haben", erklärte die Deutsche Verteidigungsminister Ursula von der Leyen, bei einer kurzen Erklärung in der Abend in Berlin.
Aha- wir wussten ja bereits, das unser Land am Hindukusch verteidigt wird. Jetzt also auch noch in Mali.
Was soll uns denn hier in Deutschland übermittelt werden?? Haben die noch alle Latten am Zaun??
Die Soldaten haben ihr Leben NICHT für ihr Land gegeben.
WARUM werden solche Mitteilungen denn nicht direkt von unseren ach so freien Journalisten auseinandergenommen??
Mein Eindruck: Halt die Fresse, dumme Presse - und berichtet das, was UNS -Politik - Wirtschaftsverbänden-Unternehmerlobby etc. passt und von UNS als Meinung dargelegt werden darf.
Nein, dass sicher nicht. Die genaue Ursache ist ja noch nicht bekannt, kann ja auch ein Unfall gewesen sein.
Aber generell bin ich nicht gegen diese Einsätze, im Gegenteil, sie sollten robuster durchgeführt werden. Das sehen viele anders aber ich bin für ein Ende des Schreckens, statt ohne Ende, wie derzeit in Syrien usw.
Wenn man schon deutsche Soldaten in diese Gegenden schickt, dann sollte man sie mit allem, was notwendig ist ausstatten, AUCH mit einem klar umgrenzten Auftrag, der dann auch robust auszuführen ist.
Alles andere ist Herumeierei und bringt nichts außer Kosten und das Leben von Soldaten.
Krieg gegen Länder mit einer Marine sollten wir aktuell nach Möglichkeit vermeiden.
„Aufgetaucht: Sämtliche U-Boote der Bundeswehr sind derzeit nicht einsatzbereit. Es fehlen Ersatzteile. Für den Wehrbeauftragten "eine Katastrophe" Unser Kollege Andreas Schmidt vom NDR berichtet in den Tagesthemen um 21.45.“
Ich fürchte bei der Luftwaffe sieht es nicht sehr viel besser aus. Am besten wir vermeiden Krieg in der näheren Zukunft grundsätzlich.
Bei der Bw ist viel im argen. Defekte Hubschrauber, einen Transportflieger, der 50 Stunden Vorlauf braucht, um starten zu können, usw. Kurzum, eine unendliche Geschichte.
Zitat von PINGUIN im Beitrag #8Ausser bei der Marine- da sind die Schadensmeldungen eher gering. Bei den ÜBERWASSERFAHRZEUGEN!!
U-Boote sind eine ganz besondere Klientel. Wir haben aber auch eines der besten U-Boote weltweit. Da kommen die "Großmächte" nicht mit.
Die deutschen U-Boote sollen zu den besten gehören, was ich auch glaube, wäre es anders, dann hätte Israel sie sicher nicht gekauft. Aber warum sind jetzt alle gleichzeitig defekt?
Liegt es an der mangelhaften Wartung? Es ist doch nicht normal, dass eine ganze Flotte gleichzeitig nicht einsatzbereit ist.
Zitat von Bin Online im Beitrag #10Die deutschen U-Boote sollen zu den besten gehören, was ich auch glaube, wäre es anders, dann hätte Israel sie sicher nicht gekauft. Aber warum sind jetzt alle gleichzeitig defekt?
Das Dilemma betrifft nur eine bestimmte Klasse. Die Boote (Über-und Unterwasserfahrzeuge) werden in Klassen eingeteilt. Diese werden mit Nummern vergeben. Es sind nicht die Namensbezeichnungen( Fregatte "Baden-Württemberg" Typ-Klasse 125) ((123-124-122) . Die U-Boote der Klasse 212 A sind die modernsten U-Boote der Deutschen Marine und der italienischen Marina Militare. Sie sind weltweit die ersten außenluftunabhängigen Boote, deren Antriebsanlage auf Brennstoffzellen basiert. Aufgrund dieser Antriebsanlage gelten die U-Boote gemeinsam mit jenen der Exportklasse 214 als die leisesten der Welt. Sie sind die einzigen U-Boote der Deutschen Marine, seit sie die letzten U-Boote der Klasse 206 A im Juni 2010 abgelöst haben.)
Schnellboote gibt es keine mehr. Sie sind alle AD ( leider )
Zitat von PINGUIN im Beitrag #8Ausser bei der Marine- da sind die Schadensmeldungen eher gering. Bei den ÜBERWASSERFAHRZEUGEN!!
U-Boote sind eine ganz besondere Klientel. Wir haben aber auch eines der besten U-Boote weltweit. Da kommen die "Großmächte" nicht mit.
Die deutschen U-Boote sollen zu den besten gehören, was ich auch glaube, wäre es anders, dann hätte Israel sie sicher nicht gekauft. Aber warum sind jetzt alle gleichzeitig defekt?
Liegt es an der mangelhaften Wartung? Es ist doch nicht normal, dass eine ganze Flotte gleichzeitig nicht einsatzbereit ist.
Da gab es früher ein gut gefülltes Depot mit Ersatzteilen. Das ist aber einer Sparmaßnahme zum Opfer gefallen. Irgendwann war es dann halt leer bzw. man konnte immer weniger U-Boote einsatzfähig halten. Das Problem wurde aber bereits gelöst. Mehrere Unternehmen wurden mit der Produktion von Ersatzteilen beauftragt. Wenn nichts unvorhergesehenes dazwischen kommt sind die 6 U-Boote (U31 bis U36 der U-Boot-Klasse 212A, mehr sind es nicht) im Herbst nächsten Jahres wieder einsatzfähig. Jedenfalls theoretisch. Praktisch sind nur 3 einsatzfähig, weil es nur für 3 U-Boote eine Besatzung gibt. Die Besatzung für die anderen 3 U-Boote sind noch in Ausbildung. Die werden erst in den Folgejahren auch tatsächlich Auslaufen.
Edit: Die U-Boot-Klasse 212A scheint aber insgesamt ziemlich fehleranfällig zu sein. Zitat Wikipedia.
„Im Januar 2015 wurden massive Mängel an U 36 und am Schwester-U-Boot U 35 bekannt. Noch Anfang 2015 liefen die Wellenanlage, die Fahrbatterie, das Radar und die Funkboje „Callisto“ nicht planmäßig. Auch mit den anderen Booten der U-Boot-Klasse 212 A gab es bis Anfang 2015 ständig Probleme. Der Spiegel gibt für U 35 und U 36 einen Stückpreis von rund 500 Millionen Euro an.“
Vielleicht sollte man zur Verteidigung Deutschlands dazu übergehen jeden Haushalt mit einem Schnellfeuergewehr und genügend Munition auszustatten. Die Bundeswehr ist dazu offenbar nicht mehr in der Lage. Neben dem Ausfall der gesamten U-Boot-Flotte, einem großen Teil der Düsenjets liegt auch bei den Hubschraubern einiges im argen. Jedenfalls bucht inzwischen die Bundeswehr wegen mangelhafter Einsatzbereitschaft der eigenen Maschinen beim ADAC Hubschrauberflugstunden um ihre Piloten auszubilden und ausreichend Flugstunden zu ermöglichen. http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...184693-amp.html Oder man schließt mit Putin ein Verteidigungsabkommen und er kommt zu Hilfe falls wir von einer ausländischen Macht angegriffen werden.
Da muss dann schon das gute, alte G3 herhalten. damit kannste wenigstens die Mitte der Zielscheibe treffen. Ein weiterer Vorteil: Das Gewehr funktioniert auch bei Kälte und Hitze.