Die Polizisten sollten nicht "zu nett" zu Verdächtigen sein und sie sollten die Köpfe der Verhafteten nicht mehr mit ihren Händen schützen, wenn diese in ein Polizeiauto einsteigen müssen. An was alles so ein Präsident denkt! Ferner sollen sie ruhig die Verhafteten in die Transporter werfen. Wie einst John Wayne will er eine Stadt nach der anderen wieder zurückerobern.
Fairerweise muss man auch erwähnen, dass mexikanische Gangstergangs nicht gerade die feinste Art der Schöpfung sind. In Brentwood sind in den vergangenen anderthalb Jahren 17 Menschen von dem Gesindel ermordet worden getötet.
Zuerst dachte ich eine Weile, nun laßt doch den Trump mal machen, anstatt ihn runterzumachen, denn die Amis hatten ohnehin nur die Wahl zwischen Pest (Clinton) und Cholera (Trump).
Nun sieht es so aus, daß im "Weißen Haus" keine Politik mehr gemacht wird, sondern interne Querelen ausgetragen werden. Armes Amerika!
Weil dieser Oberkasper von korruptem Unternehmer die "Firme USA" genauso führen will, wie sein weit verstricktes und kaum noch durchsichtiges Firmenkonstrukt . Steuergelder wurden ihm hinten rein geschoben, damit er nicht pleite macht. Steuergelder wurden ihm hinten reingeschoben, um eine Universität zu gründen und die Studenten zu verarschen.
Sein Großvater "musste" einen Puff eröffnen, um die Familie ernähren zu können. Sein Vater aktives Mitglied im Ku Klux Klan.
Noch Fragen zur sozialen Kompetenz dieses politischen Obergaucklers?
Zitat von Einherier im Beitrag #9Zuerst dachte ich eine Weile, nun laßt doch den Trump mal machen, anstatt ihn runterzumachen, denn die Amis hatten ohnehin nur die Wahl zwischen Pest (Clinton) und Cholera (Trump).
Nun sieht es so aus, daß im "Weißen Haus" keine Politik mehr gemacht wird, sondern interne Querelen ausgetragen werden. Armes Amerika!
Es wird schon noch Politik gemacht. Mike Pence, Trumps Vice sicherte den baltischen Staaten den NATO-Beistand nochmals zu und sendete in Richtung Putin deutliche Worte.
„Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.“ John F. Kennedys. ( ist aber nicht im Original von ihm)
Es geht weiter. Wenn ich mich recht erinnere, stammt dieser Ausspruch von einem syrisch-türkischen Dichter( Khalil Gibran?) Wenn du zu den ersteren gehörst, bist du ein Schmarotzer. Gehörst du zu den zweiten, bist du der Rufer in der Wüste. ( oder ähnlich)
Und Trump gehört zur ersten Kategorie.
Die menschliche Intelligenz hat sich an das schwache Kerzenlicht gewöhnt und erträgt es nicht mehr, in das Licht der Sonne zu blicken. (Khalil Gibran)
Erst zwei Tage nach den Vorfällen in Charlottesville hat der amerikanische Präsident Donald Trump am Montag rassistische Gewaltverbrechen verurteilt. Er kündigte an, die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
«Rassismus ist böse, und diejenigen, die in seinem Namen Gewalt ausüben, sind Kriminelle und Verbrecher, einschliesslich des Ku-Klux-Klans, der Neonazis, der Rechtsextremen und anderer Hass-Gruppen, denen alles zuwider ist, was Amerikanern am Herzen liegt», sagte Trump in Washington. Er kündigte an, die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Die von mir hochgeschätzte JENNIFER NATHALIE PYKA schreibt dazu:
"Es gehört sicherlich nicht zu den Kernaufgaben eines amerikanischen Präsidenten, sich jedes Mal zu Wort zu melden, wenn ein paar Rand-Angehörige um die Ecke laufen oder mehrere Ränder gegenseitig aufeinander losgehen.
Ein bisschen anders ist es möglicherweise, wenn Freunde der Hakenkreuz-Flagge eine Stadt regelrecht okkupieren und in bester Fackellaune ihre antisemitischen und rassistischen "Blut und Boden"-Fantasien kommunizieren, wie es nun in Charlottesville der Fall war. Und definitiv anders verhält es sich, wenn dieselben Zeitgenossen zusätzlich „Heil Trump!“ rufen, einer der ihren anschließend dem palästinensischen Car-Intifada-Trend folgend in eine Menschenmenge rast und dabei eine junge Frau tödlich verletzt. In diesem Fall könnte man von einem amerikanischen Präsidenten durchaus erwarten, dass er die verantwortlichen Extremisten klar beim Namen nennt, ohne dafür zwei Tage Zeit und jede Menge öffentlichen Druck zu benötigen.
Naheliegend wäre auch, sich als Präsident insoweit von den Ereignissen zu distanzieren, als er den KKK-Liebhabern klar macht, dass er schlicht nicht ihr Mann ist und ihren Support weder möchte noch benötigt. Der amtierende Präsident brachte allerdings weder das eine noch das andere auf die Reihe."
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Eigentlich kann man nur noch fassungslos über den Atlantik schauen, da fährt ein Nazi in eine Menschenmenge, man kann es Glück nennen, dass nur eine Person um's Leben kam und der Präsident schwadroniert von "mehreren" Seiten und nennt nicht die Täter. Es ist einfach nur noch ein Irrsinn!
Da sieht der Depp mal, was es bedeutet, bestimmte Rechte bzw. Vorschriften so zu lockern, das JEDER VOLLDEPP in den USA sich bewaffnen kann und darf. Das die Rechtslage in den USA mit den Nazisymbolen etc. eine andere ist wie hier in Deutschland und Europa, ist sicher auch noch ein Problem .
Meine Meinung zu den späten Aussagen von Donald: sein Vater war selbst aktiv im Ku Klux Klan und rassistischer Natur. Wie der Herr , so das Gescherr!! Passt doch, oder
Na ja, unsere Väter waren nicht selten Nazis, also von daher würde ich zur Zurückhaltung halten aber dies ist auch egal, wer nach solchen Wählern schielt, muss schon auch die Grenzen kennen. Trump kennt sie offenbar nicht, sein erstes Wischiwaschi-Statement hat ihm sehr viel Sympathie gekostet, einige Unternehmer haben sich von ihm abgewandt. Zurecht, eine tote junge Frau sollte eigentlich reichen, um zur Besinnung zu kommen. Angeblich soll jetzt Stephen Bannon seinen Platz räumen müssen, was nur gut sein kann, nach allem, was wir über ihm wissen.