"Liberale Muslime, die reformierte Gemeinden gründen, sollten allgemeine Unterstützung erfahren. Seyran Ateş, die in Berlin eine liberale Moschee eröffnet hat, hört von offizieller Seite aber wenig. Deren Vertreter verhandeln lieber mit den Islamverbänden, die jedwede Liberalisierung des Islam ablehnen. Hamed Abdel-Samad und Henryk Broder finden es umso wichtiger, Seyran Ateş den Rücken zu stärken. Zusammen besuchten sie die Gründerin und das Gotteshaus, das in den Räumen einer christlichen Gemeinde in Berlin-Moabit Unterschlupf gefunden hat.
Frau Ateş wird wegen ihrer liberalen Moschee von Islamisten bedroht und braucht Polizeischutz.
Auch Hamed Abdel-Samad kann wegen seiner fundierten Islamkritik nicht mehr ohne Begleitschutz unterwegs sein. Um diese Aufnahmen zu ermöglichen, mussten mehr als ein Dutzend Personenschützer aufgeboten werden.
Das Zusammentreffen der drei Islamkritiker und ihr Gespräch vermitteln ein authentisches Bild davon, wie sehr der fundamentalistische Islam das Leben der Menschen in Deutschland bereits einschränkt. Es ist ein zeitgeschichtliches Dokument, das dazu auffordert, nicht länger die Augen vor dem zu verschließen, was um uns herum geschieht."
Für meine beiden Lieblingshetzerinnen und ihren Apologeten wird dieser Film der Horror sein, alleine schon deshalb, weil eine Muslima einen Juden herzt bzw. umarmt. Es gibt auch Moslems, die keine Juden hassen und sich nicht als berufene Israelkritiker fühlen, für die ein oder andere deutsche Judenhasser-Drecksau sicher unverständlich. Aber da müsst ihr durch, Ihr Kretins!
Ich werd´s mir heute Abend ansehen. Wobei ich vom allgegenwärtigen Thema Religion inzwischen dermaßen angenervt bin, daß ich davon nichts mehr hören und sehen möchte. Was interessiert mich als Berliner ein Luther oder Mohammed oder wie die Spinner alle heißen, die sich anmaßen, die Moral mit Löffeln gefressen zu haben? Ich lebe in einer säkularen Stadt in einem säkularen Land und würde die ganzen Gottesanbeter am liebsten zum Teufel jagen. Falls es den gibt... >&´(
Seyran Ateş, die Imamin der " Ibn-Rushd-Goethe-Moschee" ist für einen säkularen Staat. Ihre Moschee ist auch nicht nach irgendeinen Massenmörder benannt, sondern nach zwei "Schreiberlingen", wie das Geschmeiß Autoren so gerne nennt.
Eine "Salman-Rushdie-Kroethe-Moschee" würde ich mir ja noch gefallen lassen. Eine mit Weinausschank und knusprigen Hostien, wahlweise süß oder gesalzen... >ß´)
So, hab isch gekuckt Film... Und natürlich ich gebe dem Projekt null Chancen, sich durchzusetzen oder auch nur längerfristig zu behaupten, denn Ankara und Riad haben ihre Muslime hierzulande voll im Griff. Sobald dieser exotische Versuch, den Islam zu liberalisieren, größere Kreise ziehen sollte, werden wir jedenfalls erfahren, warum die Türkei hierzulande 6000 Geheimdienstler unterhält, deren einzige Aufgabe nämlich darin besteht, die Türken auf Erdogans Islamisierungskurs einzuschwören und jeden Widerstand zu brechen. Warum die angeblich so harmlosen Muslime sich denn nicht von den militanten Islamisten distanzieren, wurde ein Islamwissenschaftler neulich im DLF gefragt. Weil das ihre Glaubensbrüder sind, lautete die lapidare Antwort...
Was mich besonders ärgert, ist die mangelnde Solidarität. Wieso besucht sie nicht ein(e) namhafte(r) Politiker(in)? Da palavern sie permanent über unsere Werte, sind bei jeden Pups empört und wenn jemand von moslemischen Schweinen (was anders sind die Droher nicht) mit dem Leben bedroht wird, dies mitten in der Hauptstadt, herrscht Schweigen im Walde. Ist in meinen Augen schon erbärmlich.
Es ist ein absoluter Skandal. Vor allem das Verhalten der ach so emanzipierten Linken, das Ates hier sehr gut beschreibt. Die setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um Musliminnen das Tragen ihrer Burka für alle Zeiten zu garantieren, anstatt deren Recht einzufordern, sich aus den Zwängen des Patriarchats zu befreien. Rassistisches Pack, widerliches!!!
Ein schönes Zeichen wäre es wenn Frau Ates Moschee - anstelle DITIP o.ä. als offizieller Ansprechpartner aller Parteien in Sachen Islam dienen würde - immerhin positionierte sich Bürgermeister Müller schon mal in die richtige Richtung, jetzt fehlen nur noch offizielle Besuche und Gesprächstermine.
Vielleicht denkt ja auch mal der eine oder andere darüber nach was es bedeutet, dass in Berlin eine Imamin unter Polizeischutz stehen muss ... gleiches gilt ja auch für Hr. Abdel Samad.
Schön der Hinweis von Frau Altes, die da die mangelnde Unterstützung seitens der Linken, Grünen und Feministinnen anmahnt und lustig der Hinweis: anders wäre es wenn sie für die Freiheit unter der Burka (unter dem Zelt) einträte ...
Gestern meldete der Deutschlandfunk voller Empörung, daß eine AfD-Politikerin die "Religion des Friedens" mit den Worten "schlimmer als die Pest" beleidigt hatte. Eine typische rechtsradikale Ost-Tussi wahrscheinlich, die noch nie einen Moslem von nahem gesehen hat, mögen sich die entsetzten Hörer zur Freude des Senders gedacht haben. Doch nun wird ja gegen die Nazibraut ermittelt, wegen Verächtlichmachung einer Religion, Volksverhetzung und freier Meinungsäußerung. Recht so, wehret den Anfängen!
Daß diese AfD-Frau eine Exil-Iranerin mit eingehender Islamerfahrung ist, wurde selbstverständlich verschwiegen, um nur ja kein Verständnis aufkommen zu lassen. Und natürlich würde es dieser regierungstreue Hetzsender empört zurückweisen, deswegen als Lügenmedium bezeichnet zu werden, denn Verschweigen und Faktenverdrehen ist ja noch lange kein Lügen...
Ich kenne zwei iranische Familien recht gut, meine Ex, mein Töchterchen und ich sind dort öfters Gast, wenn die irgendwas feiern. Von denen kann sich der Herr Staatsanwalt mal anhören, wie Mullahs in der islamischen Republik Iran wüten. Deren menschenverachtende, faschistische Theokratie, im Namen des Islams, brachte und bringt genügend Unheil über die iranische Bevölkerung, sowie in den anderen Ländern, in denen sie zündeln. Nicht umsonst haben so viele Iraner ihr Land verlassen und bei denen wird Frau Laleh Hadjimohamadvali Zustimmung finden. Ich kann ihr übrigens auch nicht widersprechen.
So badeten die jungen Iraner vor den Mullahs
So baden sie heute und selbst dies wird nicht gerne gesehen
Und deutsche Honks glauben tatsächlich, dass die Mädchen freiwillig das Zeuch tragen, für mich sind das Charakterschweine.
Zana Ramadani gab der Augsburger Allgemeinen ein interessantes Interview.
Zitat"Das Kopftuch ist ein Symbol, wie wenn Rechtsradikale Springerstiefel tragen" Von der Protestlerin zur Kopftuchgegnerin: Zana Ramadani kämpft mit provokanten Thesen an Schulen gegen das Kopftuch. Ist das Stück Stoff ein Zeichen der Unfreiheit? Von Orla Finegan | 10.08.2017
Frau Ramadani, Sie haben die Frauenprotestbewegung Femen in Deutschland mitgegründet und gehören heute zu den prominentesten muslimischen Kopftuch-Kritikerinnen. Was halten Sie von Forderungen, das Kopftuch zu verbieten?
Zana Ramadani: Man kann nicht alles verbieten. Aber für mich gehört es in öffentlichen Bereichen wie Schulen und Universitäten auf jeden Fall verboten. Ich wünschte, dass wir darüber gar nicht diskutieren müssten. Ich lehne sowohl das Frauen- als auch das Männerbild ab, das hinter dem Kopftuch steht. An uns Frauen ist nichts Unsittliches. Und Männer sind nicht alle Triebtäter. Nur weil sie Haare oder Brüste sehen, werden sie nicht zu Vergewaltigern. So sieht mein Männerbild nicht aus. Aber ich fordere auf jeden Fall für Minderjährige ein absolutes Kopftuchverbot. Vor allem in Schulen sollten Kinder kein Kopftuch tragen dürfen. Das ist für mich völlig inakzeptabel.
Warum sollen muslimische Mädchen nicht mit einem Kopftuch im Unterricht sitzen dürfen, wenn es Ausdruck ihrer Religion ist?
Ramadani: In öffentlichen Schulen haben religiöse Symbole nichts zu suchen. Wir müssen den Kindern in der Schule diese Neutralität vermitteln. Wir müssen ihnen die Freiheiten beibringen und die Gleichwertigkeit der Geschlechter. Und vor allem müssen wir den Mädchen klar zeigen, dass sie genauso viel wert sind wie die Jungs. Wir können zwar nicht in den Familien eingreifen und den Eltern über die Schulter schauen. Aber wir können die Kinder in der Schule schützen. Damit verhindern wir auch Gruppenzwang, wenn das erste Mädchen anfängt, ein Kopftuch zu tragen. Nicht jeder ist von klein auf stark genug, um sich solchen Zwängen zu wiedersetzen. Es ist viel schwerer, das Kopftuch abzulegen, als es anzulegen. ... "Das Kopftuch ist ein Symbol, wie wenn Rechtsradikale Springerstiefel tragen" - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...id41156581.html
Es ist irgendwie erstaunlich, dass solche Selbstverständlichkeiten nicht deutsche Politiker äußern. Für was haben wir eigentlich diese Integrationspolitiker?
Unsere Politiker sind dumm und feige, das ist es. Und die in der linksgrünen Integrationsindustrie arbeiten leben natürlich wie die Friseure davon, daß Haare bzw. Kopftücher immer wieder nachwachsen. Die haben doch kein Interesse daran, sich selbst überflüssig zu machen. >ß´)
Wir hatten hier, im alten Forum, eine Userin, die brach in Freudentränen aus, als das Verfassungsgericht das Kopftuch für Schülerinnen gestattete. Damals hatte ich die Verbindung zu Facebook gekappt, weil ich mich schämte, dass hier so ein Mist geschrieben wird. Dreimal darfst Du raten, wer die Irre war. Sie und ihre prekären Claqueure glauben tatsächlich, dass die jungen moslemischen Mädchen ihr Kopftuch lieben und sich ab den 10. Lebensjahr auf ein 20 Jahre älteres Urgestein aus Anatolien freuen, dass sie mit 16 heiraten dürfen. Ich verstehe das nicht, ist es der Judenhass, der so bitter blöd macht? So damisch wird doch keiner geboren.
Ich bin mir jetzt zwar nicht sicher, von wem Du redest, aber weil Du sperren sagst, im Reinkarnation-Forum stehst Du am Pranger, die Foren-Dominatrix höchstselbst hat Dich dort platziert.