Meine bescheidene Meinung: Obama wäre in solch einem Fall der weitaus bessere Befehlshaber der US-Streitkräfte. Obama ist ein gewiefter Taktiker. Trump ist ein Dummkopf.
Das mit den Rauschmeisen hätten sie sich früher überlegen müssen oder noch besser die Völker fragen sollen , aber stattdessen . buhlen sie um weiter Mitglieder. Dankbar sind sie nur solange sie Geld bekommen !
Tja, wenn jetzt auch noch ein Gutachten des polnischen Parlaments den Anspruch auf die 840 Mrd. € Reparationen bestätigt muß wohl was dran sein. Oder der Wunsch war Vater des Gutachtens.
"72 Jahre nach Kriegsende fordert die Regierung in Warschau Reparationszahlungen aus Deutschland, es geht um insgesamt 840 Milliarden Euro. Nach einer Expertise des polnischen Parlaments zurecht: Die Erklärung der polnischen Regierung aus dem Jahr 1953 über den Verzicht der Reparationen sei verfassungswidrig gewesen und nur auf Druck der Sowjetunion erfolgt, heißt es in dem Gutachten des Parlaments Sejm." http://www.spiegel.de/politik/ausland/po...-a-1167107.html
Polen wurde doch bereits entschädigt! Außerdem bekam Polen große Gebiete vom Deutschen Reich zugesprochen. Bei den 2+4 Gesprächen wurde dies auch nochmals bestätigt. Man sollte auf die Forderung erst gar nicht reagieren.
Doch Bin O. Die Bundesregierung MUSS den Polen ganz deutlich machen, das ihre Forderungen längst durch die Gebietsabtritte erfüllt sind. Ferner MUSS die Bundesregierung den Polen klarmachen, das sie auf die BRD angewiesen sind. Solche Volldeppen braucht Europa nicht.
Anfang der 90er war ich öfters in Frankfurt/Oder, Görlitz und im Dreiländereck in Zittau. Damals wurden gemeinsame Schulen eröffnet und mir wurde immer warm ums Herz, als ich sah, wie gut sich die Schüler und Jugendlichen verstanden. Hoffentlich geht da jetzt nichts kaputt. Kaczynski ist offenbar nicht klar, dass es Polen nur dann gut geht, wenn es ein gutes Verhältnis mit seinen Nachbarn hat.
Die meisten Schulen und neu auch Kindergärten gibt es heute noch und in Zittau und Görlitz siedeln sich junge Leute an. Aber daran ändert sich nichts an der schon immer bestehenden Deutschenfeindlichkeit der Polen, besonders der älteren Generation. Aber ihnen nun damit zu begegnen sie hätten von 2. Weltkrieg profitiert ist die halbe Wahrheit. Ohne ihre Zutun wurde Polen neu aufgeteilt, dabei bekamen sie ehemalige deutsch Ostgebiete, aber die heutige Ukraine und Litauen alte Polen gebiete. Auch da beginnt Polen bereits zu stänkern . Ukrainer die nachweisen können das sie schon immer in den alten Polen Gebieten gelebt haben erhalten bevorzugt eine Arbeits - und Aufenthaltsgenehmigung wie andere Ukrainer.
Es wird Zeit das in der EU etwas unternommen wird , solche Bestrebungen zu unterbinden, aber da steht wohl Merkel ziemlich egal.
Zitat von Bin Online im Beitrag #22Anfang der 90er war ich öfters in Frankfurt/Oder, Görlitz und im Dreiländereck in Zittau. Damals wurden gemeinsame Schulen eröffnet und mir wurde immer warm ums Herz, als ich sah, wie gut sich die Schüler und Jugendlichen verstanden. Hoffentlich geht da jetzt nichts kaputt.
Selbstverständlich geht da was kaputt. Die Bevölkerung wird bewußt aufgestachelt. Genauso wie in Ungarn oder der Türkei. Die Spaltung der Gesellschaften (innerhalb eines Landes, aber auch innerhalb von Europa), Nationalismus und Polarisierung werden weiter zunehmen. Innerhalb Deutschlands sind wir da ja auch auf gutem Weg.
ZitatKaczynski ist offenbar nicht klar, dass es Polen nur dann gut geht, wenn es ein gutes Verhältnis mit seinen Nachbarn hat.
Da wird auch in Kauf genommen dass es einem Land nicht mehr so gut geht. Zusammenrücken wird dann propagiert. Im übrigen geht es einem nur deswegen schlechter weil man von außen attackiert wird. Mal sehen wie das endet.
Vielleicht ist es ja ein Fehler, dass es nicht vorgesehen ist, einzelne EU-Länder zu sanktionieren, wenn sie sich undemokratisch verhalten. Kaczynski tut den Polen und der EU nicht gut.
@Orbiter1 Türkei lassen wir einmal weg und ich verstehe die Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, zumal man sich innerhalb der EU nicht einig ist, was ein Flüchtling eigentlich ist. Deutschland macht keinen Unterschied zwischen Flüchtlingen, die aus einem Kriegsgebiet kommen, oder Kriminelle, die diese Gelegenheit nutzen, hier ihren Geschäften nachzugehen oder Massenmörder des IS. Hier sind alle willkommen. Ein paar Staten, darunter auch Frankreich, sehen das etwas anders, als wir. Die wollen ganz einfach nicht unkontrolliert junge Männer ins Land lassen.
Was ich nicht verstehe, ist das Schweigen gegenüber Ungarn, Bulgarien und Rumänien, wie die ihre Minderheiten (Sinti und Roma)behandeln, die verzichten sogar auf EU-Fördermittel, um denen zu helfen. Darüber sah auch ein Herr Schulz nonchalant darüber hinweg. Wenn Brüssel die eigenen Vorgaben ignoriert, dann braucht man sich nicht wundern, wenn einzelne Länder die EU nicht mehr ganz ernst nehmen.
Zitat von Bin Online im Beitrag #26@Orbiter1 Türkei lassen wir einmal weg und ich verstehe die Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, zumal man sich innerhalb der EU nicht einig ist, was ein Flüchtling eigentlich ist.
Wie kommst du denn auf die Idee? In allen EU-Ländern gibt es die gleichen Stufen. Asylant, Kriegsflüchtling, Subsidiär Schutzberechtiger und Abgelehnter Asylbewerber.
ZitatDeutschland macht keinen Unterschied zwischen Flüchtlingen, die aus einem Kriegsgebiet kommen, oder Kriminelle, die diese Gelegenheit nutzen, hier ihren Geschäften nachzugehen oder Massenmörder des IS. Hier sind alle willkommen.
Da muß man schon mit fest verschlossenen Augen, zwei Augenbinden und 3 Müllsächen über dem Kopf rumlaufen um zu so einer Meinung zu kommen.
ZitatEin paar Staten, darunter auch Frankreich, sehen das etwas anders, als wir. Die wollen ganz einfach nicht unkontrolliert junge Männer ins Land lassen.
Wer konkret möchte denn das bei uns?
ZitatWas ich nicht verstehe, ist das Schweigen gegenüber Ungarn, Bulgarien und Rumänien, wie die ihre Minderheiten (Sinti und Roma)behandeln, die verzichten sogar auf EU-Fördermittel, um denen zu helfen. Darüber sah auch ein Herr Schulz nonchalant darüber hinweg. Wenn Brüssel die eigenen Vorgaben ignoriert, dann braucht man sich nicht wundern, wenn einzelne Länder die EU nicht mehr ganz ernst nehmen.
Das EU-Bashing wird irgendwann einmal auch damit enden dass sich die EU auflöst. Dann sind die Basher auch hoffentlich froh. Wehe von denen fängt dann einer an zu jammern.
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #27[Wie kommst du denn auf die Idee? In allen EU-Ländern gibt es die gleichen Stufen. Asylant, Kriegsflüchtling, Subsidiär Schutzberechtiger und Abgelehnter Asylbewerber.
Das hört man gelegentlich aber alle bekommen zuerst einmal irgendeinen Aufenthaltsstatus, egal ob Flüchtling, oder Massenmörder. Auf Papiere wird ja großzügig verzichtet, die ermittelnden Behörden werden von der Politik und anderen Behörden regelrecht vorgeführt. kannst Du mir einen Bananenstaat nennen, dessen Behörden wissentlich gefälschte Papiere akzeptiert? Eben!
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #27Da muß man schon mit fest verschlossenen Augen, zwei Augenbinden und 3 Müllsächen über dem Kopf rumlaufen um zu so einer Meinung zu kommen.
Exakt so liefen im Fall Amri die Behörden rum. Wir leben in einem Land, in dem Behörden sich weigern, Serientäter einzusperren.
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #27Wer konkret möchte denn das bei uns?
Alle Politiker, die die aktuelle Flüchtlingspolitik unterstützen.
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #27Das EU-Bashing wird irgendwann einmal auch damit enden dass sich die EU auflöst. Dann sind die Basher auch hoffentlich froh. Wehe von denen fängt dann einer an zu jammern.
Hmmm... da ich selber ein großer EU-Anhänger bin, gebe ich Dir da (ungern) recht. Seit Kohl kommt es mir vor, dass die EU in einem Ist-Zustand verharrt, trotz oder wegen der Erweiterungen. In der EU sehe ich mehr einen Staatenbund, als eine reine Wirtschaftsverbund und seit Kohl hat sich, in Punkto Integration, nichts getan oder sehe ich das falsch? Im Gegenteil, es sieht so aus, als wenn sich die Länder eher entsolidarisieren, als zusammenwachsen. Ich mag einfach nicht in einer politisch schwachen EU leben, ich will eine starke EU, die auch politisch ernst genommen wird. Seit dem arabischen Frühling habe ich dieses Appeasen, in allen Bereichen, einfach nur noch satt.
Jetzt sind die 840 Mrd. € Reparationszahlungen immer noch nicht nach Polen überwiesen worden. Kaczynski ist deswegen not amused. Denn es geht nicht nur ums Geld.
"Es gehe dabei nicht nur um eine rein materielle Wiedergutmachung. „Es geht um unseren Status und um unsere Ehre. … Und das ist kein Theater. Das ist unsere Forderung, unsere absolut ernste Forderung.“ https://www.welt.de/politik/ausland/arti...szahlungen.html
Da müssen wir uns wohl langsam vor den Polen und Kaczynski fürchten.
Der Status Polens ist der eines drittklassigen Industriestaates, der Status seiner politischen Klasse ist die eines Waldbauerns, zwar bauernschlau aber unklug und schon gar nicht intelligent. Und um die polnische Ehre geht es schon gar nicht, sondern um die Aufwiegelung der Massen durch antideutsche Rhetorik. Kaczschiniski, ein Bazi und Halunke, sowie Hinterwäldler und Halsabschneider, hat es doch tatsächlich geschafft, Polen zu seiner Bananenrepublik umzugestalten.
Ich schlage vor, die Polen daran zu erinnern, dass zwischen Berlin und Moskau es keine Fragen gibt, die man nicht erörtern könnte