'"Die polnische Ministerpräsidentin Beata Szydło hat ihrem Land den Anspruch auf Kriegsreparationen bescheinigt. "Meiner Überzeugung nach stehen Polen Kriegsreparationen zu und der polnische Staat hat das Recht, sie zu fordern" ... Die Debatte begonnen hatte Jarosław Kaczyński, der Vorsitzende der rechtsnationalen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS). Er hatte Deutschland Ende Juli vorgeworfen, sich der Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg zu entziehen. Vergangene Woche bekräftigte Polens Außenminister Witold Waszczykowski die Forderung nach Entschädigungszahlungen. Er sprach von Ansprüchen in Höhe von mindestens 840 Milliarden Euro " http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-...ung-deutschland
Ist das ein Ablenkungsmanöver nach innen und außen damit niemand bemerkt dass von der polnischen Regierung die demokratischen Grundstrukturen des Landes Stück für Stück zerlegt werden, oder was soll das?
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #1 Ist das ein Ablenkungsmanöver nach innen und außen damit niemand bemerkt dass von der polnischen Regierung die demokratischen Grundstrukturen des Landes Stück für Stück zerlegt werden, oder was soll das?
Sicher ist es das auch. Der Deutschen- und Russenhasser Kaczinski zieht die Fäden, blökt nach außen und zerstört nach innen die bisherigen demokratischen Strukturen. Ich denke mal, da beißt die polnische Regierung auf Granit.
Immerhin hat Polen ein viertel Deutschlands nach den Potsdamer Verträgen zu schlucken bekommen und sollte eigentlich zufrieden sein. Auf die verlorenen Gebiete im Osten im Osten hate Polen ohnehin keine Ansprüche mehr, da zum großen Teil erobert und von anderen als Polen besiedelt; Polen haben dort nicht als Mehrheit gewohnt.
Kaczinski kann die Untaten, die Deutsche und Russen den Polen angetan haben, nicht vergessen, bei ihm heilte die Zeit keine Wunden. Dies werfe ich ihm nicht vor. Mit seiner Forderung wird er aber nicht durchkommen. Aus Polen kommen ja immer wieder Forderungen, die bisher alle angelehnt wurden. Kaczinski braucht vermutlich einen äußeren Feind, damit er seine Partei in der Regierung halten kann.
Zitat von Bin Online im Beitrag #3Kaczinski kann die Untaten, die Deutsche und Russen den Polen angetan haben, nicht vergessen, bei ihm heilte die Zeit keine Wunden. Dies werfe ich ihm nicht vor. Mit seiner Forderung wird er aber nicht durchkommen. Aus Polen kommen ja immer wieder Forderungen, die bisher alle angelehnt wurden. Kaczinski braucht vermutlich einen äußeren Feind, damit er seine Partei in der Regierung halten kann.
Da befindet er sich in der "guten" Gesellschaft mit Erdogan, Maduro, Putin, Un und anderen!
Zitat von Bin Online im Beitrag #5Was passiert mit seiner Partei, wenn die EU kein Geld mehr überweist?
Gar nichts. Kaczynski wird in so einem Fall der von Merkel geführten Nazi-Diktatur Deutschland die Verantwortung in die Schuhe schieben und mit Bildern/Videos von deutschen Pöblern bei Merkel-Auftritten belegen, dass auch ein Teil der Deutschen schon erkannt hat dass hierzulande erneut ein Nazi-Regime entstanden ist. Dieses Nazi-Regime will die freien Völker des Ostens unterdrücken und mit Moslems fluten, aber die wehrhaften Polen dürfen dies nicht zulassen und müssen in schwerer Zeit zusammenstehen.
WIR brauchen KEINE Polen-Ungarn-Rumänen etc. in der EU!! Diese Staaten bzw. deren Regierungen fordern und fordern immer wieder Geld und andere Leistungen von der EU und sind nicht bereit, entsprechende Gegenleistungen zu erbringen. Dies Staaten brauchen die EU - sonst sind sie weg vom Fenster und verfallen wieder in wirtschaftliche Zustände wie vor der Wende in Deutschland und Europa im Nachzug.
Es sind ja nicht nur Sprüche der Regierungspartei , sie plakatieren es auf allen mögliche Wänden udn der Großteil , der Bevölkerung steht in dem Fall hinter ihnen. Eine gewisse Deutschenfeindlichkeit ist den Plen in die Wiege gestellt. Denn immer wieder wurde sie von Deutschen beherrscht und gedemütigt : -von den Rittern des Deutschan Ordens -August der Starke konnet sich die polnische Königkrone kaufen. - Die nazis hinterliesen verbrannte Erde. -Und selbst zu Ostblockzeiten ging es den Menschen in der DDR besser -und nach der Einheit benahmen sich die Grenzgänger bein Einkaufen wie die Könige
HÄ?? Als Bollwerk gegen Russland?? Selten so gelacht.
Und August der Starke?? (Friedrich August I. von Sachsen, genannt August der Starke, aus der albertinischen Linie der Wettiner war ab 1694 Kurfürst und Herzog von Sachsen sowie ab 1697 in Personalunion als August II. König von Polen-Litauen.) Also ein Landsmann von dir.
Und jetzt kannst du mich Oberlehrer nennen: verbessere deine Schreibweise. ist ja peinlich, was da so zu lesen ist.
So ein Szenario war ja immer unwahrscheinlich, Deutschland würde bei einem Krieg verdunsten und die Überlebenden würden die Toten beneiden. Interessant wäre zu wissen, ob Obama, die hierzulande verehrt wird oder Trump, der hierzulande verachtet wird, die NATO-Verpflichtungen ernster nehmen würde, im Fall eines Falles.