Zitat von conscience im Beitrag #26Es sollte eigentlich keine neue Erkenntnis sein, dass Sozialstaat und Nationalstaat von einander abhängen und gegenseitig bedingen. Eine "Jamaika Koalition" wird beides weiter entfremden, bei der AfD fehlt das soziale, bei der Linken das nationale, bei beiden Parten fehlt allerdings das eine bzw. das andere nicht völlig - die SPD bedarf der Regeneration und das geht m.E. besser in der Regierung - wie gesagt - in Opposition ist sie im Sandwich, mitten drin.
Ein Sozialstaat ohne gemeinsame Identifikationsbasis kann nicht funktionieren, weil sich keiner mehr verantwortlich und solidarisch mit seinem Nächsten fühlt. Die propagierte multikulturelle Verschiedenheit taugt jedenfalls nicht zur Herausbildung gemeinsamer Interessen, womit die gesamte Refugee-Welcome-Politik der letzten Jahre auch längst ad absurdum geführt wurde. Der dahinterstehende christliche Gedanke der Nächstenliebe oder auch die Philosophien Epikurs oder Kants funktionieren nämlich nur, wenn sie von allen Beteiligten akzeptiert und geteilt werden. Darauf kann man bei Muslimen, Zigeunern und afrikanischen Desperados aber lange warten. Die soll man als Einzelfälle allerdings gerne aufnehmen und durchfüttern und nett zu ihnen sein, aber nicht zu Hunderttausenden und Millionen. Und deswegen ist die AfD als notwendiges Korrektiv einer verfehlten Politik erst mal unverzichtbar. Aber sollte sie eines Tages überflüssig werden, weil die Altparteien wieder zur Vernunft gekommen sind, soll sie meinetwegen wieder einpacken. Dann wähle ich vielleicht auch wieder die Grünen. Wenn das Gutmenschentum sich aber weiter als lernresistent erweist, werde sogar ich auf meine alten Tage nochmal auf die Barrikaden gehen wie zu Hausbesetzerzeiten und diesem System das Leben schwer machen. Theoretisch zumindest, denn momentan bin ich etwas gehbehindert... >ß´)
Zitat von conscience im Beitrag #26Es sollte eigentlich keine neue Erkenntnis sein, dass Sozialstaat und Nationalstaat von einander abhängen und gegenseitig bedingen. Eine "Jamaika Koalition" wird beides weiter entfremden, bei der AfD fehlt das soziale, bei der Linken das nationale, bei beiden Parten fehlt allerdings das eine bzw. das andere nicht völlig - die SPD bedarf der Regeneration und das geht m.E. besser in der Regierung - wie gesagt - in Opposition ist sie im Sandwich, mitten drin.
Ein Sozialstaat ohne gemeinsame Identifikationsbasis kann nicht funktionieren, weil sich keiner mehr verantwortlich und solidarisch mit seinem Nächsten fühlt. Die propagierte multikulturelle Verschiedenheit taugt jedenfalls nicht zur Herausbildung gemeinsamer Interessen, womit die gesamte Refugee-Welcome-Politik der letzten Jahre auch längst ad absurdum geführt wurde. Der dahinterstehende christliche Gedanke der Nächstenliebe oder auch die Philosophien Epikurs oder Kants funktionieren nämlich nur, wenn sie von allen Beteiligten akzeptiert und geteilt werden. Darauf kann man bei Muslimen, Zigeunern und afrikanischen Desperados aber lange warten. Die soll man als Einzelfälle allerdings gerne aufnehmen und durchfüttern und nett zu ihnen sein, aber nicht zu Hunderttausenden und Millionen. Und deswegen ist die AfD als notwendiges Korrektiv einer verfehlten Politik erst mal unverzichtbar. Aber sollte sie eines Tages überflüssig werden, weil die Altparteien wieder zur Vernunft gekommen sind, soll sie meinetwegen wieder einpacken. Dann wähle ich vielleicht auch wieder die Grünen. Wenn das Gutmenschentum sich aber weiter als lernresistent erweist, werde sogar ich auf meine alten Tage nochmal auf die Barrikaden gehen wie zu Hausbesetzerzeiten und diesem System das Leben schwer machen. Theoretisch zumindest, denn momentan bin ich etwas gehbehindert... >ß´)
Ich bin für die Einführung einen politischen Systems gemäß der Verhasstheit einer griechischen Polis. Staatsbürger kann nur sein... waffenfähig ist nur... oh, die Griechen hatten Sklaven, aber auch Kultur. Und dann gibt's da noch so Einrichtungen wie ein Scherbengericht.
Zitat von J.W.v.Kroethe im Beitrag #31Ein Sozialstaat ohne gemeinsame Identifikationsbasis kann nicht funktionieren, weil sich keiner mehr verantwortlich und solidarisch mit seinem Nächsten fühlt.
Ja, das wird man nach meiner Überzeugung demnächst den Sachsen klar machen. Nach "Merkel, Hau ab" kommt dann "Sachsen, Hau ab". Offenbar glauben die Menschen dort dass die Solidarität der Westdeutschen gegen unendlich geht. Ist aber nicht der Fall. Die Bereitschaft eine Region zu unterstützen die als stärkste Partei einen Haufen Pöbler, Holocaust-Leugner und Islamhasser gewählt haben ist gelinde ausgedrückt unterirdisch. Mal sehen wie lange es dauert bis sich eine entsprechende Initiative bildet. Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis Dutzende von Leuten die "Sachsen, Hau ab" unterschreiben würden.
.... und Frau Petry verläßt ihren Verein ... schon erstaunlich, dass ein Meuten sich nicht nur schützend vor den rasserasselnden Gedeon stellte und mit ihm etliche Abgeordnete der AfD, sondern auch eine Zusammenarbeit (er kündigte eine Kampfkandidatur gegen Petry an) mit Petry ablehnte, jetzt hat er das Resultat.
Da verlässt eine der Rechtskonservativen einen Verein, der es nicht für notwendig hält sich vom Rassenwahn eines Gedons und seiner Volksgenosen zu verabschieden - im Gegenteil.
So ist nur zu hoffen, dass sich die AfDler wenigstens selbst ein wenig zerlegen.
Ein Rassistenverein dem sich die rechtskonservativen Demokraten offensichtlich ohne Widerworte anschließen, so zeigt der rechtskonservative Demokrat - mal wieder - seine grundsätzliche Gesinnung.
Traurig, lieber mit den Wölfen, den Populisten, zu heulen anstatt - wenigstens einmal - Rückgrat zu beweisen, dies hat Frau Petry (ausgerechnet !!) immerhin getan.
Zitat von Bin Online im Beitrag #21.Mit Gedeon habe ich mich auf FB gefetzt und wurde von ihm geblockt. Erschreckender ist, dass er in der BW-Landtagsfraktion 19 Unterstützer fand. Auf FB machte er eine geschlossene Gruppe auf und hatte sofort 57 Unterstützer.
Das ist ehrenwert - sich mit dem rasserasselnden Gedeon zu streiten, bringt aber angesichts des Zuspruchs den Herr Gedeon aus der Partei AfD erfährt ein sinnloses Unterfangen.
Rasserassler sind vom mittelalterlichen Rassenwahn zerfressen, da helfen keine Argumente.
Zitat von Bin Online im Beitrag #22Ach komm, jetzt schau mal etwas optimistischer in die Zukunft. Mit den Neofeudalen geht die Welt nicht unter. Vielleicht ist für die SPD eine Pause ganz gut. Ich wünsche ihr, dass sie mal wieder die ein oder andere richtige Persönlichkeit bekommt. Die derzeitige Führungsriege ist verbesserungswürdig.
Neofeudal - als Begriff macht sich super, du solltest mal sehen wie ein Wirtschaftsliberaler im Karree hüpft wenn du ihn als das bezeichnest was er ist.
Nimm nur die Einstellung der Neofeudalen zu Aufgaben der öffentlichen Hand und ihre Feindschaft zu all dessen was ein Mal eine soziale Marktwirtschaft beeinhaltete ... gegen all diese Prinzipien positionieren sich die Neofeudalen:
merke,
die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer, nach einer Börsenumsatzsteuer, nach einer Luxussteuer, Vermögenssteuer und einem Verbot von Hedgefonds - ist kein Kommunismus sondern eine zwingende Voraussetzung für die Wiedereinführung einer sozialen Marktwirtschaft. Zudem gehört auch das Verbot jeglicher weiterer Veräußerung kommunalen oder Bundeseigentums ohne Bürgerbeteiligung - schließlich ist es "unser" Besitz; die Rekommunalisierung der Energieversorgung Strom, Gas und Wasser gehören genauso wie Krankenversorgung und Bildung wieder und ausschliesslich in die öffentliche Hand.
Privatisierungen brachten nichts ausser Teuerungen für die Bürgerinnen und Bürger.
Nun ist es heraus, was ich mir so dachte, allerdings hatte ich die AfD bei 15% gesehen.
Mit einem kleinen analytischen Verstand mußte jedem politisch Denkenden klar sein, daß die AfD über 10% herausholen werde.
Man muß sich nur die Internet-Medien anschauen und das, was die Lückenpresse so von sich gab.
Im Bremen z.B. (Weser-Kurier) kommt kein noch so unbekannter B.C.D-Promi an der Bemerkung vorbei, man sei "entsetzt" über das Abschneiden der AfD. Wie gesagt, mit etwas analytischem Verstand mußte das jedem klar sein.
Nicht, daß ich mich über dieses Ergebnis besonders freue, der Wähler war aber so wütend über unsere Sonnenkönigin Angela I., daß sie schon um dieser Teflondame das Lachen zu vermiesen, AfD gewählt haben und sie scheint es kapiert zu haben und barmt jetzt darum, die über eine Million abtrünnigen ehemaligen CDU-Wähler zurückzuholen.
Ob es gelingen wird, hängt vor allem vom künftigen Erscheinungsbild der AfD ab!
Zitat von J.W.v.Kroethe im Beitrag #24@blues - Du solltest etwas auf deine Wortwahl achten. Was hier heute Abend auf dem Alexanderplatz abging war nämlich schon mal das Resultat ständiger linker Hetze gegenüber Menschen, die nichts anderes wollen, als die Souveränität zurückzuerlangen, die ihnen Willy Brandt und Helmut Schmidt einmal garantiert hatten. Aber die wurden von dir wahrscheinlich auch schon längst in die Nationaldilettantenschublade gesteckt, posthum und ohne daß sie sich gegen euch linke Bürgerkriegshetzer wehren könnten...
Wieso sollte ich auf meine Wortwahl achten ? Gedeon und seine Fürsprecher sind Rasserassler und sie als Volksgenossen zu bezeichnen berechtigt.
Das Chaoten Kacke bauen ist entsetzlich, zu jedem G 20 Gipfel tun sie das, früher zu jedem ersten Mai - das aber hat mit "Aufhetzung" weniger zu tun, sondern mit Tatsachen. Möchtest du leugnen, dass Herr Gedeon ein Rasserassler ist ?
Das sich aber Demokraten mit Grausen von einem Rasserassler abwenden ist doch deren gutes Recht. Du solltest vielleicht eher darauf achten wem du da deine Unterstützung zusagst, die AfD grundsätzlich als Nazis zu bezeichnen halte ich für dämlich, das sich aber unter den Parteigängern der AfDler Nazis befinden, steht ausser Zweifel und ein Herr Gedeon und seine Volksgenossen gehören eben dazu und vertreten diese Partei und ganz offensichtlich duldet die Partei Rassengerassel und jeder Wähler der AfD tut dies ebenso.
Zitat von conscience im Beitrag #19Die politische Entwicklung ist aus meiner sozialdemokratischen Sicht alles andere als befriedigend.
Allerdings ist zu konstatieren, dass die SPD ein gehöriges Maas selbst Schuld an ihrem Niedergang ist: die offene rechte Flanke, das Verbleiben in der Koalition nach dem September 2015, das Aufstellen von Schulz und die Propagierung des Schulz-Hype ohne Konzept und einem populären Programm usw. usf.
Und jetzt will man in die Opposition, auf der einen Seite rechts eine lautstärke AfD, daneben eine nur minder lautstarke LINKE, mittendrin unter den Marktschreiern die SPD mit einem abgefahrenen Profil. Schöne Aussichten, um das eigene Profil zu schärfen. Außerdem fehlen dazu die Leute: Brandt, Wehner, Schmidt.
Wenn es nach mir ginge, müßte jeder in der SPD Spitze eine Wehner Rede hören und analysieren.
Meine Erwartung: Opposition ohne Oppositionsführer, das geht so nicht.
Na, da gibts schon vernünftige Oppositionsführer, Herr Lauterbach, Frau Schwesig beispielsweise, das Festhalten an Herrn Schulz aber betrachte ich eher als unvorteilhaft -
ich, als zutiefst enttäuschter Sozialdemokrat wünsche mir da einen Mutigeren, eine oder einen der nicht nur behauptet soziale Gerechtigkeit wieder herzustellen sondern dies auch mit handfesten Tatsachen untermauert, wie er das machen will.
in der Opposition kann sich die SPD vielleicht wiederfinden und vielleicht kehrt ja auch der eine oder andere enttäuschte Sozialdemokrat wieder in die Partei zurück, Mitgliederzuwächse verzeichnet sie ja schon die SPD.
Die Linke ist aussenpolitisch nicht Ernstzunehmen, mit einer Frau Kipping aber und mit einem Bartsch, Gysi läßt sich dennoch eine scharfe sozialdemokratische Opposition bilden, die da ansetzt wo angesetzt werden muss.
Und ja, die SPD braucht neue Gesichter, die nicht mit dem Scheitern der SPD in den letzten Jahrzehnten in Verbindung gebracht werden können.
Die AfD, naja, wird sich hoffentlich als Luftnummer erweisen und sich in Flügelkämpfen zerfleischen - die Chance für die CDU in einigen Punkten wieder etwas konservativer zu werden.
Wer glaubt er könne 15 % des Volkes einfach abhängen und ihre Probleme ignorieren der sät Verdruss und erntet Protest. Das es in Deutschland einigen gut geht die gerne in diesen Land leben reicht eben nur zu 33 % (CDU/CSU) der Wähler.
Von 61.675.529 Wahlberechtigten erhielt die Mutti-Merkel CDU historisch wenige 12.445.832 Wählerstimmen das sind 20,18 % also nur jeder 5. Wahlberechtigte hat die CDU gewählt. Rund 80 % der Wahlberechtigten haben "Mutti Merkels" CDU nicht gewählt.
Eine klipp und klare Ansage an die "Mutti Merkel" CDU
Zitat von conscience im Beitrag #26Es sollte eigentlich keine neue Erkenntnis sein, dass Sozialstaat und Nationalstaat von einander abhängen und gegenseitig bedingen. Eine "Jamaika Koalition" wird beides weiter entfremden, bei der AfD fehlt das soziale, bei der Linken das nationale, bei beiden Parten fehlt allerdings das eine bzw. das andere nicht völlig - die SPD bedarf der Regeneration und das geht m.E. besser in der Regierung - wie gesagt - in Opposition ist sie im Sandwich, mitten drin.
In der Koalition mit der Union verliert die SPD immer mehr an Profil, um dieses aber überhaupt wiederherzustellen muß sie die Richtung wieder auf sozialdemokratischen Kurs bringen.
Zitat von blues im Beitrag #35Das ist ehrenwert - sich mit dem rasserasselnden Gedeon zu streiten, bringt aber angesichts des Zuspruchs den Herr Gedeon aus der Partei AfD erfährt ein sinnloses Unterfangen.
Rasserassler sind vom mittelalterlichen Rassenwahn zerfressen, da helfen keine Argumente.
Gedeon ist ein Schmock, er war, bevor er der AfD beitrat, ein Hardcore-Kommunist und im BW-Landtag meinte er, dass er nicht antisemitisch sein könne, weil er eine Armbanduhr trägt, die ein Jude seinen Vater Ende 1944 schenkte. Das ist jetzt keine Satire!
Sinnlos oder nicht, ich bekam damals jede Menge Zuspruch und als ich seine Fans als Drecksäue bezeichnete, dann tat das so richtig gut. Jennifer Nathalie Pyka war übrigens die Erste, die auf den "Weisen vom Bodensee" aufmerksam machte.
Zitat von Sybilla im Beitrag #40Wer glaubt er könne 15 % des Volkes einfach abhängen und ihre Probleme ignorieren der sät Verdruss und erntet Protest. Das es in Deutschland einigen gut geht die gerne in diesen Land leben reicht eben nur zu 33 % (CDU/CSU) der Wähler.
Von 61.675.529 Wahlberechtigten erhielt die Mutti-Merkel CDU historisch wenige 12.445.832 Wählerstimmen das sind 20,18 % also nur jeder 5. Wahlberechtigte hat die CDU gewählt. Rund 80 % der Wahlberechtigten haben "Mutti Merkels" CDU nicht gewählt.
Eine klipp und klare Ansage an die "Mutti Merkel" CDU
Das wird wohl niemand tun, die Wähler der AfD nicht ernst zu nehmen und da die AfD nur ein Thema besetzt, bringt diese Wahl vielleicht ja in Sachen Abschiebung was, da bieten sich die 200000 abgelehnten Asylbewerber an, die im Lande geduldet werden oder das Verbot etlicher Haaspredigermoscheen beispielsweise - einige Aspekte in diese Richtung werden ausreichen den AfDlern wieder einige Wähler abzunehmen.
Zitat von blues im Beitrag #39Und ja, die SPD braucht neue Gesichter, die nicht mit dem Scheitern der SPD in den letzten Jahrzehnten in Verbindung gebracht werden können.
Steinmeier war der erste Bundespräsident, der einen Kranz am Grab von Arafat niederlegte, Gabriel nennt die israelische Regierung ein Apartheitsregime und Abbas seinen Freund, Schulz applaudierte Abbas frenetisch, als dieser in seiner Rede vor dem EU-Parlament Lügen über Israel verbreitete. Alle drei reden über tote Juden gut. Aber halt nur über tote Juden.
Habe mal wieder meinen Lieblingsautor www.Michael-klonovsky.de/acta-diurna aufgerufen und finde da folgende ironische Sentenzen: 23. September 2017
Es wurde Zeit, dass führende Angehörige der deutschen Politik- und Kultureliten der von der AfD gerufmordeten Bundesintegrationsbeauftragten Aydan Özoğuz beispringen. Hier eine Auswahl hilfreicher Statements der Initiative "Gegen das Entsorgen!"
"Eine spezifisch deutsche Armee ist für mich nicht erkennbar." Ursula von der Leyen
"Ein spezifisch deutsches Grundgesetz ist für mich nicht erkennbar." Heiko Maas
"Eine spezifischer Sozialdemokratismus der deutschen Seele ist für mich nicht erkennbar." Martin Schulz
"Eine spezifisch deutsche Seele ist ja ebenfalls nicht erkennbar." Martin Schulz im Anschluss an sich selbst
"Ein spezifisch deutscher Kampf gegen rechts ist für mich nicht erkennbar." Manuela Schwesig
"Eine spezifisch deutsche Automobilbautradition ist für mich kaum mehr erkennbar." Winfried Kretschmann
"Eine spezifisch deutsche Spitzelmentalität ist für mich nicht erkennbar." Anetta Kahane
"Eine spezifisch deutsche Herdenmentalität ist für uns nicht erkennbar." Ihre Medienschaffenden
"Ein spezifisch deutscher Humor ist für mich nicht erkennbar." Mario Barth
"Spezifisch deutsche Blondinenwitze sind für mich nicht erkennbar." Anton Hofreiter
"Ein spezifisch deutscher Bildungsbegriff ist für mich nicht erkennbar." Claudia Roth
"Ein spezifisch deutscher Selbsthass ist für mich nicht erkennbar." Jakob Augstein
"Ein spezifisch deutscher Charme ist für mich nicht erkennbar." Ralf Stegner
"Eine spezifisch deutsche Küche ist für mich nicht erkennbar." Peter Altmaier
"Spezifisch deutscher Hanf ist für mich kaum erkennbar." Cem Özdemir
"Eine spezifisch deutsche Erotik ist für mich erst recht nicht erkennbar." Renate Künast
"Spezifisch deutsche Strichjungs sind für mich schwer erkennbar." Volker Beck
"Ein spezifisch deutsches Volk ist für mich nicht erkennbar." Angela Merkel
"Eine spezifisch deutsche Schuld ist für uns alle klar erkennbar." Aus der Resolution "Dem Universum zur Mahnung", die der Bundestag an Bord einer Sonde ins Weltall schickte