Bin dabei. Tatsächlich hat er jetzt nur ein Verfahren wegen Sachbeschädigung (abgerissener Rückspiegel) am Hals, und für diese gnädige Justiz lieben die uns ja auch.
Da man solche Aktionen eigentlich nur von einer Bevölkerungsgruppe her kennt, die in Moabit sehr zahlreich vertreten ist, wird ihm wohl nicht klar gewesen sein, daß der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit überwiegend muslimischem Migrationshintergrund dort bereits satte 77,3 Prozent beträgt. Drei von vier Kita-Jungen werden also keine ungläubigen "Kartoffeln" sein, sondern auf den Namen Mohammed oder Dschihad hören, das hatte er bei seinem Ausrasten wohl nicht bedacht...
Zitat von Bin Online im Beitrag #176 Monate Knast hielt ich für angebrachter.
Ich halte lebenslänglich für besser, allerdings was die Fahrerlaubnis betrifft.
Und 6 Monate kann der dann ruhig auch noch zusätzlich absitzen, sofern der kein Vermögen hat; wenn er Vermögen hat, dann eine ordentliche Geldstrafe anstatt Freiheitsentzug.
Es handelte sich tatsächlich um ein deutsches Kind, wie jetzt bekannt wurde. Und das beharrliche Schweigen über den Täter sagt ja auch so einiges über dessen speziellen Hintergrund, insofern ergibt das jetzt alles einen Sinn. Ich denke da gerade an einen muslimischen Raser, der in Kreuzberg frontal in den Wagen einer jungen Deutschen gekracht war. Er bekam einen Tobsuchtsanfall wegen seiner verbeulten Karre, die Schwerverletzte kümmerte ihn dabei überhaupt nicht....
Frau beim Walken bewusstlos getreten und vergewaltigt
Eine junge Frau ist in Bad Hersfeld während des Walkens von einem Mann bewusstlos getreten und dann vergewaltigt worden. Die Frau kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Nach dem Täter wurde am Sonntag noch gefahndet. Nach Angaben der Polizei passierte die Tat am Freitagmittag auf einer beliebten Wegstrecke. Demnach trat ein Jogger der Frau im Vorbeilaufen gegen den Oberschenkel, sie stürzte und blieb bewusstlos liegen. Als sie wieder zu sich kam, sei ihre Kleidung heruntergezogen und teilweise zerrissen gewesen. 20-Jährige erleidet auch Kopfverletzung Medizinische Untersuchungen bestätigten den Ermittlern zufolge den Verdacht der Vergewaltigung. Außerdem erlitt die Frau beim Sturz Platzwunden am Kopf. Das Opfer, das laut Polizei Anfang 20 ist, hatte vom Tatort aus telefonisch seinen Freund alarmiert, der ihm zu Hilfe kam.
Der Bericht ist zwar nicht ganz stimmig, ABER : Der DRECKARSCH soll von den Eiern her faulen.
Delmenhorst: Obdachlose misshandelt und getötet : der/die Täter sollen rückwärts in einen großen Flaschenboden fallen und elendig verrecken
Pfaffenhofen: Geiselnahme unblutig beendet : Der Typ in die Klapse und nach 10 Jahren raus auf die Straße. Zum saubermachen. JEDEN Tag mindestens 5 Kilometer Wegstrecke.
Aber wenn er vor Gericht steht und der Staatsanwalt seine Anklage vorträgt, wird sein Verteidiger bestimmt damit kommen: er war selbst Opfer - hatte eine schwere Kindheit - oder er sei einfach nur "krank" und dürfe nicht nach den üblichen Maßstäben behandelt werden.
ICH hätte den erst zur Anzeige gebracht, nach dem er eine Unterhaltung mit meinem Freund dem Baran von Baseball gehabt hätte.
Ratko Mladic gilt als der schlimmste Kriegsverbrecher in Europa nach 1945. Tausende Tote hat der serbische Ex-General auf dem Gewissen - vor allem durch den Völkermord von Srebrenica. Kurz vor seiner Verurteilung zu lebenslanger Haft sorgt er für einen Eklat.
Rund 22 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica hat das UN-Kriegsverbrechertribunal den bosnisch-serbischen Ex-General Ratko Mladic (75) zu lebenslanger Haft verurteilt.
Schlimmstes Kriegsverbrechen nach 1945 in Europa
Die Richter sprachen den Angeklagten am Mittwoch in Den Haag für schlimmste Gräueltaten im Krieg (1992-1995) schuldig: Für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den Völkermord in Srebrenica 1995, wo bosnisch-serbische Truppen etwa 8.000 bosnisch-muslimische Jungen und Männer ermordet hatten.
Es war das schlimmste Kriegsverbrechen nach 1945 in Europa. Maldic war danach als "Schlächter vom Balkan" bezeichnet worden.
Mladic war Oberkommandant der bosnischen Serben während des Krieges mit etwa 100 000 Todesopfern und über zwei Millionen Vertriebenen. Die Richter unter Vorsitz des Niederländers Alphons Orie sahen die Schuld des Angeklagten als zweifelsfrei erwiesen an. "Das Gericht verurteilt den Angeklagten daher zu einer lebenslangen Haftstrafe", sagte Orie. Zuvor hatte der Angeklagte für einen Eklat gesorgt. Der Vorsitzende Richter Orie ließ ihn aus dem Gerichtssaal entfernen, nachdem Mladic lautstark protestiert hatte.
Die Verteidigung hatte zuvor erfolglos gefordert, die Urteilsverkündung abzukürzen, weil der Blutdruck des Angeklagten gefährlich hoch sei. Das Gericht setzte die Verlesung des Urteils dann ohne Mladic fort.
Dem hätten die Herzkranzgefäße reißen sollen!! Dreckarsch, widerlicher!!
Nach 16 Jahren Flucht 2011 festgenommen
Mladic wurde schuldig gesprochen für Verbrechen wie Mord, Vertreibung, Folter - dazu gehört auch die über drei Jahre dauernde Belagerung und der Dauerbeschuss von Sarajevo - 10 000 Menschen wurden getötet. Im Juli 1995 dann hatten serbische Einheiten unter seinem Kommando die damalige UN-Schutzzone Srebrenica überrannt und kurz darauf Tausende muslimische Männer und Jungen ermordet.
Die niederländischen UN-Blauhelme hatten sich damals kampflos ergeben. Besser die anderen, als wir!!
Und hoffentlich bleibt er im Knast in Den Haag fault langsam vor sich hin und wird nach seinem ableben den Schweinen zum Fraß vorgeworfen, sodass KEINER eine "Erinnerungsstätte" für diesen Dreckarsch bauen kann.
UN-Tribunal - Verurteilter Kriegsverbrecher Slobodan Praljak in Krankenhaus in Den
Ein Angeklagter hört seinen Schuldspruch und schluckt offenbar Gift. Wenige Stunden später wird er für tot erklärt. Eine Szene, wie es sie vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal noch nie gab. Nach seiner Verurteilung zu 20 Jahren Haft beim UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag hat sich ein Angeklagter allem Anschein nach vor laufenden Kameras vergiftet. Das berichteten die kroatische Nachrichtenagentur Hina und das staatliche Fernsehen HRT am Mittwoch unter Berufung auf die Familie des Toten. Der 72-jährige Slobodan Praljak hatte nach seiner Verurteilung heftig protestiert und eine Flüssigkeit getrunken, seiner Verteidigerin zufolge handelte es sich um Gift. Was der Mann genau eingenommen hatte und wie das Fläschchen mit der Flüssigkeit in den Gerichtssaal kommen konnte, war zunächst unklar. Richter Carmel Agius sagte, die niederländischen Behörden hätten Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen. Während des Bosnienkrieges (1992-1995) war Praljak Militärchef der bosnischen Kroaten gewesen. Angeklagter trank Flüssigkeit Der Angeklagte hatte nach seiner Verurteilung gerufen: "Slobodan Praljak ist kein Kriegsverbrecher. Ich weise Ihr Urteil zurück." Dann hatte er aus einem kleinen dunklen Becher eine Flüssigkeit getrunken. Richter und Anwälte reagierten bestürzt. Beim Gericht trafen Rettungskräfte ein, die zu dem Angeklagten gebracht wurden. Zunächst war berichtet worden, Praljak lebe und werde behandelt. Die Sitzung wurde bis zum frühen Nachmittag unterbrochen und in einen kleineren Saal verlegt. Der Richter sagte, der andere Sitzungssaal sei nun ein Tatort. Gemeinsam mit fünf anderen Männern der ehemaligen Führungsriege der bosnischen Kroaten war Praljak wegen schwerer Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Bosnienkrieg (1992 bis 1995) angeklagt. Praljak war 2013 in erster Instanz zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Diese Strafe hatten die Berufungsrichter bestätigt. Es sollte das letzte Urteil des UN-Kriegsverbrechertribunals zum früheren Jugoslawien sein, das nach rund 24 Jahren zum Jahresende seine Arbeit abschließt. Hauptangeklagter zu 25 Jahren Haft verurteilt Der Hauptangeklagte Jadranko Prlić (58), der ehemalige Regierungschef des damaligen, selbst proklamierten Kleinstaates Herzeg-Bosna, wurde erneut zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt. Bruno Stojić, der damalige Verteidigungschef, wurde ebenso wie Praljak, zu 20 Jahren Haft verurteilt. Auch die anderen Strafen der ersten Instanz wurden bestätigt. Einer der Angeklagten war nicht zur Urteilsverkündung erschienen, da er seine Strafe bereits verbüßt hatte. Das Gericht bestätigte auch die Mitschuld des damaligen Präsidenten Kroatiens, Franjo Tudjman, an Kriegsverbrechen. Die Angeklagten seien schuldig für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, urteilten die Richter. Tausende von Muslimen waren im bosnischen Krieg 1992 bis 1995 Opfer von Mord, Vergewaltigung, Vertreibung und Terror geworden. Das UN-Tribunal war das erste internationale Gericht für Urteile wegen Kriegsverbrechen in Europa nach 1945. Ex-Serbenführer Radovan Karadzic wurde 2008 an Den Haag ausgeliefert. 2016 wurde er unter anderem für den Völkermord von Srebrenica zu 40 Jahren Gefängnis verurteilt. Der militärische Chef der bosnischen Serben, Ratko Mladic, war 2011 gefasst worden. Gegen den Ex-General verhängten die Richter erst in der vergangenen Woche eine lebenslange Haftstrafe. Heute steht niemand mehr auf der Fahndungsliste des UN-Gerichts. Zu den 84 Verurteilten gehören die militärisch und politisch Verantwortlichen der schlimmsten Verbrechen.
Als ich damals die ausgemergelten Lagerinsassen sah, war ich erschüttert! Und ich finde es prima, wenn die Verantwortlichen jetzt in den Knast gehen. Wie dieser Typ zu dem Gift kam, muss geklärt werden, denn dies ist schon ein Skandal!
Göring hatte auch einen Helfer, der ihm das Zyankali zusteckte. Hier wird es genauso gewesen sein.
Es soll noch geklärt werden, um welches Gift es sich handelte.
Erst "schlachten" sie Menschen ab oder lassen sie in Gefangenenlagern elendig verrecken und entziehen sich dann auf schäbigste Weise aus der "Verantwortung"
Man sollte seinen Kadaver den Wildschweinen vorwerfen. Dann findet man garantiert nichts mehr von diesem Dreckarsch.
In Kroatien sind ausnahmslos alle Parteien über den Urteilsspruch zutiefst empört. Sie fühlen sich ungerecht behandelt. Den Aggressoren aus Serbien die ein Großserbien auf ihrem Gebiet schaffen wollten wurde keine Mitschuld an den Kriegsverbrechen zugewiesen. http://www.tagesschau.de/ausland/reaktio...urteil-101.html
Das liegt wohl in der Natur des Menschen. Als Kind hörte ich oft den Begriff "Siegerjustiz", gemeint waren der Nürnberger Prozess, Egon Krenz und sein unappetitlicher Anhang redeten und reden immer noch von Siegerjustiz.
Ein Zwickauer Richter hat einen libyschen Flüchtling härter verurteilt, als von der Staatsanwaltschaft gefordert. Grund war das überaus lange Strafregister des 29-Jährigen. Ein Richter in Zwickau hat mit einem Urteil gegen einen libyschen Flüchtling das von der Staatsanwaltschaft geforderte Strafmaß drastisch verschärft. Auslöser war das beträchtliche Strafregister des 29-Jährigen, wie die "Bild" berichtet. Der Angeklagte habe in seinem Heim randaliert und einen Mitarbeiter mit einem Messer angegriffen. Zudem soll er Polizisten bespuckt und ein siebenjähriges Kind mit einer Bierflasche beworfen haben. Ebenfalls soll er Frauen als "Nazi-Hure" und "Scheißdeutsche" beschimpft haben.
"Warum sind Sie dann hier?"
Noch während der Verhandlung fragte der Richter den 29-Jährigen: "Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?"
Die Staatsanwaltschaft forderte 15 Monate Haft auf Bewährung. Das Gericht aber verurteilte den Mann zu einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe. Die Urteilsbegründung des Richters fiel ebenso deutlich aus wie das Strafmaß. Der Angeklagte habe sich "wie ein wilder Berserker" verhalten. "Sie erhalten von unseren Steuern ein Dach über dem Kopf – und jetzt müssen wir noch Ihren Schaden bezahlen." Der Richter warf dem 29-Jährigen Frauenfeindlichkeit vor sowie mangelnde Achtung vor Kindern. Angeklagter muss erneut vor Gericht Die Haftstrafe für den Angeklagten könnte sich noch erhöhen. Er muss Anfang nächster Woche erneut vor Gericht erscheinen, da er einen Marokkaner mit einer Bierflasche verletzt haben soll. (arg)