Zitat von BKA"Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - und das Bundeskriminalamt (BKA) fahnden gemeinsam nach einem unbekannten Tatverdächtigen und dessen minderjährigen Tatopfer. Der unbekannte Beschuldigte steht im Verdacht, ein etwa 4 bis 5 Jahre altes Kind mehrfach schwer sexuell missbraucht, Aufnahmen des sexuellen Missbrauchs hergestellt und diese anschließend auf einer kinderpornographischen Plattform im sogenannten Darknet verbreitet zu haben.
05. Oktober 2017, zuletzt aktualisiert: 09. Oktober 2017"
Für das arme Kind war es sicher ein Segen, dass sich die Staatsanwaltschaft dazu entschloss, das Foto des Kindes zu veröffentlichen. Wir können jetzt nur hoffen, dass er eine Sicherheitsverwahrung bekommt, dann ist er zumindest für 25 Jahre aus dem Verkehr gezogen.
Bottrop: Joggerin in Park von jungen Männern schwer verletzt vom Schwanz her faulen!!
Hamburg: Zweijähriges Mädchen in Neuwiedenthal getötet, Polizei sucht flüchtigen Vater - auf Hundescheiße ausrutschen und in einen Flaschenboden fallen. Mit der Kehle zuvorderst!!
Nach Vergewaltigung einer Camperin: Verurteilter hat Revision eingelegt ( Nein, sein "Rechtsanwalt" hat die Revision eingelegt) und das geht ALLES zu Lasten des Steuerzahlers.
Im Fall der Vergewaltigung einer Camperin bei Bonn hat der Verurteilte wie angekündigt Rechtsmittel eingelegt. "Nun warten wir das schriftliche Urteil des Landgerichts ab und schauen dann in Ruhe, wie wir die Revision begründen", sagte sein Verteidiger Martin Mörsdorf am Mittwoch auf dpa-Anfrage.
Über den Antrag muss dann der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entscheiden.
Zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt
Das Landgericht Bonn hatte am vergangenen Donnerstag einen Angeklagten wegen besonders schwerer Vergewaltigung und räuberischer Erpressung zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 31-Jährige im April ein junges Paar überfallen hatte, das in der Siegaue in Troisdorf zeltete.
Der Angeklagte schlitzte demnach nachts das Zelt auf, bedrohte das Paar aus Baden-Württemberg mit einer Astsäge und vergewaltigte die 23-jährige Frau.
DAS machen diese Dreckärsche doch mit voller Absicht, um einer Abschiebung zu entgehen. DRECK MUSS WEG!! Ab in den Flieger und über der Wüste rauswerfen.
Von den Linksgrünen wird doch stets verlangt, daß die AfD mit praktikablen Vorschlägen zur Lösung anstehender Probleme aufwarten möge.
Ich meine, daß sie das durchaus macht. MEIN Vorschlag z.B. zum Asyl wäre, zwei Instanzen zu schaffen, eine Tatsachinstanz und eine Berufungs-, meinetwegen Revisionsinstanz und Schluß ist.
Das aber würde vermutlich auf den entschiedenen Widerstand der Anwaltschaft treffen, die SEHR gut mit den Asylverfahren nach heutigem Muster leben kann.
Dann könnte man Abgelehnte auch zügiger rausbringen... das aber versuchen Gutmenschen in jedem Fall zu verhindern, wie der jüngste Fall am Flughafen leipzig-Halle zeigt, als rückzuführende Schwerverbrecher Solidarität aus diesem Gutmenschenkreis erfuhren, was eine konsequente Abschiebung verhindern soll.
Es wird gerade aus diesen Kreisen der naiven Gutmenschen nach Rechtstaatlichkeit gerufen.... sie selber jedoch verhöhnen die Rechtstaatlichkeit mit ihrem Tun.
WIE kann es möglich sein, das Menschen nach Deutschland einreisen dürfen, die keinerlei Papiere zu ihrer Identität mehr besitzen?? ( die meisten habe die doch schon in ihren Heimatländern" verloren-gestohlen" bekommen. Es darf nicht möglich sein, weiter wie zum nächsten Auffanglager zu kommen. Dort bleiben die drinne, bis sie ihre Identität nachweisen können. Alles andere ist verlogene korrupte und asoziale Verhaltensweise der Behördenmitarbeiter der Politiker und der "Gutmenschen"!! Und Vergleiche mit KZ etc: DAS ist widerlich!! ( die KZ sind ja auch KEINE deutsche Erfindung!!!!! Die KZ gab es schon, da waren die braunen Dreckärsche noch nicht an der Macht und es wusste auch keiner was von denen. Die KZ sind eine Erfindung der Buren!! Woher kamen die ?? Aus den Niederlanden!! Und warum wurden diese Lager eingerichtet?? Um die Arbeiter für die Gold-und Diamantgruben unterzubringen. Das die braunen Dreckärsche das übernommen haben, steht auf einem anderen Blatt)
Hamburg - Mutmaßlicher Kindermörder in Spanien verhaftet 29. Oktober 2017, 15:46 Uhr Knapp eine Woche wird nach dem 33-jährigen mutmaßlichen Mörder gefahndet - nun hat die Polizei den Vater der getöteten Zweijährigen in Spanien festgenommen. Dem Jugendamt war die Familie bekannt. Nach dem Mord an einer Zweijährigen in Hamburg ist der tatverdächtige Vater in Spanien gefasst worden. Der Mann sei am Sonntagmittag in der Region San Sebastian verhaftet worden, teilte die Polizei am Nachmittag mit. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge führte die Flucht des 33-Jährigen über Frankreich nach Spanien. Das Mädchen war am vergangenen Montag an einer Schnittverletzung am Hals gestorben. Aufenthaltserlaubnis wurde abgelehnt Polizisten hatten das Kind tot in der Wohnung der Familie im Stadtteil Neugraben-Fischbeck gefunden. Die 32 Jahre alte Mutter war zuvor zur Polizeiwache gegangen, um ihren Mann wegen Bedrohung anzuzeigen. Als die Beamten die Wohnung betraten, entdeckten sie die Zweijährige. Noch in der Nacht begann die Fahndung nach dem Vater. Der 33-Jährige ist ein abgelehnter Asylbewerber aus Pakistan. Entsprechende Medienberichte hatte ein Sprecher der Ausländerbehörde bestätigt. Sein Asylantrag aus Hessen war Anfang 2012 abgelehnt worden, er wurde aber weiter geduldet. Nach der Geburt des Mädchens durfte der Pakistaner im Januar 2016 nach Hamburg ziehen. Er stellte einen Antrag auf eine Aufenthaltserlaubnis, der den Angaben zufolge jedoch abgelehnt wurde. Zweimal sei das Wort Kindeswohlgefährdung gefallen Dagegen legte der Vater Widerspruch ein. Sein Anwalt erreichte mit einem Eilantrag einen sogenannten Hängebeschluss des Verwaltungsgerichts - das heißt, der Mann durfte aufgrund der familiären Bindung vorerst nicht abgeschoben werden. Bereits vor der Tat waren Ermittlungsverfahren wegen anderer Vorwürfe gegen den Mann eingeleitet worden, hatte Oberstaatsanwältin Nana Frombach gesagt. Dabei gehe es um eine Körperverletzung, die sich gegen einen Sohn der Mutter aus einer früheren Beziehung richtete. Der Junge habe aber keine körperlichen Schäden erlitten. Zudem ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts einer Bedrohung, die sich gegen die Ehefrau gerichtet habe. Das Jugendamt im Bezirk Harburg betreute die Familie. Eine erste Aktendurchsicht ergab, dass zweimal das Wort Kindeswohlgefährdung gefallen sei, sagte eine Sprecherin des Bezirksamts. Der Verdacht habe sich aber in beiden Fällen nicht bestätigt. Die Polizei war nach Angaben eines Sprechers mehrfach wegen häuslicher Gewalt gerufen worden. Eine Nachbarin hatte den 33-Jährigen als "hochaggressiv" bezeichnet.