War es das mit dem Höhenflug? Der Bitcoin hat seit dem vergangenen Wochenende massiv an Wert verloren. Die Kryptowährung sackte auf die Marke von 13.000 Dollar ab und bewegt sich sogar Richtung 12.000 Dollar.
Zitat von PINGUIN im Beitrag #47War es das mit dem Höhenflug? Der Bitcoin hat seit dem vergangenen Wochenende massiv an Wert verloren. Die Kryptowährung sackte auf die Marke von 13.000 Dollar ab und bewegt sich sogar Richtung 12.000 Dollar.
Ja, die Blase ist geplatzt. Das Tief lag heute bei 10.718 $. Das ist dann schon fast eine Halbierung seit Montag.
AnlageklassenRubrikenIndizesAutorenübersicht Startseite > Nachrichten > Kommentare > Nachricht Über 285.000 unbestätigte Bitcoin-Transaktionen Krypto Black Friday: 96 der 100 größten Kryptowährungen tief im Minus Autor: Redaktion w:o | 22.12.2017, 10:48 | 7960 | 8 | 10 Foto: Justin Lane - dpa1016 Insgesamt 96 der 100 größten Kryptowährungen stehen am Freitagnachmittag tief im Minus (22.12.2017, 14:45 Uhr, coinmarketcap.com). Der Bitcoin steht 22 Prozent im Minus. Es gibt momentan über 285.000 unbestätigte Bitcoin-Transaktionen (22.12.2017, 14:30 Uhr). Droht dem Markt für Kryptowährungen ein Black Friday? Von den 100 Kryptowährungen mit der größten Marktkapitalisierung sind 96 am Freitag tief ins Minus gerutscht (22.12.2017, 14:30 Uhr, coinmarketcap.com). Nur Electroneum, SuperNET, Agoras Tokens und Kin stehen im Plus. Die zehn größten Kryptowährungen sind allesamt tief im Minus:
Bitcoin rutscht ab in Richtung 12.000 Dollar War es das mit dem Höhenflug? Der Bitcoin hat seit dem vergangenen Wochenende massiv an Wert verloren. Die Kryptowährung sackte auf die Marke von 13.000 Dollar ab und bewegt sich sogar Richtung 12.000 Dollar. Die umstrittene Digitalwährung Bitcoin hat kurz vor Weihnachten deutlich an Wert verloren. Auf diversen Handelsplattformen rutschte der Bitcoin am Freitagmorgen unter die Marke von 13.000 Dollar und bewegte sich auf 12.000 Dollar zu. Damit hat der jüngste steile Kursanstieg zumindest vorerst ein abruptes Ende gefunden: Am Wochenende war der Bitcoin noch auf 20.000 Dollar zugelaufen. Auch Ethereum und Litecoin büßen ein Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum und Litecoin büßten am Freitag prozentual zweistellig an Wert ein. Notenbanker und Experten warnen immer wieder vor der Unberechenbarkeit des Bitcoin und sprechen eher von einem Spekulationsobjekt als einer Währung, da einer der wichtigsten Eigenschaften von klassischem Geld - die Wertstabilität - nicht gewährleistet sei.
Gleichzeitig faszinieren Bitcoin und Co. die Anleger vor allem in Asien. Zwei große US-Börsen haben mittlerweile Terminkontrakte auf den Bitcoin aufgelegt - damit ist die Kryptowährung in der klassischen Finanzwelt angekommen.
Diese US-Bankenmafiamanager haben doch alle Latten vom Zaun, oder ??
Heute hat Südkorea dem Handel mit Kryptowährungen den Kampf angesagt. Prompt ging es um über 1.000 $ runter. Kein Wunder, beim Bitcoin zocken offenbar vor allem die Asiaten. http://www.handelsblatt.com/finanzen/mae...n/20795162.html
Auch China will den Bitcoin verbieten, der Grund hierfür war für mich eine Überraschung. Die Kryptowährungen benötigen immens hohe Rechnerleistungen und sind deshalb unverhältnismäßige hohe Stromfresser. Boris Palmer hat die Sachlage auf FB verständlich erklärt.
Zitat von Boris Palmer via FacebookVor vier Wochen habe ich die Frage gestellt, ob das nicht Zeit wird. Jetzt handeln die asiatischen Länder. China fackelt nicht lange. Vermutlich nicht wegen des Klimaschutzes. Aber wenn weitgehend sinnlos der Stromverbrauch ganzer Städte in Bitcoin-Mining geht, dann ist eben irgendwann Schluss. Wenn die Kryptowährungen eine Zukunft haben wollen, müssen sie ihr Konzept ändern. Mir brachialer Rechenleistung geht es nicht weiter. Krypto muss Energie effizient werden oder eben verboten werden.
Die ganzen Verbote bzw. die Androhungen von Verboten setzen dem Bitcoin ganz schön zu. Aktuell liegt der Kurs bei nur noch 11.900 $. Der hat das Top bei über 20.000 $ dann wohl schon gesehen.
Zitat von Bin Online im Beitrag #59Wie wollen China und Korea ihr Verbot eigentlich umsetzen?
Ganz einfach : WEIL diese Länder nicht in Europa sind- anders ausgedrückt: die werden die Händler unter Druck setzen oder gar aus dem Verkehr ziehen, die sich den staatlichen Anordnungen widersetzen.
Daten-und Verbraucherschutz , so wie er hier gehandelt wird, gibt es in diesen Ländern nicht.