In der Linken ist ein Streit um die Fraktionsführung entbrannt. Sahra Wagenknecht wirft der Parteiführung vor, sie wegmobben zu wollen.
17. Oktober 2017 | ZEIT
In der Linkspartei ist der Machtkampf um die Führung der Bundestagsfraktion offen eskaliert. Die bisherige Fraktionsvorsitzende, Sahra Wagenknecht, drohte am Rande einer Fraktionsklausur in Potsdam in einem Brief an die Abgeordneten mit ihrem Rückzug. Das Schreiben liegt ZEIT ONLINE vor. Wagenknecht warf den beiden Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger vor, ihre Wahl zur Spitzenkandidatin bei der Bundestagswahl nie akzeptiert zu haben. Kipping und Riexinger hätten "in einem penetranten Kleinkrieg" daran gearbeitet, diese Entscheidung "aus dem Hinterhalt und mittels Intrigen" zu unterlaufen.
Langsam wird es echt langweilig. Selbst bei den Linken gibt es nur das eine Thema. Zitat aus dem verlinkten Artikel:
"Wagenknecht wirft der Parteiführung vor, besonders in der Flüchtlingsfrage keine offene Auseinandersetzung ermöglicht zu haben. Das Neue Deutschland bringe online fast täglich Artikel von engen politischen Vertrauten der Parteivorsitzenden Kipping, die sie "halb-rechter", "AfD-naher" oder gar "rassistischer" und "nationalsozialer" Positionen bezichtigten, schreibt Wagenknecht in ihrem Brief. Wenn jeder, der die Position "offene Grenzen für alle Menschen jetzt sofort" nicht teile, unter Generalverdacht gestellt werde, sei eine sachliche Diskussion über eine strategische Ausrichtung nicht mehr führbar."
Wird Zeit dass Trump in Nordkorea einmarschiert oder meinetwegen Italien aus dem Euro aussteigt. Kommt ja sowieso beides früher oder später.
Die Flüchtlingsfrage wird die nächsten Jahre alle anderen Themen überschatten. Mein Amazonfahrer sagte zu mir, dass er 14 Euro die Stunde hat, wenn Amazon Fahrer sucht, melden sich zig andere, die auch gerne zum Mindestlohn fahren würden. Das muss man sich mal vorstellen, da gibt es bereits bei 14 Euro-Jobs eine harte Konkurrenz! Und 14 Euro sind in München nichts!
#4 | RE: Die Linke17.10.2017 17:48 (zuletzt bearbeitet: 17.10.2017 17:49)
Orbiter1
(
gelöscht
)
Zitat von Bin Online im Beitrag #3Die Flüchtlingsfrage wird die nächsten Jahre alle anderen Themen überschatten.
Sicher nicht. irgendwann merken auch die größten Schnarcher dass die Aussengrenzen besser geschützt werden, es jede Menge dreckiger Deals gibt und der Flüchtlingsstrom infolgedessen massiv zurückgegangen ist. Und es werden sich auch Erfolge bei der Integration einstellen, sofern man sie nicht bewusst verhindert. Mit etwas Glück wird es auch im Nahen Osten friedlicher und viele kehren dann freiwillig zurück. Da kommen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch deutlich größere Herausforderungen auf uns zu. Und das was sich bei den Linken abspielt ist nichts anderes als ein klassischer Führungsstreit. Den muß man auch jetzt austragen und nicht vor irgendwelchen Wahlen.
Wenn die Linken, so ihnen jemand nicht nach der Nase ist, diesen Jemand beschädigen wollen, nennen sie ihn "rechts"! Wagenknecht und Boris Palmer sind die neuesten Beispiele.
Nur hat man in Linkskreisen noch nicht geschnallt, daß man damit kaum noch jemand schädigen kann, weil der Begriff "rechts" ebenso inflationär mißbraucht wird, wie davor Nazi, Rassist oder islamophob!
Zitat von Einherier im Beitrag #5Wenn die Linken, so ihnen jemand nicht nach der Nase ist, diesen Jemand beschädigen wollen, nennen sie ihn "rechts"! Wagenknecht und Boris Palmer sind die neuesten Beispiele.
Nur hat man in Linkskreisen noch nicht geschnallt, daß man damit kaum noch jemand schädigen kann, weil der Begriff "rechts" ebenso inflationär mißbraucht wird, wie davor Nazi, Rassist oder islamophob!
Rechte Politik darf man aber schon noch als rechte Politik bezeichnen, oder soll das jetzt als "Politik der breiten Mitte" bezeichnet werden? Dann müsste die CSU ja gar nicht ihre rechte Flanke schließen sondern nur eine Politik der Mitte betreiben.
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #4Sicher nicht. irgendwann merken auch die größten Schnarcher dass die Aussengrenzen besser geschützt werden, es jede Menge dreckiger Deals gibt und der Flüchtlingsstrom infolgedessen massiv zurückgegangen ist. Und es werden sich auch Erfolge bei der Integration einstellen, sofern man sie nicht bewusst verhindert. Mit etwas Glück wird es auch im Nahen Osten friedlicher und viele kehren dann freiwillig zurück. Da kommen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch deutlich größere Herausforderungen auf uns zu. Und das was sich bei den Linken abspielt ist nichts anderes als ein klassischer Führungsstreit. Den muß man auch jetzt austragen und nicht vor irgendwelchen Wahlen.
Die Außengrenzen werden noch lange löchrig sein und wenn Du von dreckigen Deals redest, dann muss man auch die dreckigen Deals der Araber erwähnen. Amris Terror war auch ein dreckiger Deal, die Sylvesternacht ebenso, die vielen Vergewaltigungen ebenso und wenn die Schutzbedürftigen in Gruppen anmaßend und aggressiv auftreten, dass sind alles dreckige Deals. Aber der dreckigste Deal ist der Deal, den die Regierung mit den einfachen Leuten macht. Die tragen die Last dieser Gutmenschen-Orgie
Es kommen immer noch Schwerverbrecher, Terroristen, Massenmörder etc. ungeprüft ins Land, im Netz kann man sich einen exzellent gefälschten syrischen Pass bestellen. Zigtausend derer heutigen Flüchtlinge haben falsche Identitäten. Die Flüchtlinge werden noch für lange Zeit Thema sein und so gesehen hat Wagenknecht recht, wenn sie die Probleme anspricht. Als eine normale innerparteiliche Auseinandersetzung sehe ich den Streit nicht, Wagenknecht brauchte die Hilfe der Öffentlichkeit, um sich durchzusetzen. Dazu kommt noch, dass der westdeutsche Teil der Partei hauptsächlich aus Spinnern und Deutschland- und Judenhassern besteht. Die werden eine realistische Politik immer ablehnen. Gestritten wird in der Linken ja seit Jahren, der Bartsch soll ja bereits eine Selektion der Mitglieder durchgeführt haben. Da gab es Listen auf denen die Genossen vermerkt waren, welche nach Bautzen oder Buchenwald kommen, wenn sie in Deutschland die Macht ergreifen.
Zitat von Einherier im Beitrag #5Wenn die Linken, so ihnen jemand nicht nach der Nase ist, diesen Jemand beschädigen wollen, nennen sie ihn "rechts"! Wagenknecht und Boris Palmer sind die neuesten Beispiele.
Nur hat man in Linkskreisen noch nicht geschnallt, daß man damit kaum noch jemand schädigen kann, weil der Begriff "rechts" ebenso inflationär mißbraucht wird, wie davor Nazi, Rassist oder islamophob!
Es ist eigentlich ganz einfach, wer zui einer bestimmten Personengruppe, Ethnie etc. ein positives Vorurteil hat und deren Untaten ignoriert, bagatellisiert oder negiert, ist genauso ein Rassist wie der Schorschi aus der Lausitz, der Heil Hitler schreit.
Zitat von Einherier im Beitrag #5Wenn die Linken, so ihnen jemand nicht nach der Nase ist, diesen Jemand beschädigen wollen, nennen sie ihn "rechts"! Wagenknecht und Boris Palmer sind die neuesten Beispiele.
Nur hat man in Linkskreisen noch nicht geschnallt, daß man damit kaum noch jemand schädigen kann, weil der Begriff "rechts" ebenso inflationär mißbraucht wird, wie davor Nazi, Rassist oder islamophob!
Es ist eigentlich ganz einfach, wer zui einer bestimmten Personengruppe, Ethnie etc. ein positives Vorurteil hat und deren Untaten ignoriert, bagatellisiert oder negiert, ist genauso ein Rassist wie der Schorschi aus der Lausitz, der Heil Hitler schreit.
Wenn das deine Einstellung ist hast du keine Ahnung was Rassismus ist. Nenn doch bitte mal ein paar Politiker die Untaten einer bestimmten Personengruppe oder Ethnie ignorieren, bagatellisieren oder gar negieren. Das müssten dann ja nach deiner Definition Rassisten sein. Rassisten bei den Linken?
Auf Facebook passiert es mir immer wieder mal, dass mich ein Linker fragt, warum ich einen Artikel über ein Verbrechen, was von Flüchtlingen begangen wurde, poste. Damit mache ich Stimmung gegen die Flüchtlinge, Boris Palmer und der Wagenknecht wird das selbe vorgehalten. Wenn man es negiert, wenn eine Frau von einem Flüchtling vergewaltigt wird aber Mordio schreit, wenn ein Deutscher ein Verbrechen begeht, dann ist man Rassist, was denn sonst? Der Rassismus ist bei den Linken ein fester Bestandteil, denk nur an deren Antisemitismus.
Zitat von Bin Online im Beitrag #10Auf Facebook passiert es mir immer wieder mal, dass mich ein Linker fragt, warum ich einen Artikel über ein Verbrechen, was von Flüchtlingen begangen wurde, poste. Damit mache ich Stimmung gegen die Flüchtlinge, Boris Palmer und der Wagenknecht wird das selbe vorgehalten.
Interessant, was antwortest du denn auf die Frage?
ZitatWenn man es negiert, wenn eine Frau von einem Flüchtling vergewaltigt wird
Kann ich mir nicht vorstellen dass jemand eine Vergewaltigung, soweit sie nachgewiesen wurde, von jemanden negiert wird. Höchstens von den Tätern wie Harvey Weinstein, für den war es wahrscheinlich eher ein Mißverständnis.
Zitataber Mordio schreit, wenn ein Deutscher ein Verbrechen begeht, dann ist man Rassist, was denn sonst?
Das muß dann irgendwas mit deiner Antwort zu tun haben. Jetzt bin ich noch viel stärker gespannt was du dem auf seine Frage geantwortet hast.
ZitatDer Rassismus ist bei den Linken ein fester Bestandteil, denk nur an deren Antisemitismus.
So ausgeprägt kann das nicht sein, sonst würden die ja permanent vor die Gerichte gezerrt.
ZitatInteressant, was antwortest du denn auf die Frage?
Es kommt drauf an, wer fragt. Wenn es eine linke Dumpfbacke ist, frage ich zurück, ob er generell so einen Nazidiktus pflegt. Oder ich frage zurück, was dagegen spricht und wenn es ein Intellektueller ist, erkläre ich ihm meine Definition von Rassismus. Das wirkt auch.
ZitatKann ich mir nicht vorstellen dass jemand eine Vergewaltigung, soweit sie nachgewiesen wurde, von jemanden negiert wird. Höchstens von den Tätern wie Harvey Weinstein, für den war es wahrscheinlich eher ein Mißverständnis.
Nicht, ich schon, Bei der Kölner Sylvesternacht wurdn die beiden nachgewiesenen Vergewaltigungen kräftig negiert. Heute wird von Vergewaltigungen nur noch in regionalen Blättern berichtet, die Überregionalen halten sich geflissentlich zurück. Bei deutschen Tätern ist das ganz anders, da wird im Artikel dann mindestens dreimal auf die deutsche Nationalität hingewiesen und natürlich eine regionale Bedeutung.
ZitatSo ausgeprägt kann das nicht sein, sonst würden die ja permanent vor die Gerichte gezerrt.
Antisemitismus wird heute nicht mehr so streng gerichtlich geahndet. Die BDS (kauft nicht bei Juden) ist in der Linken Partei überproportional stark vertreten. Wusstest Du das noch nicht?
Die Linke ist neben der NPD die einzige Partei, in der der Judenhass krass ausgelebt wird. Die graphische Kombination von Hakenkreuz und Judenstern liebt dieses Gesindel heiß und innig.
Zitat von Einherier im Beitrag #5Wenn die Linken, so ihnen jemand nicht nach der Nase ist, diesen Jemand beschädigen wollen, nennen sie ihn "rechts"! Wagenknecht und Boris Palmer sind die neuesten Beispiele.
Nur hat man in Linkskreisen noch nicht geschnallt, daß man damit kaum noch jemand schädigen kann, weil der Begriff "rechts" ebenso inflationär mißbraucht wird, wie davor Nazi, Rassist oder islamophob!
Rechte Politik darf man aber schon noch als rechte Politik bezeichnen, oder soll das jetzt als "Politik der breiten Mitte" bezeichnet werden? Dann müsste die CSU ja gar nicht ihre rechte Flanke schließen sondern nur eine Politik der Mitte betreiben.
Es wäre wohl angebracht, zu differenzieren, was bei linken Fanatikern deiner Couleur nicht geschieht. Es wird vielmehr pauschaliert, daß die Schwarte kracht!
Wenn einer Mißstände anprangert, die offensichtlich Mißstände sind, als "rechte Politik" verlinksteufelt, so muß man ihm kognitive Minderbemittelheit vorwerfen. SO wie ei Palmer und Wagenknecht, die NICHTS anderes tzun, als auf offensichtliche Mißstände hinzuweisen von Linken deiner Wenigkeit permanent als "rechts" verteufelt wird, so weist das auf zweierlei hin:
1. Differenzierungsvermögen Note 6!
2. Jetzt auch schon extrem Linke, wie unsere Sahra, als "rechts" zu verunglimpfen, kann nur linken Denkverweigerern einfallen!
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #2Langsam wird es echt langweilig. Selbst bei den Linken gibt es nur das eine Thema. Zitat aus dem verlinkten Artikel:
Es ist eben DAS Thema, was die meisten Deutschen umtreibt, ob dir das nun paßt oder nicht!
Mutti hat einen Riesenfehler gemacht und weigert sich ums Verrecken, diesen Fehler einzugestehen.
Da die meisten Deutschen aber sehen, WAS da zu Zigtausenden ohne Registrierung eingeströmt ist und wie wenig der Staat tut, das Problem in den Griff zu bekommen, hauptsächlich "dank" der GrünInnen, so wundert mich der Zulauf zur AfD nicht.