Eine Flüchtlingsunterkunft des Landkreises soll aufgelöst werden. Was die Arbeiter erwartet, verschlägt ihnen die Sprache. Und der Landrat ist jetzt stinksauer.
ALTDORF Die 35 Bewohner der dezentralen Flüchtlingsunterkunft wollten eigentlich nicht ausziehen. Hartnäckig weigerten sie sich am Donnerstag, 12. Oktober, die Unterkunft zu verlassen, die geschlossen und geräumt werden sollte. Mit Engelszungen mussten die Arbeiter der Tiefbauabteilung des Landratsamtes stundenlang auf sie einreden. Als die Arbeiter schließlich doch noch zur Tat schreiten konnten, verschlug es ihnen die Sprache. In der Unterkunft bot sich ihnen ein unbeschreibliches Bild: die Einrichtung zerstört, Waschbecken heruntergerissen, Küche, Bad und Toiletten unbeschreiblich verdreckt, die Zimmer in einem katastrophalen Zustand. Dermaßen schlimm waren die Zustände, dass die Männer der Tiefbauabteilung sich weigern, solche Unterkünfte in Zukunft zu räumen. „Die Männer hatten Angst um ihre Gesundheit“, so Landrat Peter Dreier. Er ist stinksauer. Die Arbeiter haben mit ihren Handy-Kameras festgehalten, was sie in der Unterkunft vorgefunden haben. Die Bilder sind der Albtraum eines jeden Vermieters. Von einem „besenreinen Auszug“, wie es eigentlich üblich wäre, kann hier keine Rede mehr sein. „Das ist unglaublich, was hier passiert ist“, so Dreier. Vor allem wenn man bedenke, dass man den Eigentümern der Immobilien, in denen Flüchtlingsunterkünfte untergebracht sind, einen höheren Mietzins zahle, weil sie die Gebäude schließlich in einem einwandfreien Zustand und natürlich möbliert zur Verfügung stellen müssen. „Das ist ungefähr so, als würde man dieses Geld gleich in einen Ofen werfen“, so der Landrat. Ihm sei auch berichtet worden, dass die Unterkunft am Sonnenring eher keine Ausnahme sei. So etwas komme durchaus öfter vor. Gerade einmal etwas mehr als fünf Jahre war die Unterkunft in Altdorf laut Auskunft des Landratsamtes in Betrieb. Ausgelegt war die Kapazität für etwa 35 Personen. Fünf Jahre, die gereicht haben, um das Inventar gründlich zu verwüsten. Konsequenzen haben die Bewohner der Unterkunft am Sonnenring übrigens nicht zu befürchten. Sie haben neue Unterkünfte zugewiesen bekommen, wie Dreier erklärt. Immerhin: Dem Immobilienbesitzer ist kein Schaden entstanden. Nachdem der Mietvertrag ausgelaufen ist, wird das Gebäude entkernt, so Dreier zum Wochenblatt.
Da könnten die "Refugees Welcome Aktivisten" aktiv putzen. Ach ja, schaut euch (im Link) die Fotos an, dann seht ihr, wie die Herrschaften ausziehen. Und nein, dies ist kein Einzelfall.
Wenn - ja wenn ich Bundeskaiser wäre - dann würden die ihre Unterkünfte sauber halten.
Die sind der Meinung, weil sie in ihren Heimatländern so einfach in die Landschaft pinkeln und kacken können, gehe das auch in dem Land, das sie aufnimmt und mit allem nötigen versorgt.
Wir haben hier ein paar Frauen, die in Flüchtlingsunterkünften mitgeholfen haben. Bei nicht wenigen dreht sich heute noch der Magen um, wenn sie an diese Zeit denken. Nein, kein Einzelfall.
Flüchtlinge aus Afrika werden in einem Bauernhaus untergebracht. Der Eigentümer lässt den Männern die Kücheneinrichtung (Herd-Kühlschrank etc) durch einen Dolmetscher( gestellt von der Kreisverwaltung) erklären. Alle nicken fleißig mit dem Kopf. Die ersten Monate verlaufen gut. Danach ging aber die Post so richtig ab. Die Küche wurde NICHT benutzt!! Die haben - NEIN kein Witz - Holz aus der angebauten Scheune rausgesägt und im "Wohnzimmer" Steine im Kreis - wie zu Hause im Kral- ausgelegt und dort Feuer entzündet, um ihre Mahlzeiten zuzubereiten und es "warm" zu haben. Von den hygienischen Problemen ganz zu schweigen!!
Der entstandene Schaden lag bei ca. 40 tausend DM!!
Es trafen und treffen immer zwei ganz unterschiedliche kulturelle Welten aufeinander. Und DAS geht zu 99,99 % ins Auge.
Bin O : Leider werden die dadurch entstehenden Belastungen für den Steuerzahler nicht erwähnt bzw es werden die entstandenen Kosten nicht als einzelne Posten aufgeführt. Würden die Behördenmitarbeiter das nämlich machen, kämen viele mehr Menschen aus gewissen Kreisen auf die Idee, diese Unterkünfte einfach abzufackeln.
Diese Menschen hätte man nie reinlassen dürfen. Die Politik hätte wissen müssen, wie es in deren Ländern, u.a. in Jordanien aussieht! Überwiegend junge Männer, eine wehrfähige Armee hereinzulassen, ist ein Affront gegenüber der eigenen Bevölkerung und unseren europäischen Nachbarn. Warum haben wir eigentlich Medien, die aus Fernost, oder Afrika berichten? Die Politiker sollten sich mal Afrika ansehen, wie dort die moslemischen Männer mit ihren Frauen, Mädchen umgehen, Die genau hinsehen, sich mit Integrierten unterhalten, wissen schon seit Jahren, wie es in diesen Ländern zugeht. Der letzte FS-Bericht, ich meine über Phoenix, vor ein paar Tagen konnte einem den Atem rauben, wie bestialisch vieles vonstatten geht. Einige Frauen lagen nur auf dem Boden, konnten kaum noch gehen, liegen seit Monaten und haben Schmerzen. Ein Mädchen sagte, das ist wie Folter! Und solche Menschen lässt man nach Europa?
Unterstützt durch das eigene Tun und Gutmensch-Gerede solche Unmenschlichkeit? Denn die ist es, wenn man das Vorgehen solcher Völker und Männer unerwähnt lässt, ignoriert, diese in unser Land und sie hier weitermachen lässt!? Das deutsche Volk daneben nicht existiert!? Bei Kritik Rassisten genannten werden? Bei fremden Menschen über alles hinweggesehen wird? Diese Menschen noch bedient, was in keinem Land, außer in Deutschland üblich ist!? Fast jedes Vergehen in Deutschland, wofür deutsche Menschen bestraft werden, die Fremden dürfen nach Hause gehen?
Genau solche Fälle, wie in dem Heim, haben wir vor einigen Jahren in unserem Ort gehabt. Ostanatolische Migranten haben ein frisch renoviertes Haus erhalten, die Kommune zahlte hohe Miete dafür. Doch alle Augenblicke mussten Mitarbeiter von der Ortsverwaltung hin, mussten reparieren. Einmal war die Haustür total zerschlagen, ein anderes Mal einige Fenster, reinigen mussten die Mitarbeiter des Öfteren: der Herd war nicht einmal mehr weiß, wie in anderen solchen Heimen, Kakerlaken, Ratten usw.
In Hamburg Billstedt wurden die Elektroherde nach draußen getragen, und man machte Feuer in diesen an. Die Billstedter mussten löschen, weil sonst noch mehr verbrannt wäre! Was meinen wir, wie groß die Angst der Integrierten ist, die dieses Handeln deutscher Politik auch nicht verstehen können? Allein schon deswegen, weil es in ihren Augen schon zu viele sind?
Wie kann es auch angehen, dass deutsche Politiker Ungarn drohen, weil Herr Urban anders handelte? Was war es denn, als Frau Merkel, ohne die Pflichten wahrzunehmen, indem sie alle Einrichtungen befragt, die zu den Flüchtlingsvereinbarungen vorher zu erledigen waren? Und das heutige Gebaren in der Politik ein immerwährendes Einladen darstellt? Das deutsche Volk existiert nicht?!
Zitat von PINGUIN im Beitrag #7Bin O : Leider werden die dadurch entstehenden Belastungen für den Steuerzahler nicht erwähnt bzw es werden die entstandenen Kosten nicht als einzelne Posten aufgeführt. Würden die Behördenmitarbeiter das nämlich machen, kämen viele mehr Menschen aus gewissen Kreisen auf die Idee, diese Unterkünfte einfach abzufackeln.
Na ja, dass sicher nicht aber böses Blut kann es schon machen. Wenn ein Hartzer seine Termine beim Arbeitsamt nicht einhält, wird er schnell zu einer happigen (für einen H4'ler) Strafe verurteilt. Die hingegen lassen verwüstete Wohnungen bzw. Heime zurück und werden nicht sanktioniert.
Zitat von PINGUIN im Beitrag #7Bin O : Leider werden die dadurch entstehenden Belastungen für den Steuerzahler nicht erwähnt bzw es werden die entstandenen Kosten nicht als einzelne Posten aufgeführt. Würden die Behördenmitarbeiter das nämlich machen, kämen viele mehr Menschen aus gewissen Kreisen auf die Idee, diese Unterkünfte einfach abzufackeln.
Na ja, dass sicher nicht aber böses Blut kann es schon machen. Wenn ein Hartzer seine Termine beim Arbeitsamt nicht einhält, wird er schnell zu einer happigen (für einen H4'ler) Strafe verurteilt. Die hingegen lassen verwüstete Wohnungen bzw. Heime zurück und werden nicht sanktioniert.
Da bin ich bei dir. So etwas sollte man ihnen auch nicht durchgehen lassen und damit falsche Erwartungshaltungen erwecken. Taschengeld wird dann eben erst wieder ausbezahlt wenn die Unterkunft, die von den Flüchtlingen zu reinigen ist, blitzt und funkelt. Und nicht 1 Tag vorher. Und wenn sie das nicht schaffen, gibt es eben kein Taschengeld mehr. Aber die schaffen das. Wer die Flucht nach Deutschland übersteht, ist auch in der Lage seine Bude und das Wohnheim in Schuß zu halten.