"In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden.
Der Anschlag galt nicht den unmittelbar betroffenen Opfern direkt, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen." . Auszug aus dem offenen Brief der Angehörigen an Frau Merkel
Während Opfer mit Migrahi die vollste Aufmerksamkeit der Flüchtlingsblockpartei genießen, ist das Mitgefühl für deutsche Opfer bei dieser Blockpartei eher nicht vorhanden.
So, wie diese schmerzliche Situation der Familien und der überlebenden Opfer von der Politik "gehändelt" wird, ist das eine Frechheit (einen anderen Ausdruck möchte ich jetzt nicht verwenden). Wer erinnert sich noch an die Worte des damaligen Bundespräsidenten, dem der Sabber nur so aus den Mundwinkeln tropfte, als er den Angehörigen sein Mitleid/Beileid ausdrückte: Wir sind heute in Trauer vereint, untrennbar vereint, mit den Angehörigen der Opfer des Anschlages von Berlin. Wir beklagen die Toten. Wir bangen um die Verletzten. Und wir fühlen mit ihren Familien, ihren Freunden. Wir werden sie nicht allein lassen in ihrem Schmerz.
Ich kann überhaupt nicht soviel essen, wie ich kotzen mag.
Eine verlogene asoziale Politkasperbande - Basta!!
Es wäre sicher sinnvoll wenn für zukünftige Fälle (die es hoffentlich nie geben wird) ein Procedere festgelegt wird. Ich kann der Argumentation der Angehörigen langsam nicht mehr folgen. Merkel hat eine Pressekonferenz gegeben bei der sie explizit auf die Angehörigen eingegangen ist. Sie hat an einem Gedenken am Breitscheidplatz teilgenommen, auch an einem Gedenkgottesdienst. Die Präsidenten Hollande und Macron waren mit ihr am Breischeidplatz, 50 Angehörige waren einen halben Tag beim Bundespräsidenten (Innenminister de Maizière war auch da) und im Bundestag hat es ein Gedenken gegeben. Wenn es wie die Angehörigen schreiben ein Anschlag auf Deutschland war repräsentiert der Bundespräsident mit dem höchsten Amt im Staat und der Bundestag, als vom Volk gewähltes Parlament, Deutschland sicher am besten. Es gibt auch mehrere Forderungen an Merkel die sie, selbst wenn sie es wollte, nicht erfüllen kann.
Der Fall Amri zeigt, dass der Staat tun und lassen kann, was ihm gerade so einfällt. Es wird grundsätzlich keiner zur Verantwortung gezogen. Da bauten zig Behörden Mist und es gibt keine Konsequenzen! Passiert ähnliches in einem anderen Land, dann würde man von einen Failed State sprechen.
Die Regierung Merkel fühlt sich nicht verantwortlich für das Attentat, warum auch, sie haben ja nur die massenhafte und unkontrollierte Einreise ermöglicht, nein, da braucht man keine Verantwortung übernehmen. Und wenn uns so ein Politiker erklärt, dass man in Deutschland keine Serientäter einsperren kann, weil dies Moslem sind, dann goutiert das der Michel auch noch. Es soll Länder geben, in denen säßen die verantwortlichen Politiker ein.
Aber noch schlimmer sind die Hinterblieben, was regten die sich auf, nur weil sie die Obduktionskosten ihrer Verwandten zahlen mussten. Vermutlich lauter Rechtsradikale? Und dann die einfühlsame Gedenkfeier, da brachte der kluge Berliner Bürgermeister einen vom Verfassungsschutz überwachten Islamisten mit, der einen Imam darstellte. Da sind die Herzen der Angehörigen sicher warm geworden, besonders bei den Angehörigen des jüdischen Opfers.
Die Terroropfer schreiben:
Dazu kommentierte Claus Kleber im ZDF „heute journal“ am 12. Oktober 2017: „Das Erschreckende ist, dass es zu spät ist, man kann die Fehler nicht mehr korrigieren. Aber zwölf Menschen könnten noch leben, 70 Verletzte unversehrt sein, wenn Behörden, allen voran die Landeskriminalbehörden von NRW und Berlin, ihren Hintern hoch bekommen hätten, wenn dort nicht katastrophale Zustände geherrscht hätten. Das ist auch in dieser drastischen Formulierung das Ergebnis des Sonderermittlers Jost.“
Und in diesem Land gibt es keine Verantwortlichen! Zu Amri schreiben sie:
Der Terrorist, der den Anschlag am Breitscheidplatz verübt hat, ist unter vielen Migranten zu Beginn der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen, hat vielfach Asyl beantragt, war als einer der Top-Gefährder bekannt und ist auch vor dem Anschlag bereits mehrfach straffällig geworden. Seine Fingerabdrücke zur elektronischen Identifizierung wurden – wie die der meisten Flüchtlinge – mehrfach gar nicht oder erst mit großer Verzögerung ausgewertet.Als Top-Gefährder in der Bundeshauptstadt wurde er nur gelegentlich und nur an Werktagen und nie nachts observiert, obwohl bekannt war, dass er gewerbsmäßigen Drogenhandel betrieb. Möglichkeiten zur Abschiebung wurden verpasst. Es herrschte ein Kompetenzchaos zwischen Landeskriminalämtern (LKAs) verschiedener Bundesländer, dem Bundeskriminalamt (BKA) und weiteren circa 50 Behörden, deren genaue Aufgaben kaum abgegrenzt werden können und die ihn betreffende Informationen nur äußerst mangelhaft austauschten.
Das werfen sie Frau Merkel vor:
Frau Bundeskanzlerin, der Anschlag am Breitscheidplatz ist auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit Ihrer Bundesregierung. In einer Zeit, in der die Bedrohung durch islamistische Gefährder deutlich zugenommen hat, haben Sie es versäumt, rechtzeitig den Ressourcenausbau und die Reformierung der wirren behördlichen Strukturen für die Bekämpfung dieser Gefahren voranzutreiben.
Dafür trägt Frau Merkel persönlich die Schuld:
Auch Ihre bisherigen Aktivitäten zur Unterstützung unserer Familien sind nicht ausreichend. So haben Sie schon am Tag unmittelbar nach dem Anschlag in der Gedächtniskirche einen Trauergottesdienst mit anderen Vertretern hoher politischer Ämter begangen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir Betroffenen noch gar nichts von unserem Schicksal. Das dem Bundesministerium des Innern nachgeordnete BKA hatte eine Informationssperre zum Verbleib der Opfer verhängt und sich 72 Stunden Zeit für die Identifikation der Opfer gelassen. Während also der Trauergottesdienst stattfand, haben wir Hinterbliebenen verzweifelt nach unseren Angehörigen gesucht und dabei sämtliche Krankenhäuser in Berlin persönlich aufgesucht oder telefonisch kontaktiert.
Hier war man wohl der Auffassung, dass man den Pöbel so lange es geht im Ungewissen hält. So verhält sich eine empathiefreie Regierung:
Das erste offizielle Schreiben deutscher Behörden kam 22 Tage nach dem Anschlag von Bundesjustizminister Heiko Maas an einen Teil der Familienangehörigen. Er unternahm dabei keine Anstrengungen, zumindest alle Familienangehörigen ersten Grades direkt zu erreichen, sondern beließ es dabei, mit unvollständigen Listen zu arbeiten.
Es hat 60 Tage gedauert, bis uns der damalige Bundespräsident Joachim Gauck zu einem Zusammentreffen im Schloss Bellevue einlud und kondolierte. Dank der großen Menschlichkeit und Offenheit von Herrn Gauck fand dort eine würdevolle Zusammenkunft statt, an der auf Einladung des Bundespräsidenten auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière teilnahm.
Auch wenn der Bedarf schon wenige Tage nach dem Anschlag hätte erkannt werden müssen, dauerte es fast drei Monate bis die Bundesregierung Herrn Ministerpräsident a.D. Kurt Beck zum Beauftragten für die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 ernannte. Seit seiner Benennung setzten sich Kurt Beck und ein Team von Mitarbeitern sowohl für uns Hinterbliebene als auch für die Verletzten des Anschlags ein.
Der Brief hat im Kanzleramt offenbar doch einen gewissen Eindruck gemacht. Die Kanzlerin hat die Hinterbliebenen ins Kanzleramt eingeladen.
"Das Schreiben sei ein „in vielen Punkten berührender Brief und auch ein kritischer Brief“, sagte Seibert. Bei dem Treffen wolle die Kanzlerin zuhören, erfahren, was von staatlicher Seite als unzureichend und belastend empfunden worden sei und sich der Kritik an staatlichen Einrichtungen stellen."
Jan Fleischhauer hat sich jetzt dem Thema "Respekt" angenommen und ist sichtlich erbost.
Zitat von Jan Fleischhauer by SPONMeine Kollegen Britta Stuff und Wolf Wiedmann-Schmidt haben Überlebende aufgesucht und mit ihnen über das zurückliegende Jahr gesprochen. Das Ergebnis ist eine Geschichte, bei der einem der Atem stockt.
Ich bin dagegen, etwas zu leichtfertig als Skandal zu bezeichnen. Ich habe es in dieser Kolumne, glaube ich, noch nie getan. Aber hier ist das Wort ausnahmsweise einmal angemessen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier - Terroropfer hätten nach Berlin-Anschlag mehr Beistand gebraucht
Opfer und Hinterbliebene des Anschlags vom Berliner Weihnachtsmarkt fühlten sich im Stich gelassen. Am ersten Jahrestag des verheerenden Attentats sendet der Bundespräsident ihnen zwei Botschaften: Wir haben verstanden. Und: Ihr seid nicht allein. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht im Umgang mit den Opfern des Terroranschlags vom Berliner Breitscheidplatz Versäumnisse bei Staat und Gesellschaft. Manche Unterstützung für die Angehörigen der Opfer und für die Verletzten sei spät gekommen und unbefriedigend geblieben, sagte Steinmeier laut dem Manuskript für seine Rede bei der nicht öffentlichen Gedenkveranstaltung für die Opfer des Terroranschlags auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. "Viele Hinterbliebene und Verletzte - viele von Ihnen - haben sich nach dem Anschlag vom Staat im Stich gelassen gefühlt." "Wir lassen Sie mit alldem nicht allein" Genau vor einem Jahr, am Abend des 19. Dezember 2016, war der Attentäter Anis Amri mit einem gestohlenen Laster in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gerast. Elf Menschen starben, den polnischen Lastwagenfahrer hatte der Terrorist zuvor erschossen. Annähernd 100 Menschen wurden verletzt. Amri wurde wenige Tage später auf der Flucht in Mailand von italienischen Polizisten erschossen. Es war der bislang schwerste islamistische Anschlag in Deutschland. Berlin wollte am Dienstag der Opfer des Anschlags gedenken - unter anderem mit einer Andacht und der Enthüllung eines Mahnmals. Steinmeier sagte, es stelle sich die Frage, wie die Gesellschaft mit dem Attentat umgegangen sei. Direkt danach habe sich die Einstellung verbreitet, man wolle sich nicht einschüchtern lassen und weiterleben wie bisher. Diese Sätze seien stark und richtig. "Aber so kurz nach dem Anschlag, als die unfassbare Gewalt gerade in unseren Alltag eingebrochen war, klangen sie nicht mehr nur trotzig und selbstbewusst, sondern auch seltsam kühl und abgeklärt", mahnte das Staatsoberhaupt. Für viele Angehörige habe dies gewirkt "wie ein Abwehrreflex, wie der allzu routinierte Versuch, den Schock zu unterdrücken", sagte er. "Und es hat, auch wenn das von niemandem beabsichtigt war, bei den Hinterbliebenen und Verletzten, wie ich weiß, Unverständnis hervorgerufen." Die Gesellschaft dürfe dem Terror nicht nachgeben. "Aber das darf nicht dazu führen, dass wir den Schmerz und das Leid verdrängen." Die Gesellschaft trete dem Terror auch dadurch entgegen, dass sie gemeinsam der Opfer gedenke und den Hinterbliebenen zur Seite stehe. "Dass wir miteinander traurig, miteinander wütend, miteinander fassungslos sind - auch das gehört zum Zusammenhalt, den wir brauchen, um gemeinsam unsere Freiheit zu verteidigen." An die Adresse der Verletzten und Hinterbliebenen sagte Steinmeier: "Ich will Ihnen versichern: Wir lassen Sie mit alldem nicht allein." Kritik an Aufarbeitung des Anschlags Am Montag hatte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) etwa 80 Opfer und Hinterbliebene im Kanzleramt empfangen. Sie hatten der amtierenden Regierungschefin zuvor in einem offenen Brief Versagen vorgeworfen und kritisiert, dass sie nicht persönlich kondoliert habe. Auch der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Kurt Beck, hatte zahlreiche Versäumnisse der Behörden bei der Betreuung der Opfer angeprangert und Änderungen gefordert. Auch im Fall des Attentäters Amri war zu einer ganzen Serie von schweren Pannen, Ermittlungsfehlern und Fehleinschätzungen gekommen. Steinmeier beklagte, es sei bitter, dass der Staat die Opfer vom Breitscheidplatz nicht habe schützen können. "Unsere Haltung muss sein: Dieser Anschlag hätte nie passieren dürfen." Die Politik dürfe nicht zu eilfertig sagen, dass es in unserer offenen Gesellschaft keine vollkommene Sicherheit geben könne, so richtig diese Erkenntnis auch sei. "Wir müssen Versäumnisse aufklären und aus Fehlern lernen." Es wurden bereits zwei Untersuchungsausschüsse auf Landesebene zum Fall Amri eingesetzt. Auch auf Bundesebene soll bald ein solches Gremium im Parlament kommen.
Der labert genauso daher, wie sein Vorgänger. Erinnert ihr euch daran, was dieser Evangelische Pfarrer damals alles dahergeredet hat??
Die Opfer müssen unterstützt werden und sie sollen sicher sein, das der Staat sich ihrer annimmt. (zwar nicht ganz wörtlich, aber sinngemäß)
Daran muss erinnert werden. Kein Toter, keine Verletzten, aber die Kanzlerin eilt hin........ Die Opfer vom Breitscheidplatz interessierten sie nicht....
Fundstück:
Auf mich wirkt dieses Verhalten schäbig und widerwärtig. Ein Jahr nach dem Anschlag, aufgrund des Drucks durch den öffentlichen Brief. Auf N24 meinte ein Hinterbliebener zum gestrigen Treffen: "Das hätte sie sich sparen können!" Der Mann war LKW-Fahrer, hat bei dem Anschlag seine Frau verloren und leidet heute noch unter den Folgen. Psychisch eh, aber auch körperlich. Jetzt bekommt er Hartz IV plus 140 € Rente. Um wieviel € wurden die Diäten noch gleich erhöht?
Fundstück
Es ist so unglaublich! Ich war heute bei diversen Kundgebungen auf und am Breitscheidplatz. Bei der Demo „Berlin gegen Islamismus“ sprach ein Redner davon, wie eine 65jährige verscharrt wurde. Die Gemeinde in dem Dorf hatte sich entschlossen, am Tag der Beerdigung keine Kerzen aufzustellen. Selbst in dem Käseblatt des Ortes, in dem jeder Clown und Karnevalsprinz mit Bild und Namen dargestellt wird, wurde dieses Opfer nicht erwähnt. Man habe sich dazu entschlossen.
Wenn einem die Worte ob solchem widerlichen verhalten, dann MUSS JEDER Bürger dieses , der sich für politisch aktiv hält, seinen Willen durch Verweigerung kundtun. Bei den nächsten Wahlen einfach mal zu hause bleiben und denen "da Oben" den berühmten: zeigen.
Ich gehe nur noch zur Wahl, wenn es um den Posten des Ortsbürgermeisters geht. Den Rest kann man sich getrost auf den Klodeckel nageln.
Alle Gewalt geht vom Volke aus!!
Artikel 20 GG der BRD Absatz 2
Das Volk wird als Souverän verstanden, das durch „besondere Organe der Gesetzgebung“ (Legislative), also Bundestag und Bundesrat, „der vollziehenden Gewalt“ (Exekutive), Regierungen und Verwaltung, und „der Rechtsprechung“ (Judikative), also alle Gerichte, vertreten wird. Diese Organe üben repräsentativ für das Volk die Staatsgewalt aus. Das Volk hat auf jeden Fall das Recht, die drei Gewalten durch Wahlen und Abstimmungen zu leiten. Damit folgt die deutsche Bundesverfassung weitgehend dem Prinzip der mittelbaren Demokratie, ist allerdings offen für Volksabstimmungen. Daher sind die in Bezug auf direkte Demokratie oft weiter gehenden Landesverfassungen grundgesetzkonform. Auf Bundesebene sind Abstimmungen nach herrschender Meinung jedoch nur zulässig, soweit sie im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehen sind, also ohne eine Verfassungsänderung nur für Neugliederungen des Bundesgebiets.
Im Absatz 2 wird das Volk als konstitutiver Begründer der Staatsgewalt definiert. Durch die Formulierung „Alle“ wird festgehalten, dass es keine Gewalt mehr geben darf, die nicht vom Volk begründet ist.
Hallo, Bino und Pinguin, ich frage mich schon lange, was hier in Deutschland eigentlich gespielt wird. Was Ihr berichtet, Frau Merkel ist beim Imam vorstellig geworden! Merkwürdig nicht wahr? Zu den deutschen Menschen, Hinterbliebenen, die auf dem Breitscheidplatz zu Tode kamen, war es nicht unbedingt nötig? Wie das? Sind deutsche und Polen weniger wert, als Moslems?
Es fällt mir schon lange auf, wenn deutsche Mitbürger Straftaten begehen, die oft noch geringer sind, als bei Migranten, werden die Deutschen abgestraft, die Moslems lässt man gehen! Und dann erwartet man Respekt von Deutschen? Erst recht noch weniger bei den Migranten! Es wäre ein großer Irrtum zu meinen, fremde Menschen würden bei solchem Gebaren deutschen Politikern mehr Respekt entgegenbringen! Diese Menschen bekommen genau mit, dass der Deutsche zur Ordnung gerufen, kritisiert, als rechts oder Rassist beschimpft wird, während es bei den Gästen bisher nie geschehen ist! Obwohl sie Gäste in unserem Lande sind, sich als solche zu verhalten haben, wenn sie sich rechtswidrig verhalten! Hier macht man gleich, was nicht gleich ist, denn durch das politische Verhalten schert man ordentliche Moslems, auch die sich voll integrierten, oft auch warnen, über einen Kamm! Sieht man es den Menschen auf der Stirn geschrieben, wer Gut oder wer Böse ist? Nein. Hier macht man es auch der Polizei sehr schwer! Es ist auch nicht rechtens, nicht demokratisch, aus der Ferne politische Diagnosen, Urteile abzugeben, wenn man die entsprechend kritisierenden Mitbürger nicht vorher kontaktiert, mit ihnen gesprochen hat! So etwas lässt einen Staat zu einer Autokratie mutieren! Haben wir diese nicht inzwischen?
Wie ist es, wenn ein Kanzler etwas eigenmächtig unternimmt, handelt, ohne das Volk zu fragen, sämtliche Abmachungen mit unseren Nachbarn in Europa, unser Grundgesetz umgeht, nicht einmal das eigene Volk, vertreten durch den Bundestag und den Bundesrat fragt bei einer solch fragwürdigen, weittragenden Handlung, wie die Öffnung der Grenzen ist, und alle Migranten hereinlässt? An der Grenze man schon sehen konnte, dass die Mehrheit keine Kriegsflüchtlinge waren. Vor allem war es nicht einmal die deutsche Grenze! Und dann noch das lange Zögern nach der Tat auf dem Breitscheidplatz?!
Hier ist von einer deutschen Verfassung die Rede, die haben wir nicht! Dazu sehe man sich den Art. 146 an! Nur die Bundesländer haben eine eigene Verfassung! In Hessen ist sogar noch die Todesstrafe drin! Würde eine Verfassung begründet, so würde ich einige Artikel geändert bzw. ergänzt haben wollen! Doch deutschen Bürgern gewährt man von der eigenen Regierung keine Verfassung! Man macht einfach Vorspiegelung falscher Tatsachen! Gruß
Nr. 8, hallo, noch eines, Pinguin und Mitstreiter: Es ist seit einigen Jahren bezeichnend für die heutige Politik, dass man vieles unterlässt, was auf keinen Fall hätte unterlassen werden dürfen, auch ich habe auf Dinge gewartet, die da hätten kommen müssen!
Nach der Trauerfeier in Berlin haben nun einige Politiker verlauten lassen, dass man hinzugelernt hätte, es müsse etwas gemacht werden!
Wenn erst nach einem Jahr, nach einer Trauerfeier, eine solche Aussagen kommt, ist es im Stil ein Jahr zu spät. Doch für mich lässt vieles in Deutschland seit Jahren erkennen, besonders die letzten Jahre, dass viele deutsche Politiker überhaupt keine innere Bindung an das westdeutsche Volk, wahrscheinlich auch gegenüber den ostdeutschen Brüdern und Schwestern hat. Ich frage mich, geht es hier nur um Macht?
Die innere Herzenswärme und innere Bindung, wenn man sie hat, lässt doch sofort nach einer solch schrecklichen Tat den Wunsch verspüren, hier muss ich sofort etwas tun! Offensichtlich ist auch nicht einmal den ostdeutschen Mitmenschen gegenüber eine innere Bindung vorhanden, sonst würde man dort von politischer Seite sehr viel mehr getan haben! Nicht nur die Vorzeigeplätze bestücken! "Wir haben hinzugelernt!" Warum lernte man eigentlich nicht gleich, als das deutsche Volk anfing zu kritisieren? Polizeibeamte warnten? Stattdessen wurden die kritisierenden deutschen Bürger als rechts oder Rassisten betitelt, statt auch einmal mehr zu glauben, zu hinterfragen, nicht die Politik wohnt mit fremden Menschen zusammen, die deutsche Bevölkerung ist es!
Es kann und darf nicht sein, dass die Politik immer wieder über unsere Köpfe hinweg entscheidet, doch zahlen darf dann diese, vor allem der "Kleine Mann"! Man kann ein kleines Büchlein darüber schreiben, was das deutsche Volk alles schon seit Jahrzehnten hat finanzieren müssen, es leistet und leistet, und die Hälfte des Volkes wird trotzdem immer ärmer!