Work and Integration for Refugees, ist ein Programm, das Flüchtlinge in Lohn und Arbeit bringen soll. Dazu den wohkklingenden Titel auf englisch, damit man schön international dasteht und er macht auch Eindruck.
Jeder der Hamburg besucht und über Work and Integration for Refugees stolpert, denkt gleich, dass die Hamburger eine besonders fixe und kluge Regierung haben. Wo sonst gibt es schon ein Work and Integration for Refugees?
Für Work and Integration for Refugees zahlte der Steuerzahler Millionen und für diese Millionen haben jetzt 20 von 1067 Refugees einen Job angenommen. Verantwortlich ist dafür natürlich niemand, was in Deutschland ja mittlerweile Usos ist. Nach G20 ist dies die zweite "Erfolgsstory" von Olaf Scholz.
Das erinnert an Bremen, wo man sich besonders um sogenannte "Unbegleitete Minderjährige" bemüht, koste es, was es wolle!
Die sogenannte Kannenbergstiftung eines ehemaligen Boxers gleichen Namens, bemüht sich darum, Jugendliche aus islamischen Migrantenkreisen über Sport zu integrieren.
Das war dem Senat unter der Federführung der grünen Senatorin Stahmann mtl. pro "Flüchtling" 15.000 (in Worten fünfzehntausend) Euro wert. Inzwischen ist diese Stiftung mW in Insolvenz geraten.
Wie die etablierte linksgrüne Politik und nicht nur die, mit unserem Steuergeld umgeht, ist ein Skandal!
Auch das Versagen in Hamburg ändert nichts daran dass die Beschäftigung der arbeitsberechtigten Personen aus den außereuropäischen Asylherkunftsländern spürbar zunimmt. Hier der Stand von Sep 2017. Da waren 194.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigt und 60.000 geringfügig beschäftigt. Das waren in Summe fast 92.000 mehr Beschäftigte als vor 1 Jahr.
So toll ist die Statistik auch wieder nicht, in dem Zeitraum sind ja über 2 Millionen eingewandert. Darunter sind auch Perser aufgeführt und die haben eine geringere Arbeitslosenquote, als beispielsweise die Verfolgten aus dem Libanon. Afrikaner wollen (im Normalfall) auch arbeiten.
Aber abgesehen davon liegt hier der Fehler auch im Umgang mit den Refugees. Wenn sich ein Flüchtling einen Integrationsmaßnahme verweigert, dann bleibt dies sanktionslos. Wenn ein normaler H4'ler "streikt", dann gibt es sofort empfindliche Sanktionen.
Zitat von Bin Online im Beitrag #4So toll ist die Statistik auch wieder nicht, in dem Zeitraum sind ja über 2 Millionen eingewandert.
Aber doch nicht aus diesen 8 Ländern, die in der Statistik aufgeführt werden. Und nicht jeder der aus diesen 8 Ländern nach Deutschland gekommen ist kann und darf überhaupt hier arbeiten. Z. B. mehrere Hunderttausend Kinder.
ZitatDarunter sind auch Perser aufgeführt und die haben eine geringere Arbeitslosenquote, als beispielsweise die Verfolgten aus dem Libanon. Afrikaner wollen (im Normalfall) auch arbeiten.
In der Statistik stellen geschätzt die Syrer, Iraker und Afghanen 75% der betroffenen Personen.
ZitatAber abgesehen davon liegt hier der Fehler auch im Umgang mit den Refugees. Wenn sich ein Flüchtling einen Integrationsmaßnahme verweigert, dann bleibt dies sanktionslos. Wenn ein normaler H4'ler "streikt", dann gibt es sofort empfindliche Sanktionen.
the difference
Wo hast du denn diese Fake News aufgeschnappt? Selbstverständlich werden auch Flüchtlinge sanktioniert wenn sie ihren Verpflichtungen durch die Bundesagentur für Arbeit nicht nachkommen. Die Bundesagentur für Arbeit hat den Anstieg der Sanktionierten im letzten Jahr mit zunehmend Flüchtlingen in Hartz 4 erklärt.
"Insgesamt waren 2016 mehr als 134.000 Männer und Frauen von der sanktionsbedingten Kürzung ihres Arbeitslosengeldes II betroffen. Im Schnitt mussten sie während der Sanktionsfrist monatlich auf 108 Euro verzichten, was einer Leistungskürzung von 19,3 Prozent entspricht.
Da manche Hartz-IV-Empfänger mehrfach sanktioniert werden, ist die Zahl der betroffenen Menschen deutlich niedriger als die Zahl der Fälle. Die Zahl der Sanktionierten legte im Jahresschnitt 2016 leicht zu. Dies liegt nach Einschätzung der Bundesagentur an der wachsenden Zahl von Flüchtlingen unter den Hartz-IV-Beziehern. Manche von ihnen seien noch nicht ausreichend mit den Regeln des Hartz-IV-Systems vertraut, gab ein Bundesagentursprecher zu bedenken." https://www.welt.de/politik/deutschland/...rweigerung.html
Und wir können uns hier heiß reden, die Erfahrungen, die Hamburg machte, wurden hier auch gemacht. BMW stellte junge Araber (ca 200) ein, um diese auszubilden, geblieben ist kein einziger. Nebenbei bemerkt sind Ausbildungsplätze bei BMW heiß begehrt, da BMW ein sehr guter Start ins Berufsleben ist und zugleich ein lukrativer Arbeitgeber ist. In Rosenheim wurde für viel Geld ein Ausbildungszentrum eingerichtet, hätten sie das Geld versoffen, wäre es vernünftiger gewesen. Da ist die Liste lang und die Ausnahmen (Einzelfälle) zeigen sie im Fernsehn.
Zitat von Bin Online im Beitrag #6Wenn sie in H4 sind ja aber nicht davor.
Und wir können uns hier heiß reden, die Erfahrungen, die Hamburg machte, wurden hier auch gemacht. BMW stellte junge Araber (ca 200) ein, um diese auszubilden, geblieben ist kein einziger. Nebenbei bemerkt sind Ausbildungsplätze bei BMW heiß begehrt, da BMW ein sehr guter Start ins Berufsleben ist und zugleich ein lukrativer Arbeitgeber ist. In Rosenheim wurde für viel Geld ein Ausbildungszentrum eingerichtet, hätten sie das Geld versoffen, wäre es vernünftiger gewesen. Da ist die Liste lang und die Ausnahmen (Einzelfälle) zeigen sie im Fernsehn.
... und solche "Goldstücke" von "Fachkräften" sind es dann, die nach naiver Rechnung der Etablierten unsere Renten sichern.
Die "Goldstücke", die wir "geschenkt" bekamen, werden bis zum Grab von Hartz4 leben; that's it!
Die Deutschen werden, über mehrere Generationen, exzessiv zahlen und bekommen dafür ein aggressiv auftretendes Proletariat. Für das untere Drittel der Gesellschaft wird es keine nennenswerten Verbesserungen mehr geben, denn dafür wird kein Geld da sein und es werden auch wieder Jahre kommen, in denen die Steuereinnahmen nicht mehr so üppig sprudeln.
"Von den Teilnehmern lasse ich mir auch immer erzählen, wie und warum sie nach Deutschland gekommen sind. Unter all den Hunderten habe ich zwei erlebt, deren Häuser durch Bomben zerstört wurden, was sie durch Fotos belegten. Alle anderen Syrer gaben an, bei Ausbruch des Krieges in die Türkei gegangen zu sein, da sie zuhause die Arbeit verloren hatten. Dort verbrachten sie mehrere Jahre, typischerweise 2011 bis 2015. Erst als sie von Frau Merkels Angebot hörten, machten sie sich auf den Weg nach Deutschland. Iraner reisen meist ganz direkt ein und Eritreer kommen auf Booten."
Zitat von Bin Online im Beitrag #8Die Deutschen werden, über mehrere Generationen, exzessiv zahlen und bekommen dafür ein aggressiv auftretendes Proletariat.
Meinst du damit die Wiedervereinigung und den Pöbel der unsere Politiker beleidigt und rechtspopulistisch bzw. rechtsradikal wählt? Ja, da hast du recht.
ZitatFür das untere Drittel der Gesellschaft wird es keine nennenswerten Verbesserungen mehr geben, denn dafür wird kein Geld da sein und es werden auch wieder Jahre kommen, in denen die Steuereinnahmen nicht mehr so üppig sprudeln.
Ja, die Sozialausgaben für die ärmeren Leute werden immer kleiner und kleiner.
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #10Meinst du damit die Wiedervereinigung und den Pöbel der unsere Politiker beleidigt und rechtspopulistisch bzw. rechtsradikal wählt?
Auch! Es gibt immer eine Reaktion.
Wie viele Menschen mit Migrationshintergrund partizipieren eigentlich von den Sozialleistungen? Oder sind bei Deiner schönen Graphik nur autochthone Deutsche erfasst?