Zitat von Bin Online im Beitrag #28.....müssen sich allerdings die Hamas und Fatah vertragen.
Vertragen werden sich diese beiden NIE!! Da werden IMMER Führungsansprüche geltend gemacht und von der anderen Seite abgelehnt werden.
Das ist so, als ob hier die Hells Angels-die Banditos - die Mongols - Satudarah - Gremium MC oder Osmanen Gemany sich friedlich zum Grillen treffen und die "Hoheitsansprüche "der anderen "Clubs" respektieren!!
Bingo! Die Hamas haben die Fatah-Leute ja einfach von den Hausdächern geworfen. Hätte die Israeli die Fatah-Leute nicht ins Land gelassen, es würde sie nicht mehr geben.
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #31Mal sehen ob du das auch noch sagst wenn klar ist wieviel Tote und Verletzte die Rede verursacht hat.
Mit diesem Denken legitimiert man die Gewalt der Hamas, Hizbollah, Fatah und sonstiges Grobzeug.
Da ist er wieder, der ewig unschuldige Palästinenser, denn wenn dieser Trump nicht die Rede gehalten hätte, dann hätte der Mehmet dem David nicht die Kehle durchschneiden müssen. So nach diesem Muster wird diskutiert. Hier in Nahostexpertistan.
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #31Mal sehen ob du das auch noch sagst wenn klar ist wieviel Tote und Verletzte die Rede verursacht hat.
Mit diesem Denken legitimiert man die Gewalt der Hamas, Hizbollah, Fatah und sonstiges Grobzeug.
Schwachsinn.
ZitatDa ist er wieder, der ewig unschuldige Palästinenser, denn wenn dieser Trump nicht die Rede gehalten hätte, dann hätte der Mehmet dem David nicht die Kehle durchschneiden müssen. So nach diesem Muster wird diskutiert. Hier in Nahostexpertistan.
Mein Beileid wenn dir nicht einmal in diesem Fall klar ist wer den Konflikt ausgelöst hat. Und das aus primär innenpolitischen Gründen.
Donald Trump ging in seiner Rede auf beide Seiten ein und der bisherige Status Quo ist ja alles andere als gut. Vielleicht nützt es den kommenden Verhandlungen, dass sich die USA jetzt festlegten. Wer weiß, da unten ist alles möglich.
Zitat von Bin Online im Beitrag #35Donald Trump ging in seiner Rede auf beide Seiten ein und der bisherige Status Quo ist ja alles andere als gut. Vielleicht nützt es den kommenden Verhandlungen, dass sich die USA jetzt festlegten.
Was für Verhandlungen? Es wird auf absehbare Zeit keine Verhandlungen mehr geben.
ZitatWer weiß, da unten ist alles möglich.
Die Wahrscheinlichkeit dass jetzt auch noch der Libanon und Jordanien instabil werden sind jedenfalls erheblich gestiegen.
ZitatWas für Verhandlungen? Es wird auf absehbare Zeit keine Verhandlungen mehr geben.
Hätte es ohne den Beschluss von Trump auch nicht gegeben. Im Gegenteil, Trump lädt beide Parteien ein, Verhandlungen aufzunehmen.
ZitatDie Wahrscheinlichkeit dass jetzt auch noch der Libanon und Jordanien instabil werden sind jedenfalls erheblich gestiegen.
Noch unstabiler als der Libanon derzeit ist (ohne Trumps Zutun) kann er eh nicht mehr werden. Dank den Mullahs, die ja nicht kritisiert werden. Jordanien ist stabil, da halten die Amis ihre Hand drauf. Und es waren die Jäger der IDF, die dem IS davon abhielten, in Jordanien einzumarschieren.
ZitatWas für Verhandlungen? Es wird auf absehbare Zeit keine Verhandlungen mehr geben.
Hätte es ohne den Beschluss von Trump auch nicht gegeben. Im Gegenteil, Trump lädt beide Parteien ein, Verhandlungen aufzunehmen.
Nachdem er Fakten geschaffen hat. Niemand hat ihn davon abgehalten nach seinem Amtsantritt den Friedensprozess und Verhandlungen wieder in Gang zu bringen. Jetzt hat er de facto die Tür dafür zugeschlagen.
Zitat
ZitatDie Wahrscheinlichkeit dass jetzt auch noch der Libanon und Jordanien instabil werden sind jedenfalls erheblich gestiegen.
Noch unstabiler als der Libanon derzeit ist (ohne Trumps Zutun) kann er eh nicht mehr werden. Dank den Mullahs, die ja nicht kritisiert werden.
Wer hat denn den libanesischen Ministerpräsidenten wochenlang "beherbergt"? Die Mullahs?
ZitatJordanien ist stabil, da halten die Amis ihre Hand drauf. Und es waren die Jäger der IDF, die dem IS davon abhielten, in Jordanien einzumarschieren.
In Jordanien leben 800.000 Palästinenser mit Bürgerrechte und 1,8 Mio Palästinenser ohne Bürgerrechte. Das sind zusammen ca. ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Die reichen um Instabilität auszulösen.
ZitatIn Jordanien leben 800.000 Palästinenser mit Bürgerrechte und 1,8 Mio Palästinenser ohne Bürgerrechte. Das sind zusammen ca. ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Die reichen um Instabilität auszulösen.
Ich glaube nicht, dass die wegen ein paar Hamashetzer ein instabiles Jordanien wollen. Den allermeisten wird es piepegal sein, wo die Amibotschaft ist.
Im Libanon agiert die Hizbollah und die werden von den Mullahs bezahlt.
Und noch weniger als seine Vorgänger, kann Trump auch nicht schaffen.
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #40Ein paar tausend Tote und Verletzte Israelis und Palästinenser wären jedenfalls erheblich weniger als Obama geschafft hat.
Der hat genügend Iraker und Syrer auf dem Gewissen. Nur zur Erinnerung, es war Obamas frühzeitiger Truppenabzug, der den IS ermöglichte.
"Allgemein herrscht der Ton, der unzurechnungsfähige Grobian Donald Trump hätte soeben durch eine „nicht nachvollziehbare“ Entscheidung einen Weltenbrand ausgelöst. Bereits die Prämisse ist grundsätzlich falsch und offenbart entweder Propagandaabsichten oder schlechte Recherchearbeit. Bereits 1995 (!) hat der amerikanische Kongress – und damit das eigentlich verfassungstechnisch wichtigste Organ der USA – die Entscheidung getroffen, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Es handelt sich also nicht um einen irgendwie gearteten „Fehler“ Trumps, sondern um einen zwingenden Prozess, den bisher kein Präsident umsetzen wollte, aber vom entscheidenden Gremium der US-Verfassung vorgeschrieben wurde"
In Islamistan zündeln die Despoten schon mächtig. Der Oberfrömmler Erdogan quatscht vom "Scharfmachen der Bombe". Mal abwarten, welche anderen Scharfmacher sich noch als Aufwiegler zeigen werden.
Erdogan und der Hamasführer Ismail Haniyya, beide Hardcore-Nazis, werden für ihre Hetze auch nicht kritisiert, weder in der Presse, noch von Politikern. Wie ich hier schon schrieb, die Palästinenser sind nie an etwas schuld. Nahostexpertistan wie es leibt und lebt.
Bezüglich dieses Komplexes berichtet der Großteil der Presse sehr ausgewogen. Die Meinungen sind in alle Richtungen breit gestreut. Natürlich richtet sich die Kritik in erster Linie an jene, deren Entscheidungen für die Wirkungen verantwortlich sind. Wer die Berichterstattung und das politische Meinungsbild aus einer ideologischen Brille betrachtet wird sich und seine Auffassung immer als unterrepräsentiert und ungerecht bewerten.