Drehhofer meint, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, Merkel sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört.
Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn die Parteien endlich mal den Islam definieren. Man kann doch eine Seyran Ateş nicht mit den DITIP-Faschisten oder Salafisten in einen Topf werfen.
Kurzum, Merkel und Seehofer lernen es wohl nie, beide sollten verschwinden. Auf bayrisch: Weg mit dem Glump!
Zu Nr. 1, der Islam kann nicht zum Abendland gehören! Er ist eine Ideologie, hierzu gehören der Koran und vier weitere Bücher, in denen auch Gesetze, Vorschriften niedergeschrieben sind! Die mit einem säkularen Staat nicht kompatibel sind!
Wie können deutsche Politiker sich ein solches Armutszeugnis ausstellen, das nicht zu wissen! Wer das denkt und meint, lässt den Eindruck entstehen, er wolle die Geschichte von vor über 600 Jahren wiederholen! Sollen die christlichen Völker, vor allem Deutschland, immer wieder von vorne beginnen? Immer wieder einige Jahre vorwärts, etliche Jahre zurück? Neue Kämpfe?!
Das wäre Verrat an der eigenen Bevölkerung, an dem eigenen Glauben, der eigenen Religion! Hat man es umgekehrt schon einmal gesehen? Was haben wir bloß für wenige kluge Politiker! Die das nicht erkennen können! Vor allem müssten wir alle und auch Politiker erkennen, dass wir viele moslemische Fundamentalisten in unserem Lande haben! Die heute, schon seit Jahren bestimmen, wo es lang zu gehen hat! Die in Deutschland, in Europa bestimmen! Doch umgekehrt? Konnte das Christentum sich jemals gegen den Islam, gegen die Moslems behaupten? Christen müssen, wenn sie in moslemische Länder reisen, sich den dortigen Vorschriften anpassen, unterwerfen!
Warum nimmt man nicht einmal Rücksicht auf die integrierten Mitbürger, die immer häufiger ebenfalls Angst verspüren? Etliche schon weitergewandert sind?!
Sagen die vielen Kriege in deren Ländern niemandem etwas aus? Dass es den säkularen Staat dort nicht gibt, dass überwiegend in Clans gedacht wird? Frauen minderwertiger als Männer sind, obwohl sie es sind, die die Menschheit erhalten, die Kinder zur Welt bringen? Männer immer wieder Kriege anzetteln, Rache üben gegenüber dem Nachbar-Clan? Warum schweigt man die letzten Jahre über Schweden? Hört man etwas darüber in der deutschen Politik? Ist das deutsche Volk nie ein ehrliches, offenes Wort wert?
Die Inkonsequenz in Deutschland hat schon dazu geführt, dass sich Mosleminnen die Kleidungsvorschriften, die in deren Herkunftsländern schon nicht einmal mehr vorhanden waren, hier sich wieder entsprechend moslemisch bekleiden? Wollen Politiker, braucht das deutsche Volk keinen Respekt von den Gästen im Land? [/b Es wird die politische Inkonsequenz in Deutschland uns noch einmal große Sorgen bereiten, da man das deutsche Volk nicht ernstzunehmen braucht? Deutsche Politik zeigt es aller Welt?! Ist es nicht auch so? Inkonsequenz bedeutet auch Achtungslosigkeit, gar Minderachtung! Ist das deutsche Humanität, beliebig handeln zu dürfen? Man ja deutscher Politiker sei?!
[b]War es etwa klug, Einreisenden zwei Pässe zu geben, die es sich im Falle eines Falles dann aussuchen können? Wie war es, als Türken mit ihren Fahnen auf deutschem Boden demonstrieren durften für einen diktatorischen Staat für Herrn Erdogan? Waren deren Mitbürger in der alten Heimat Solidarität nicht wert? Hat man sich damit nicht gemein gemacht mit einer Autokratie, einer Diktatur? Ist diesen Menschen in den Rücken gefallen?! Das sind alles Dinge, über die wir nachzudenken haben, es in Zukunft zu verhindern suchen! Das müssten wir doch inzwischen alle wissen, geht in der Politik etwas schief, ist es stets das deutsche Volk, oder die SPD gewesen! Das kannte man schon im 19. Jahrhundert!
Die SPD wäre äußerst gut beraten, würde sie gradlinig und konsequent handeln, und sich nicht gemein zu machen mit politischen Winkelzügen, die ihr Ende bedeuten können, wenn sie sich schon hat vom Bundespräsidenten hat breitschlagen lassen! Klug zu handeln, ist die heutige Pflicht, nicht nur Gelder zu verteilen!
Das Gleiche nämlich, dass das Christentum und das Judentum totalitäre politische Ideologien sind, kann man getrost von jeder der drei Monotheistischen Religionen behaupten.
Hält sich der Gläubige strikt an die Gebote seiner Religion, dann bestimmt diese seinen Tagesablauf und regegelt sein gesellschaftliches, wirtschaftliches, sein öffentliches und nicht zu letzt sein politisches Leben in allen Einzelheiten..
Soziologisch betrachtet, sind alle Religionen Ideologien.
Zitat von Einherier im Beitrag #3 Weshalb wohl waren die obersten Naziführer so fasziniert vonm Islam? Weil er dem Nationalsozialismus affin ist.
Es ist doch eine Binsenweisheit, dass die Naziführer deshalb so vom Islam fasziniert waren, weil der Islam unter ganz bestimmten Bedingungen die "ungehemmte Leidenschaft des Vollzuges des Krieges" zu entfesseln vermag.
Von den politischen Bedingungen und Hoffnungen der Nazis mal ganz abgesehen.
Außerdem wäre richtig zu formulieren und zu fragen: der Nationalsozialismus sei dem Islam affin.
Darauf kann aber auch geantwortet werden, dass der Nationalsozialismus eben keine Affinität zum Islam aufweisen kann, da der eigentliche Wesenskern des Nationalsozialismus darin besteht, den theoretischen Bezug des Menschen auf ein höheres Gut (Anrufung Gottes) und das gedankliche Hinausgreifen des Menschen über sich hinaus zu vernichten trachtet.
Zitat von conscience im Beitrag #5...Darauf kann aber auch geantwortet werden, dass der Nationalsozialismus eben keine Affinität zum Islam aufweisen kann, da der eigentliche Wesenskern des Nationalsozialismus darin besteht, den theoretischen Bezug des Menschen auf ein höheres Gut (Anrufung Gottes) und das gedankliche Hinausgreifen des Menschen über sich hinaus zu vernichten trachtet.
Wäre schön, wenn du verständliches Deutsch posten könntest!
Der Islam und der NS sind BEIDES totalitäre Ideologien, vieleicht kann man sich darauf einigen?
Zitat von conscience im Beitrag #4Das Gleiche nämlich, dass das Christentum und das Judentum totalitäre politische Ideologien sind, kann man getrost von jeder der drei Monotheistischen Religionen behaupten.
Hält sich der Gläubige strikt an die Gebote seiner Religion, dann bestimmt diese seinen Tagesablauf und regegelt sein gesellschaftliches, wirtschaftliches, sein öffentliches und nicht zu letzt sein politisches Leben in allen Einzelheiten..
Soziologisch betrachtet, sind alle Religionen Ideologien.
Ideologien ja, damit kann man einverstanden sein.
Allerdings ist da die "Freiheit des Christenmenschen" Luthers, der dem Menschen eine Verantwortung für sein Tun und Unterlassen auferlegt. Das Judentum betrifft mW eben nur die Juden, die sich in einem ständigen Dialog mit ihrem Gott befinden.
Der Islam ist eine Schicksalsreligion, die letztlich behauptet, ALLES, was geschieht oder nicht geschieht, läge in Allahs Hand. Frage, wo bleibt da der Mensch???
Es ist doch eine Binsenweisheit, dass die Naziführer deshalb so vom Islam fasziniert waren, weil der Islam unter ganz bestimmten Bedingungen die "ungehemmte Leidenschaft des Vollzuges des Krieges" zu entfesseln vermag.
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Aha und welche "ganz bestimmten Bedingungen" sind das?
Richtig, Conscience, mit einer rühmlichen kleinen Ausnahme: ev. reformierte Kirche durch Martin Luther! Hier begannen auch mehr Freiheiten für Frauen! Wir alle wissen doch schon aus der Literatur, warum der Glaube entstanden ist: Es wollten immer wieder herrschende Männer Macht über andere haben! Warum riss der große Teil des Adels die kirchliche Macht an sich? Wir kennen zum großen Teil die katholische Geschichte! Selbst hier hat sich vieles gewandelt. Wie sagte der Papst vor etwa zwei Jahren? "Das kannten wir vor über 600 Jahren!"
Nur, wie vereinbart sich der Islam mit der heutigen, unserer Zeit? Wir in Europa sind inzwischen säkulare Staaten, doch in islamischen Ländern sind immer noch Religion, Islam und Staat eins, das heißt: für viele Moslems, so wie in Afghanistan, steht die Regierung unter der der Clans! Und der Religion! Und gerade in diesem Land erkennt man, wenn zu viele Machthaber zu sagen haben wollen, es sind etwa 12 Clans, immer wieder Kriege, um an Boden zu gewinnen, den Reichtum unter der Erde ausschöpfen zu können! Afghanen gibt es im eigentlichen Sinne nicht! Es sind alles unterschiedlich denkende Stämme! Mit unterschiedlichen Stammes-Namen! Gruß Oase