ZitatDer 200. Geburtstag von Karl Marx steht kurz bevor. Auch die weniger soziale Seite des Kommunismus-Urvaters und seines Gefährten Engels darf jedoch nicht vergessen werden:
Marx an Engels am 30. Juli 1862: „Es ist mir jetzt völlig klar, dass er (Lassalle), wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen.“
Engels an Marx am 7. November 1864 über den toten Lassalle: „Der Lassalle ist offenbar daran kaputtgegangen, dass er das Mensch (gemeint ist die Frau, um die es bei dem Duell ging, bei dem Lassalle starb) nicht sofort in der Pension aufs Bett geworfen und gehörig hergenommen hat, sie wollte nicht seinen schönen Geist, sondern seinen jüdischen Riemen. Es ist eben wieder eine Geschichte, die nur dem Lassalle passieren konnte.“
Am 14. April 1856 schreibt Engels an Marx, mal wieder über Lassalle: „Die Lassalliaden haben mich sehr erheitert, der krause Juddekopp muss sich über dem roten Schlafrock und in der Marquisen-Draperie, wo bei jeder Bewegung der polnische Schmuhl durchkuckt, sehr reizend ausnehmen. Der Kerl muss einen höchst lausig-widerwärtigen Eindruck machen.“
Engels am 7. März 1856 an Marx: „Lassalle als echter Jude von der slawischen Grenze war immer auf dem Sprunge, unter Parteivorwänden jeden für seine Privatzwecke auszunutzen. Dann diese Sucht, sich in die vornehme Welt einzudrängen, emporzukommen, wenn auch nur zum Schein, den schmierigen Breslauer Juden mit allerlei Pomade und Schminke zu übertünchen, waren immer widerwärtig."
Marx an Engels am 9. Februar 1860: „Beiliegend der letzte Brief von Itzig Lassalle, den Du als eine Rarität aufheben musst. Man denke sich die Plastizität dieses ungriechischsten aller wasserpolackischen Juden.“
Am 24. März 1861 schrieb Marx an seine Nichte Antoinette Philips: „Dieses Fräulein, das mich mit ihrem Wohlwollen direkt überschwemmte, ist das hässlichste Geschöpf, das ich je in meinem Leben gesehen habe, mit einer garstigen jüdischen Physiognomie.“
Engels in der „Neuen Rheinischen Zeitung“ vom 29. April 1849: „Die Leser der Neuen Rheinischen Zeitung erinnern sich, dass die deutschen Nationalgimpel und Geldmacher des Frankfurter Sumpfparlaments bei diesen Zählungen immer noch die polnischen Juden zu den Deutschen gerechnet haben, obwohl diese schmutzigste aller Rassen weder ihrem Jargon, noch ihrer Abstammung nach, sondern höchsten durch ihre Profitwürdigkeit mit Frankfurt in Verwandtschaftsverhältnissen stehen kann.“
Marx im November 1860 in seinem Buch „Herr Vogt“ über einen gewissen Herrn Levy aus London: „Die Zeitung "Weekly Mail" behauptete, Levy mache dem Publikum zwar kein X für ein U vor, wohl aber ein Y für ein I, und wirklich findet sich unter den 22.000 Levis, die Moses bei dem Zug durch die Wüste aufgezählt hat, kein einziger Levi, der sich mit einem Y schreibt. Wie Edouard Simon mit aller Gewalt zur romanischen Rasse gehören will, so will Levy unbedingt zur angelsächsischen Rasse gehören. Wenigstens einmal jeden Monat greift er daher die unenglische Politik des Herrn Disraeli an, denn Disraeli, "das asiatische Rätsel", stamme nicht von der angelsächsischen Rasse ab. Aber was nützt es dem Levy, den Herrn Disraeli anzugreifen und ein Y für ein I zu vorzumachen, wo Mutter Natur ihm seinen Stammbaum in tollster Frakturschrift mitten ins Gesicht geschrieben hat.“
1867 schrieb Marx in seinem berühmten Buch „Das Kapital“: „Der Kapitalist weiß, dass alle Waren, wie lumpig sie immer aussehen oder wie schlecht sie immer riechen, im Glauben und in der Wahrheit Geld, innerlich beschnittene Juden sind, und zudem wundertätige Mittel, um aus Geld mehr Geld zu machen.“
Am 25. August 1879 schrieb Marx an Engels über den englischen Badeort Ramsgate: „Viel Juden und Flöhe hier selbst.“
Und dem Karl haben die Chinesen ein Monstrum von "Denkmal" gestiftet. Aufgestellt in der Heimatstadt von Karl , - die auch meine ist - Trier, wird diese am Samstag "enthüllt"
Tausende - in Trier sagt man Milluunen Leit - werden diesem Ereignis zujubeln. Der SWR wird das ganze dann 1zu1 übertragen und die "Politprominenz" aus Stadt-Kreis und Landespolitik werde auch wieder geschwollenes dahersabbern.
Karl-Marx-Statue
Entwurf der Karl Marx-Statue von Wu Weishan als Tonabguss. Ein großes Geschenk für den großen Sohn der Stadt: Die Karl-Marx-Statue, die China der Stadt Trier als Geburtsstadt des Philosophen zum Jubiläumsjahr 2018 schenkt. Der bekannte chinesische Bildhauer Wu Weishan hat die Bronzeskulptur angefertigt.
Die künstlerische Idee Nachdem der Stadtrat am 13. März 2017 der Annahme des Geschenks grundsäzlich zugestimmt hatte, einigten sich die Stadt Trier, Künstler Wu Weishan und die Volksrepublik China auf die Ausführungsdetails. Demnach wird die Bronzeskulptur inklusive Sockel eine Gesamthöhe von 5,50 Meter erreichen. Die Ecken des abgestuften Sockels zeigen in die Richtung der wichtigsten Wirkungsorte des Denkers. Stehen soll die Statue auf dem Simeonstifsplatz, direkt hinter dem Stadtmuseum und in Sichtweite des Wohnhauses der Familie Marx in der Simeonstraße. Der Figur blickt nach Südwesten und damit in Richtung des Geburtshauses von Karl Marx in der Brückenstraße.
Der Marx-Dummy Wie wird die fertige Karl Marx-Statue aussehen? Wie wird sie sich mit ihrer Größe auf dem Simeonstiftplatz einfügen? Damit sich Triers Bürgerinnen und Bürger, der Stadtrat und der Künstler selbst ein Bild machen konnten, hatte die Stadt im März 2017 einen zweidimensionalen Holz-Dummy in Originalgröße aufgestellt. Zwei Tage lang lud er zum Anschauen und Diskutieren ein. Die Silhouette hatte eine Gesamthöhe von 6,30 Meter, inzwischen wurde die Höhe der Statue auf 5,50 Meter festgelegt.
WAS für ein Gigantismus.
Im Osten der Republik hat man Karl-Marx-Stadt wieder in Chemnitz umbenannt und die Statuen vom Karl entfern!!
Und hier im Südwesten ist man soooooo stolz auf ihn!!
"In Trier wird am 5. Mai eine Marxstatue enthüllt, ein Geschenk aus China. Kommissionspräsident Juncker will Marx in seiner Geburtsstadt würdigen, weil er die Geschichte „auf die eine oder andere Weise geprägt hat“. Das hat er gewiss. Wie Lenin, Stalin, Mao und alle anderen kommunistischen Massenmörder, aber natürlich auch Adolf Hitler."
"Hubertus Knabe, Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, hält sie sogar für einen Skandal: „Für viele Opfer des Kommunismus ist es schwer erträglich, dass nun in einer westdeutschen Stadt wieder ein solches Denkmal errichtet wird.” Die Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte protestiert gegen die Aufstellung eines „Marx-Götzen”. Das Neue Deutschland hingegen leitartikelt: „Danke, China” und „Karlelujah”.
Der Kulturkampf um Marx ist jedenfalls entbrannt. Die politische Linke lobpreist ihn nach wie vor als Propheten, Revolutionär und Entlarver des Kapitalismus, als geistigen Vater der Arbeiterbefreiung. Die Rechte verweist zum 200. Geburtstag auf 100 Millionen Tote als Opfer des Kommunismus, auf einen geistigen Brandstifter des Totalitarismus."
Ich habe mal versucht, sein Buch "Das Kapital" zu lesen, schaffte aber nicht einmal die ersten 100 Seiten. Das jetzt so ein Brimborium über ihm gemacht wird, ist für mich eher unverständlich.
Alexander Will hat heute den Kult um Karl Marx ebenfalls drastisch kritisiert.
Sein Resümee:
[...]In Wirklichkeit ist der Marxismus aber dies: Eine grobschlächtige Theorie, deren Anhänger Millionen Menschen getötet und große Teile der Welt in wirtschaftliches Elend gestürzt haben.
Die geistigen Grundlagen für die Schlächterei aber hat Marx in seinen Schriften gelegt. Es handelt sich bei dieser Lehre eben nicht um ein von Lenin, Stalin oder Mao pervertiertes Gutes, sondern um schon im Ansatz nach Blutbad stinkende Verworfenheit.
Im „Kommunistischen Manifest“ ist von „despotischen Eingriffen in die Eigentumsverhältnisse“, „Expropriation des Grundbesitzes“, „Konfiskation des Eigentums aller Rebellen“ oder auch „Arbeitszwang für alle“ die Rede – alles Maßnahmen, die zur albtraumhaften kommunistischen Wirklichkeit gehörten. Dazu zählte auch das Schicksal von Dissidenten, also all jener, die einer Marxschen „Diktatur des Proletariates“ nichts abgewinnen konnten: Gefängnis, Verbannung, Ermordung. [...]
Unverständnis auch bei mir! Eer wollte den gewaltsamen Umsturz ("Diktatur des Proletariats"). Davon haben sich auch die als Demokraten geltenden Honecker- und Ulbrichtenkel der Partei "DieLinke" bisher nicht glaubhaft distanziert.
Davon haben sich auch die als Demokraten geltenden Honecker- und Ulbrichtenkel der Partei "DieLinke" bisher nicht glaubhaft distanziert.
Und GENAU DAS trifft zu - hier zu erkennen!!
Gysi: Karl Marx vom Missbrauch durch die DDR befreien
Gregor Gysi wünscht sich einen differenzierteren Umgang mit Karl Marx im Diskus der deutschen Öffentlichkeit. Bei der Enthüllung des Denkmals anlässlich des 200. Geburtstag von Marx plädierte er für eine Aufhebung der "Verbannung aus Deutschland".
Der Linken-Politiker Gregor Gysi hat sich dafür ausgesprochen, Karl Marx vom "Missbrauch" durch die Sowjetunion und die DDR zu befreien. "Wir hier in Deutschland haben immer noch ein unnatürliches Verhältnis zu Karl Marx", sagte Gysi am Samstagabend in der Universität Trier zum 200. Geburtstag von Karl Marx.
Plädoyer für Befreiung von ideologischem Missbrauch "Er ist zweifellos ein großer Geist der Menschheitsgeschichte. Für seinen Missbrauch in der Sowjetunion, der DDR und in anderen Ländern ist er nicht verantwortlich."
Der frühere Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag forderte: "Wir müssen ihn von diesem Missbrauch endlich befreien, indem wir ihn als das verstehen, was er war: als Denker und Kämpfer einer Befreiungsidee."
Geschenk aus China
Karl Marx müsse außerdem "von seiner Verbannung aus Deutschland befreit" werden. Zu dem in Trier enthüllten Denkmal von Karl Marx, einem Geschenk der Volksrepublik China, sagte Gysi: "War das wirklich nötig? Hätten wir das nicht selber den Auftrag geben können?" Er forderte erneut, die Universität Trier in Karl-Marx-Universität umzubenennen. "Man kann sich mit Karl Marx auch kritisch auseinandersetzen, sollte sich aber klar zu ihm bekennen."
Diese korrupten Politiker aus dem Lande und Herr Juncker "feiern" den auch noch "überschwenglich" , als ob er in Zusammenarbeit mit Engels der Menschheit mit seinen Ideen so viel gutes getan hat.
Wobei einer seiner Ideen: ALLE sollen den gleichen Lohn erhalten, ja auch heute in etwas abgewandelter Form immer wieder diskutiert wird.
Positiv denken: Marx‘ Theorien sind die Reibungsflächen des Verhältnis von Menschen untereinander und zur Arbeit. In der Geschichte waren es die Reibungsflächen, die am Ende den Fortschritt beflügelten.
Die Reibungsflächen kosteten aber verdammt viele Menschenleben. Ideologien sind offensichtlich Teufelszeug, denn alle Ideologien werden irgendwie missbraucht.
Das tödliche sind weniger die Reibungsflächen. Das gefährliche sind wie Du richtig schreibst die Ideologen, die geistige Ergüsse von Philosophen willkürlich nach ihrem Gusto deuten zur Befriedigung ihrer Allüren. Das ist das ewige Spiel von Macht bekommen bzw. Macht haben. In diesem Kontext spielen „ungleiche” Menschenleben eben nur eine zu vernichtende Spezie.
Die Diktatur des Proletariats war/ist ein Fundament der Macht. Gegen Ideologien gibt es eigentlich nur ein Mittel und das ist die Demokratie. Nur in einer Demokratie kann das Proletariat ihre Lebensverhältnisse positiv gestalten.