Dieses ganze korrupte Profigeschäft- bei den "Amateuren" geht es ja auch schon rund und die Jugendmannschaften -M/W- ziehen nach -geht nir schwer auf den Sack!!
Da wird NICHT nach Leistung bezahlt, die viel zu oft NICHT erbracht wird.
Und unser Weltmeister J.Kohler hält dieses Arschloch von Sergio Ramos "für den besten Verteidiger" der Welt und motzt rum, das Hummles - Boateng und Rüdiger schlecht wären.
Das geht wohl vielen so – ich sehe hier kaum Autos mit entsprechenden Devotionalien verziert. Bisher ist mir lediglich jeweils ein „Gallier” und ein „Eidgenosse” aufgefallen, aber noch kein „Alemanne”.
Btw, ich habe in unserer Gegend auch nur sehr spärlich schwarogo-verzierte Autos gesehen. So gut wie keine; kein Vergleich zum letzten mal. Die deutsche Internationalmannschaft ist den Fans anscheinend sudpekt geworden!?!
Den beiden mit türkischem und deutschem Paß sollte man nahelegen, für die Türkei zu spielen, denn zwei Herren zu dienen ist IMMER falsch!
Auch eine interessante Begründung, warum diese WM nicht mehr so beliebt ist, als die früheren.
Zitat von Daniel Matissek via Facebook „Zum ersten Mal in meinem Leben ist mir der Spaß an der Fußball-WM gründlich vergällt, ich habe jedes Interesse daran verloren. Das liegt nicht nur am Austragungsland, an der Gündogan-Özil‘schen Ergebenheitsadresse für Erdogan, Hymnen-Verweigerern oder anderen plakativen Ärgernissen. Nein, was mir jede Freude raubt, ist die fehlende Qualifikation Deutschlands - und damit ist nicht die sportliche gemeint.
Bei einem internationalen Fussballwettbewerb treten Staaten gegeneinander an. Ihre Auswahl nennt sich - fast überall auf dieser Welt, außer in Deutschland - „Nationalmannschaft“. Und überall, außer in Deutschland, ist der Begriff „Nation“ positiv besetzt. Er steht für eine gemeinsame Identität, Kultur, Sprache, Herkunft und Zukunft. Für Liebe zum eigenen Land und die eigenen Leute, für Heimat. Und er steht für kollektiven Stolz auf das gemeinsame Erreichte, das sich - in diesem Fall fußballerisch, im sportlichen Wettstreit - stellvertretend zu behaupten sucht.
Wie aber soll man für ein Land fiebern, das seine eigene Kultur leugnet und verspottet? Ein Land, das Patriotismus mit Chauvinismus gleichsetzt, wo jedes vorrangige Eintreten für Belange der eigenen Bürger als Ausgrenzung anderer verunglimpft und Selbstachtung mit „Rassismus“ gleichgesetzt wird?
Eigentlich schien die Bundesrepublik auf einem guten Weg. Erstmals 2006, dann auch bei den zwei folgenden Weltmeisterschaften wurde international mit Genugtuung und Anerkennung vermerkt, dass die Deutschen lockerer wurden; dass sie aufgetaut sind; dass vor allem die jüngere Generation ein unverkrampftes Verhältnis zum eigenen Land, seinen Werten, seiner Offenheit und Freiheitsliebe erlangt hat. Schwarz-Rot-Gold, ohnehin seit 200 Jahren die Farben der Republik und deutscher Demokratie, galt nicht länger als die Trikolore der Ewiggestrigen, sondern plötzlich als cool und hip, ganz gleich ob sie als Tattoo daherkam, ob Teenies sie sich auf die Wangen schminkten oder ob sie hunderttausendfach als Wimpel, Fähnchen und Badetücher ins Auge sprang. Es waren rund zehn glückliche Jahre, in denen der Traum eines wahrhaft bunten, toleranten, freiheitlichen und sympathischen Deutschlands zum Greifen nahe schien; in dem Hedonismus und „Schland!“-Patriotismus unverzagt Hand in Hand gingen.
Davon ist nichts mehr übrig. 2018, im unseligen dreizehnten Jahr der Rautenherrschaft, kann von diesem lockeren Deutschland keine Rede mehr sein. Der Islam ist - dank eines Klimas der Anbiederung, des vorauseilendem Gehorsams oder purer Angst - überall auf dem Vormarsch; in Zentimeterschritten zwar und nicht mit Siebenmeilenstiefeln, doch unaufhaltsam, auch wenn die veröffentlichte Meinung dies beharrlich verleugnet. Die Innenstädte, wo noch vor acht Jahren ausgelassene Fanpartys stiegen, sind von Pollern und Betonsperren geprägt, von Schaufenstern, hinter denen Halal-Speisen angepriesen, Shishas geraucht oder morgenländische Männerbärte gestutzt werden. Das öffentliche Straßenbild wird Tag für Tag stärker von Kopftuchträgerinnen, orientalischen oder schwarzafrikanischen Männergruppen und kinderwagenschiebenden Vollverschleierten geprägt. Gewiss: Noch sind die Hiergeborenen dem Augenschein nach in der Mehrzahl; rechnet man aber die überalterte autochthone Bevölkerung heraus und wagt die Projektion, so wird rasch klar, dass jenes Deutschland, in dem wir groß wurden, in spätestens 20 Jahren aufgehört haben wird zu existieren.
Ethnische Diversität wäre dabei gar nicht das Problem, gäbe es eine überlegte, qualifizierte Einwanderung als notwendige Antwort auf demographische Entwicklungen. Doch dann würden unsere Migranten Deutschland als ihr Zuhause erleben, würden unsere Sprache sprechen, würden Aufgeschlossenheit gegenüber unseren Werten und Gepflogenheiten zeigen und würden sich aktiv mit Deutschland identifizieren. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Es blühen die Parallelgesellschaften und -milieus im Großen wie im Kleinen, geduldet und verhätschelt von den Multikulti-Aposteln einer verlogenen Offenheit und gefördert von einer grundfalschen Politik. Wir haben uns keine Frischzellenkur aus Leistungsträgern und Humanisten verabreicht, sondern haben ungebildete, strenggläubige, intolerante und durch Gewalterfahrungen sozialisierte Menschen fahrlässig in unsere Mitte geholt. Und die breiten sich aus, mit allen ihren Ansichten, Vorurteilen und Sitten. Sie prägen Deutschland, täglich mehr.
Auf welches Deutschland also - um den Bogen zur WM zurückzuspannen - soll man dieser Tage stolz sein? Die „Nationalelf“ welches gesellschaftlichen oder politischen Konstrukts, das sich „Deutschland“ nennt, will man beklatschen? Ein nicht unbeträchtlicher Teil von „Die Mannschaft“ hat selbst keinen inneren Bezug zu diesem Land und ist nicht mit dem Herzen dabei, quod erat demonstrandum; wozu sie anfeuern? Und die Bevölkerung, für die sie spielt, ist einem anhaltenden und unumkehrbaren Substitutionsprozess unterworfen (ohne dass man sie hierzu je nach ihrem Einverständnis gefragt hätte!). Wessen „Fan“ soll man heute als Deutscher sein?
Die schwarz-rot-goldene Fahne, sie taugt allenfalls noch als Leichentuch für ein Land, das gerade im Begriff ist, kulturellen Selbstmord zu begehen.“
Für mich gibt es drei Gründe warum der WM Faszination fehlt.
Erstens: Der Modus. Dieser wird zu Gunsten der Gewinnoptimierung immer zuschauerunfreundlicher. Ein Geschäft war Fußball zwar immer ist aber heute eine seelenlose Veranstaltung zur Optimierung von Konsum und Profit. Die langweilige Qualifikation sowie der Austragungsmodus tut sein übriges. Irrwitzige Gehälter und Steuertricks internationaler Stars wie Messi oder CR trübt die Freude am Fußball. Die WM ist längst im Schattenreich von Korruption und Käuflichkeit versunken. Von König Fußballs Krone fallen langsam Zacken und Juwelen aus.
Zweitens: Der Multikulti-Jubel, die euphorische Die-Welt-zu-Gast-bei-Freunden-Willkommenskultur sind verloren gegangen. Die ständige Hetze gegen fremdländisches der europäischen und deutschen Rechtspopulisten hat sich auf das Spielfeld übertragen, wo bekanntlich die Wahrheit liegt. Wir beobachten inzwischen beispielsweise genau, wer die Nationalhymne mitsingt. Der Versuch die Gündogan-Özil-Affäre mit merke(l)würdigen Beschwichtigungen zu beenden ist gescheitert - im Gegenteil hält die Angelegenheit eher am köcheln. Özils Schweigen trägt zusätzlich dazu bei.
Drittens: Russland. Watutinki liegt nun mal nicht in Brasilien. Überschäumende Lebensfreude ist der Tristesse von Plattenbauten gewichen. Und wenn wir auf die Ehrentribüne beim Eröffnungsspiel schauen schäkert Zar Putin mit dem saudischen Kronprinzen und lässt sich von Fifa-Chef Infantino beglückwünschen. Dieses diabolische Trio läßt mich frösteln. Putins Russland steht nun mal nicht für Wolga, Tolstoi und Balalaika, sondern für Krim-Annexion, Schwulenhetze, Staatsdoping, Giftgasattacken.
Hoffen wir, dass spätestens im Halbfinale sich wieder etwas Begeisterung entwickelt, die jetzt noch von Özil, Putin und Infantino gebremst wird. Wäre gut, denn 2022 in Katar, mit vielleicht 48 Teams in einer klimatisierten Wüste wird alles eher nur noch schlimmer.
Vielleicht hilft das Stimmungstief sogar zur Erkenntnis den Fußball dort zu verorten wo er hingehört: zur schönsten Nebensache der Welt.
Zitat von Bin Online im Beitrag #13Heute spielt die "Mannschaft" gegen die Nationalmannschaft von Mexiko. sm 2]
Es ist doch letzten Endes egal - so empfinde ich das - WOHER die "Nationalspieler" kommen. Die können rot-grün-gelb-rosa/blau gestreift sein.
Wer für eine Nationalmannschaft spielt ( Fußball-Handball-Eishockey-Leichtathletik oder Nasenpobeln etc) soll dies auch durch seine Lebensweise-und Einstellung bekunden.
WAS mich stört und Magenschmerzen verursacht ist, das die beiden "Deutsch-Türken" diesem Verbrecherstaat auch noch auf den Leim gehen.
Die hätten - nein die beiden MUSSTEN nach den "Angriffen" offensiv nach vorne spielen und sich öffentlich dazu äußern- und NICHT in irgendwelchen Büros von irgendwelchen korrupten Funktionären und im Büro des BP !!
Was da an "Hass" auf sie zukommen wird , MUSS diesen beiden klar sein.
Und diese ganzen Beteuerungen von Mannschaftskollegen etc sind für mich nur hohles Geschwätz.
Was lernen die Beteiligten daraus??
Das muss man abwarten.
Für die beiden Spieler ist es meiner Meinung nach sowieso die letzte WM!! In 4 Jahren haben die ihren Zenit längst überschritten